Die Freude im Frühling

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Curd Belesos

Mitglied
Aufwärts im Lenze die knospenden Blumen
streben wie Falter zum strahlenden Licht;
über die Wiese erblühender Blumen,
gleiten die Strahlen von wärmendem Licht;
Freude des Herzens und farbige Blumen
spiegelt mein Auge im wechselnden Licht.

Über der Heide mit freudigem Schallen
trällert die Lerche ein fröhliches Lied;
zwischen den Bergen ein jubelndes Schallen,
singen die Senner ihr dankbares Lied;
kommt dann aus Wäldern ein vielstimmig Schallen,
bringt die Natur ihm ihr lobendes Lied.

Heute gekommen mit tausenden Farben,
bringt uns der Frühling ein mehrfaches Glück;
denn nach dem Winter mit grauweißen Farben,
zeigt die Natur uns ihr strahlendes Glück;
schaun meine Augen die himmlischen Farben,
freut sich mein Herz dann in seligem Glück.
© Curd Belesos
 
F

Fettauge

Gast
Ja doch, der Frühling. Neben ein paar anderen Ungereimtheiten, die ein wenig der Logik und Erfahrung entbehren, ist mir hier ein bisschen zu viel Schallen im Gange. Ich kenne zum Beispiel zwar das beglückende Lied der Lerche, aber einen Schall habe ich Ignorantin dabei noch nie gehört. Muss an mir liegen, mein Trommelfell ist nicht mehr das beste. Du hast dir ja sehr viel Mühe gegeben. Ich denke mir, mit ein bisschen weniger Mühe, aber mit mehr echtem Gefühl würde vielleicht ein bisschen mehr Frühlingsluft durchs Ganze wehen?

Gruß, Fettauge
 

Curd Belesos

Mitglied
schallen...

Moin, moin, danke für deinen Kommentar, meiner romantisch ausgeschmückten Frühlingsverse. Bei mir schallt der Lerche Lied freudig. Eine minimalistisch eingerichtete Wohnung ohne Bilder an den Wänden, ohne Teppiche und überfüllte Schrankwände für Bücher, ist nicht der Ort an dem ich leben möchte. LG. Curd.

PS:Jede Strophe mit gleichwortigen Reimen zu gestalten, stört das?
 

Elfenengel

Mitglied
Zu diesem Text, habe ich eine Frage. Ist es denn gereimt, wenn das Wort sich nicht ändert? Oder gehört das hier etwa in die Kategorie Ungereimtes?

lg
Elfenengel
 



 
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