Hi Kalei,
mir gefällt deine Kurzgeschichte, die sich mit einem Phänomen befasst, das mich selber immer wieder aufhorchen lässt.
Ganz offensichtlich gelingt es vielen Menschen nicht, sich von ihren pogrammierten Bildern zu lösen; sie fallen sozusagen immer auf die gleichen Leute herein.
Das setzt ein so hohes Maß an frühkindlicher Prägung, ja, an Konditionierung voraus, dass ich zuweilen aus dem Staunen gar nicht mehr herauskomme.
Zur Art deiner Darstellung traue ich mich nicht viel zu sagen, denn ich habe mich seit nunmehr fünf Jahren ausschließlich mit Lyrik und deren Grundlagen beschäftigt. Deshalb werde ich mindestens noch ein halbes Jahr benötigen, bis ich mich in Kurzgeschichten, Kurzprosa und den anderen Formen ein wenig eingefunden habe.
Dir einen lieben Gruß
der 8.