Bleichweissgelb
träumend im hellen Blau
des nächtlichen Himmels
das ovale Gesicht
des Mondes.
Begleitend ohne Laut
mit warmem
oder kühlem Strahlen
das Singen dessen
der sich sehnt
nach Wärme einer
nie gespürten Haut,
eines Duftes, unbeschrieben,
zu lange schon entbehrt.
Auch die Augen
und ihr Leuchten
so fern.
träumend im hellen Blau
des nächtlichen Himmels
das ovale Gesicht
des Mondes.
Begleitend ohne Laut
mit warmem
oder kühlem Strahlen
das Singen dessen
der sich sehnt
nach Wärme einer
nie gespürten Haut,
eines Duftes, unbeschrieben,
zu lange schon entbehrt.
Auch die Augen
und ihr Leuchten
so fern.