Die Erbschaft / Für Kinder

molly

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Die Schnecke und ihr Haus (Aktuelle Version)

Mein Häuschen find ich wundervoll
und überleg, wem ich‘s vererben soll.
Den Kindern? Nein, die leben
im Haus zwischen den Reben.

Der Raupe? Nein, ich glaube,
sie macht sich aus dem Staube.
Ich geb es nicht den Asseln,
die werden's Haus vermasseln.

Der Spinne geben? Nie im Leben!
Mit Fäden wird sie es verkleben
Ich werd ohne Bedenken,
mein Haus dem Ohrwurm schenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo molly,
ist es die Schnecke, die ihr Haus vererben will?
Es geht nicht klar aus den Zeilen hervor.

Mir ist dazu eingefallen:

Bevor die Schnecke denkt ans Sterben,
möcht`sie wohl schon ihr Haus vererben.
Ein Wunsch, der auf den Fühlern brennt.
Was schreibt sie nur ins Testament?

Viele Grüße,
Marie-Luise
 

molly

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Ein Wunsch, der auf den Fühlern brennt.
Was schreibt sie nur ins Testament? :D

Liebe Marie-Luise,

danke für den Hinweis. Ich könnte den Titel ändern: Die Schnecke und ihr Haus, oder Was die Schnecke denkt, oder hast Du noch eine bessere Idee?

Jedenfalls danke fürs Lesen.

Viele Grüße

molly
 

molly

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Die Schnecke und ihr Haus

Ich find mein Haus ganz wundervoll
und überleg, wem ich‘s vererben soll.
Den Kindern? Nein, denn die leben
im eignen Haus zwischen Reben.

Der Raupe? Nein, denn ich glaube,
sie macht sich damit aus dem Staube.
Ich gebe es nicht den Asseln,
die werden mein Haus vermasseln.

Der Spinne geben? Nie im Leben!
Mit Fäden wird sie es verkleben
Ich werde ohne Bedenken,
mein Haus dem Ohrwurm schenken.
 

molly

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Die Schnecke und ihr Haus

Mein Häuschen find ich wundervoll
und überleg, wem ich‘s vererben soll.
Den Kindern? Nein, die leben
im eignen Haus zwischen Reben.

Der Raupe? Nein, ich glaube,
sie macht sich aus dem Staube.
Ich geb es nicht den Asseln,
die werden mein Haus vermasseln.

Der Spinne geben? Nie im Leben!
Mit Fäden wird sie es verkleben
Ich werd ohne Bedenken,
mein Haus dem Ohrwurm schenken.

Überarbeitet!
 

molly

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Die Schnecke und ihr Haus

Mein Häuschen find ich wundervoll
und überleg, wem ich‘s vererben soll.
Den Kindern? Nein, die leben
im Haus zwischen den Reben.

Der Raupe? Nein, ich glaube,
sie macht sich aus dem Staube.
Ich geb es nicht den Asseln,
die werden's Haus vermasseln.

Der Spinne geben? Nie im Leben!
Mit Fäden wird sie es verkleben
Ich werd ohne Bedenken,
mein Haus dem Ohrwurm schenken.
 



 
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