Strip unter der flackernden Lampe
Er hatte sich gerade auf dem verschlissenen Sofa zu einem Schläfen zusammengerollt, als die Wohnungstür energisch aufgeschlagen wurde und er jäh aufschreckte.
Herein trat eine junge Frau, deren nassglänzendes schwarzes Haar vom Herbstwind durcheinandergewirbelt die schmalen Schultern herabfiel.
Sie hielt die Tagespost in den zierlichen, vor Kälte leicht zitternden Händen und suchte scheinbar nach verheißungsvollen Nachrichten. Als sie offensichtlich nicht fündig wurde, warf sie die Briefe auf einen alten Holzstuhl und ließ ihre Jacke sogleich folgen.
Peitschend schlug der Regen an diesem kalten Nachmittag gegen das einzige, völlig verschmutzte Fenster, als die Frau im Bad verschwand um Wasser in die Wanne laufen zu lassen.
Sie trug einen grünen Wollpullover, dessen Ärmel ein wenig über die zarten Hände hinausreichten und eine enge blaue Jeans, die deutlich ihre schmale Taille und zwei runde wohlgeformte Pobacken abzeichnete.
Die Frau kehrte wieder in den nur mit einer flackernden Deckenlampe schwach beleuchteten Raum zurück und strich sich eine Strähne ihres Haars zur Seite, während sie sich mit ihren grünen klaren Augen ein wenig verträumt umblickte.
In diesem Durcheinander aus verschmutzten Kleidungsstücken, Geschirr und diversen anderen Gegenständen wirkte sie irgendwie fehl am Platze.
Eine Weile stand sie regungslos im Zimmer, ihr Gesicht glitzerte matt im Schein der Lampe, dann zog sie Schuhe und Socken aus und warf sie achtlos in eine Ecke.
Nachdem sie barfuss zum Plattenspieler getänzelt war und ein melancholisches Stück aufgelegt hatte, schlüpfte sie aus dem Pullover, dessen Wollfasern rau über ihre glatte Haut und die wohlgeformten Brüste strichen. Ihr Oberkörper bäumte sich dabei leicht auf und ihr dünner Bauch, dessen einzige Unebenheit der gepiercte Bauchnabel war, wölbe sich leicht nach innen.
Erst jetzt, als die Frau mit freien glatten Schultern und weißem Busenhalter ihren Pullover ebenfalls auf dem Stuhl ablegte, konnte man leicht den Schlitz ihres Hinterns erblicken, da die Jeans kurz unter der Taille getragen wurde.
Langsam öffneten ihre geschmeidigen Hände nun einzeln die Knöpfe ihrer Hose, gaben dadurch allmählich den Blick auf ihr Höschen frei, bis die Jeans ihre makellosen langen Beine hinabglitt und auf zwei kleinen Füße fiel, deren Zehnägel schwarz lackiert waren.
Die Frau beugte sich herab, wobei sich ihre Pobacken leicht straften, packte sich die Hose und noch einige andere verschmutze Klamotten um alles zusammen in einen geflochtenen Wäschekorb zu werfen.
Das benetzte Gesicht schimmerte dabei geheimnisvoll und auf ihrem Körper zeichneten sich unwirklich die Schatten einiger maroden Einrichtungsgegenstände.
Immer wieder zupfte sie mit den mädchenhaften Fingern an ihrem weißen Höschen, dessen Stoff sich leicht in ihre Scheide gedrückt hatte.
Als sie schließlich alle dreckigen Kleider zusammengerauft und in den Korb geworfen hatte, verschwand sie erneut im Bad.
In der Tür konnte man noch erkennen, wie sie das Höschen herunterstreifte und noch einen letzten Blick auf das gerade, makellose Rückrad und die Taille erlaubte, bevor sie entgültig den Augen des stillen Beobachters entschwand.
Der schwarze Kater hingegen gähnte gelangweilt und gönnte sich ein weiteres Schläfchen.
Er hatte sich gerade auf dem verschlissenen Sofa zu einem Schläfen zusammengerollt, als die Wohnungstür energisch aufgeschlagen wurde und er jäh aufschreckte.
Herein trat eine junge Frau, deren nassglänzendes schwarzes Haar vom Herbstwind durcheinandergewirbelt die schmalen Schultern herabfiel.
Sie hielt die Tagespost in den zierlichen, vor Kälte leicht zitternden Händen und suchte scheinbar nach verheißungsvollen Nachrichten. Als sie offensichtlich nicht fündig wurde, warf sie die Briefe auf einen alten Holzstuhl und ließ ihre Jacke sogleich folgen.
Peitschend schlug der Regen an diesem kalten Nachmittag gegen das einzige, völlig verschmutzte Fenster, als die Frau im Bad verschwand um Wasser in die Wanne laufen zu lassen.
Sie trug einen grünen Wollpullover, dessen Ärmel ein wenig über die zarten Hände hinausreichten und eine enge blaue Jeans, die deutlich ihre schmale Taille und zwei runde wohlgeformte Pobacken abzeichnete.
Die Frau kehrte wieder in den nur mit einer flackernden Deckenlampe schwach beleuchteten Raum zurück und strich sich eine Strähne ihres Haars zur Seite, während sie sich mit ihren grünen klaren Augen ein wenig verträumt umblickte.
In diesem Durcheinander aus verschmutzten Kleidungsstücken, Geschirr und diversen anderen Gegenständen wirkte sie irgendwie fehl am Platze.
Eine Weile stand sie regungslos im Zimmer, ihr Gesicht glitzerte matt im Schein der Lampe, dann zog sie Schuhe und Socken aus und warf sie achtlos in eine Ecke.
Nachdem sie barfuss zum Plattenspieler getänzelt war und ein melancholisches Stück aufgelegt hatte, schlüpfte sie aus dem Pullover, dessen Wollfasern rau über ihre glatte Haut und die wohlgeformten Brüste strichen. Ihr Oberkörper bäumte sich dabei leicht auf und ihr dünner Bauch, dessen einzige Unebenheit der gepiercte Bauchnabel war, wölbe sich leicht nach innen.
Erst jetzt, als die Frau mit freien glatten Schultern und weißem Busenhalter ihren Pullover ebenfalls auf dem Stuhl ablegte, konnte man leicht den Schlitz ihres Hinterns erblicken, da die Jeans kurz unter der Taille getragen wurde.
Langsam öffneten ihre geschmeidigen Hände nun einzeln die Knöpfe ihrer Hose, gaben dadurch allmählich den Blick auf ihr Höschen frei, bis die Jeans ihre makellosen langen Beine hinabglitt und auf zwei kleinen Füße fiel, deren Zehnägel schwarz lackiert waren.
Die Frau beugte sich herab, wobei sich ihre Pobacken leicht straften, packte sich die Hose und noch einige andere verschmutze Klamotten um alles zusammen in einen geflochtenen Wäschekorb zu werfen.
Das benetzte Gesicht schimmerte dabei geheimnisvoll und auf ihrem Körper zeichneten sich unwirklich die Schatten einiger maroden Einrichtungsgegenstände.
Immer wieder zupfte sie mit den mädchenhaften Fingern an ihrem weißen Höschen, dessen Stoff sich leicht in ihre Scheide gedrückt hatte.
Als sie schließlich alle dreckigen Kleider zusammengerauft und in den Korb geworfen hatte, verschwand sie erneut im Bad.
In der Tür konnte man noch erkennen, wie sie das Höschen herunterstreifte und noch einen letzten Blick auf das gerade, makellose Rückrad und die Taille erlaubte, bevor sie entgültig den Augen des stillen Beobachters entschwand.
Der schwarze Kater hingegen gähnte gelangweilt und gönnte sich ein weiteres Schläfchen.