Hallo liebe Frau Languedoc,
Donc si vous avez la chance de plonger dans un submersible, je vous en prie, allez-y et plongez.
Oder was?
Premièrement, si vous voulez faire une opération militaire pour me délivrer, allez -y, mais faites attention!
Oder so ähnlich.
Ich bin, wie gesagt, der französischen Sprache nicht so recht mächtig, weil ich nur mittlere Reife habe.
Leider verselbstständigt sich mein Roman mit dem Titel ‚Abschied von Guinevere‘. Den Schluss habe ich schon,
Schwarzbraun angerostet lag die Bombe vor uns, wie schlafend in grausiger Erwartungshaltung, sie ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, als Leonhard unwirsch seinen Spaten darauf stieß.
„Und vor so was hast du Angst? Los, wo sind die anderen Orden?“
Ich hatte Angst, eine teuflische Angst während ich etwas an dem kleinen Propeller drehte; - er ließ sich leicht drehen, wie im Luftstrom der fallenden Bombe...
Ich stellte sie mir vor, die zerfetzten menschlichen Organe ... wie sie in den Bäumen hingen, wie das Blut träge abtropfte ... nach der Explosion...
„Vielleicht etwas tiefer“, sagte ich mühsam.
„Wie, tiefer? Wer vergräbt denn sein Zeugs so tief?“
„Weiß ich nicht. Ich hab’ dir nicht versprochen, dass hier ganz viel liegt.“
„Du hast gesagt, hier liegt noch mehr!“
„Ich glaube, da ist noch mehr, habe ich gesagt. - Aber wenn du meinst, können wir ja nach Hause fahren.“
Lustlos grub er weiter, noch einen Spatenstich, und er würde die Nahkampfspange finden; - noch ein einzige Spatenstich. Er hätte sich wundern müssen, dass der Boden unter der Bombe so locker war, es hätte ihm auffallen müssen, aber er war blind vor Gier; - tödlich in unserem Metier!
Jetzt war er drauf und dran aufzugeben, kurz davor, den Spaten wegzulegen.
„Dein Fehler ist, dass du zu früh aufgibst“, sagte ich, „Heinz-Robert Kracht ist auch der Ansicht. Ich hätte die Sache mit ihm durchziehen sollen.“
„Welcher Ansicht ist der Bum-Bum-Bob?“
„Dass du zu früh aufgibst! Außerdem versteht Heinz-Robert mehr von Sprengstoff und Bomben als wir beiden zusammen. Wenn du die Klatten hinschmeißt, mach’ ich es mit ihm, und du guckst der Kuh hinten rein.“
„Untersteh’ dich!“, wild entschlossen hieb er den Spaten erneut in den Boden, noch mal und noch mal, bis er die Nahkampfspange fand. Sein Verlangen nach den Preziosen unter der Bombe war neu entfacht.
„Schönes Stück! Bringt zwar nicht soviel wie das EK I, aber immerhin. Wofür kriegte man das eigentlich?“
Wie in Gedanken wischte ich mit den Arbeitshandschuhen über Stiel und Griff des Spatens, den ich angefasst hatte.
„Wenn man es dreimal überlebt hatte, mit aufgepflanztem Seitengewehr in einen feindlichen Schützengraben gestürmt zu sein.“
„Ach so, also nichts Tolles.“
„Ich glaube, du machst dir keine Vorstellung davon, wie gering die Überlebenschancen dabei waren. - Willst noch ‘n Kaffee?“
„Nee, lass’ man. ‘muss den von vorhin mal eben wegbringen.“
Er trat an einen Baum und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Ich sprang in die Mulde zu der Bombe; - zu dem Propeller!
Und ich drehte. Die gestanzten Propellerblätter waren korrodiert und scharfkantig, ich drehte, vorsichtig und schnell.
Der ’Schöne Leonhard’ stand mit dem Rücken zu mir am Baum und plätscherte auf die Wurzeln.
In dem Moment, in dem der ’Schöne Leonhard’ die letzten Tropfen abschüttelte, verspürte ich einen leichten Widerstand beim Drehen des Propellers und vernahm ein leises Knirschen im Inneren der Bombe.
War nicht ein leises, brodelndes Zischen im Inneren der Bombe zu hören, das Geräusch der Säure, die begann, die Bakelitscheibe zu zerfressen, die den Schlagbolzen für den Zünder hielt?
Wie dick mochte diese Scheibe sein?
Wie lange wird die Säure brauchen, sie zu zerfressen?
Eine Stunde? Fünf Minuten?
Was hatte die Zeit bewirkt?
Zeit ... die vierte zu den drei Raumkoordinaten, eine nicht vom Menschen beeinflussbare Größe; - noch nicht, vorläufig noch subjektiv empfunden...
„Na, dann wollen wir mal wieder!“
Der ’Schöne Leonhard’ griff nach dem Spaten und stieß ihn gegen die Bombe.
Ich zuckte zusammen, Säurezünder sind nicht genau zu dimensionieren, man weiß nie, wann genau sie ihren Zweck erfüllen. Und sie sind empfindlich, sie reagieren äußerst sensibel auf Erschütterungen.
„Na, du scheinst mir ja ein ziemlicher Angsthase zu sein! Sind alle Arbeitslosen so ängstlich?“
Noch vor Kurzem hätten sie mich wütend gemacht, seine ewigen Sticheleien, aber jetzt wollte ich nur noch weg und irgendwo in sicherer Entfernung warten, bis die Bombe ihn zerfetzen würde...
„Ich geh’ uns mal eben Bier holen“, sagte ich möglichst cool, „ohne Bier läuft keine Schatzsuche. Ich habe hier in der Nähe eine Tanke gesehen. Hoffentlich hat die noch auf. Willst du auch ein Six-pack?“
„Kannst mir ja eins mitbringen.“
Ich zog die Arbeitshandschuhe aus und warf sie ins Moos.
Im fahlen Mondlicht war sein Grinsen zu sehen, ein ‘wenn ich was finde, brauche ich wenigstens nicht mit dir zu teilen’ - Grinsen.
Bald würde er das Flotten-Kriegsabzeichen finden, es einstecken und weiter graben, buddeln, schaufeln, schippen ... ich ging los, langsam über die Wiese, mit den Händen in den Taschen, ich kickte noch einen Zweig weg und pfiff das Lied von Lili Marleen, stets bereit mich hinzuwerfen auf den Boden, sollte die Bombe in meinem Rücken explodieren - aber ich wusste auch, dass ich keine Chance hatte - noch nicht.
Der Druckwelle der Explosion wird die Schallwelle folgen, etwas später; - sie ist etwas langsamer, die Druckwelle von hundert Kilo Sprengstoff walzt auf freiem Gelände alles nieder, bohrt sich in die Lungen und lässt sie platzen ... hilflos auf dem Boden wälzen, keine Luft, kein Sauerstoff, elendiglich verrecken...
„... hinter der Kaserne vor dem großen Tor
steht eine Laterne, und steht sie noch davor ...“
Nur noch wenige Schritte zum Waldrand, zu den Bäumen. Die Druckwelle wird auch die ersten Bäume niederreißen und sich ringförmig fortsetzen bis sie schwächer werdend ausklingt.
Metallisch klirrte der Spaten des ’Schönen Leonhard’ an die Bombe, er grub noch, buddelte wie besessen.
„... unser beider Schatten sah wie einer aus
dass wir so lieb uns hatten ...“ wie zur Hölle ging das Lied weiter?
Ich pfiff trotzdem, irgendetwas. Und ich ging ruhig, cool und gesetzt.
„... hinter der Kaserne vor dem großen Tor
steht eine Laterne, und steht sie noch davor ...“
Im Krieg haben sie dieses Lied fast jeden Tag im Rundfunk gespielt, und die Soldaten haben die Kampfhandlungen in der Zeit eingestellt, sie haben die Waffen schweigen lassen, und manche Träne soll aus harten Landseraugen gequollen sein, aus Augen, die zu viel Leid gesehen hatten ...
„... unser beider Schatten sah wie einer aus
dass wir so lieb uns hatten ...“, ich erreichte den Waldrand, die ersten Bäume, pfiff noch einige Töne und begann zu rennen ...
Ich rannte stolperte, stand wieder auf, durch den nächtlichen Wald, weg hier, weit weg, ich rannte weiter, stolperte über irgendeine Baumwurzel und sah einen Igel an.
Der Igel stutzte und trollte sich davon, als hätte er keine Angst, es sah aus, als hätte er statt Beinen Rollen unter seinem Körper, so gleichmäßig glitt er über den Boden ... Herrgott, die Tiere!
Die Rehe, die Füchse, die Vögel des Waldes, Käfer, Schnecken ... viele werden sterben; - ich hätte daran denken und anders planen sollen!
Nur um einen einzigen Menschen zu töten, werden auch zahlreiche unschuldige Tiere sterben müssen.
„Lauf, kleiner Igel, lauf weit weg!“, und er lief schneller, als hätte er mich verstanden.
Ich stand auf und rannte, wieder rannte ich, mit pfeifendem Atem und schmerzenden Lungen davon, um vor der Explosion weit weg zu sein...
Aufrecht, kontinuierlich wie beim Joggen, ich stieß auf den Waldweg, folgte den Markierungen des Wanderwegs, überquerte die Straße und erreichte die Tankstelle.
Ein Merzedes stand neben den Zapfsäulen, mein alter Golf auf dem Parkplatz des Gasthofs nebenan.
Verdammt, der 200 D! Leonhard hatte ihn zu nahe an der Bombe abgestellt! Ich hatte es mir so schön vorgestellt, anschließend mit ihm nach Hause zu fahren. In den nächsten Tagen wäre ich mit ihm und dem Brief sowie einem Kaufvertrag bei der Zulassungsstelle vorgefahren. Schade um den Youngtimer!
Eine ähnliche Stimmung wie auf Edward Hoppers sentimentalem Bild Nachtschwärmer ruhte sich in der Tankstelle aus; - nur dass Edmund kein weißes Käppi trug, und an Stelle des einsamen Mannes mit Hut stand Jennifer mit dem Rücken zu mir und einem Kaffeebecher neben sich an einem kleinen Tischchen. Aber das Paar an dem anderen Tisch schien wie aus Hoppers Bild geschnitten; - sie mit rotem Kleid und kastanienfarbenem Haar, er mit Hut und dunkelblauem Anzug, beide hatten weiße Kaffeebecher vor sich stehen und schwiegen, als gäbe es auf dieser Welt nichts mehr zu sagen.
Jennifer drehte sich um, als ich eintrat, ich fing ihren fragenden Blick auf. Ich nickte ihr zu, kaum merklich. Sie schloss kurz die Augen und atmete erleichtert aus, ein flüchtiges Lächeln umspielte ihre Lippen.
Das Paar an dem anderen Tischchen warf mir kurze, abschätzende Blicke zu.
„Ach, kommt der Herr auch noch mal?“, Jennifer schlüpfte ruckartig in die Rolle, die wir abgesprochen hatten.
„’hab mich ein wenig verbaselt, im Wald.“
„Das sieht man“, Jennifer pflückte mit leicht zittrigen Fingern einen Tannenzweig von meiner Schulter, „wie kann man auch nachts im Wald rumrennen!?“
„Ich wollte meinen Kopf klar kriegen nach unserem Streit und hab’ mich verlaufen.“
„Das kann schon mal vorkommen“, Edmund hob die Kanne aus der Kaffeemaschine, „willst du auch einen?“
„Lieber was kaltes. Hast du auch ‘ne Cola?“
„Klar!“, er stellte mir eine Dose aus dem Kühlschrank und einen Becher hin, „es kommt hier öfter vor, dass sich jemand verläuft. Auch bei Tage.“
Ich riss die Dose auf und ließ die braune Flüssigkeit brodelnd in den Becher laufen. So ähnlich müsste es sich jetzt im Inneren der Bombe anhören, wenn die Säure an der Bakelitscheibe arbeitet.
Wie lange noch?
Seichte Musik tropfte aus dem Kofferradio neben der Kaffeemaschine.
Ich kramte mein Zigarettenpäckchen aus der Tasche, das Feuerzeug auch, eine Zigarette heraus, nahm sie zwischen die Lippen und zündete sie an. Der Mann aus Hoppers Bild tat es mir nach, rauchte einen Zug und schwieg wieder in den Raum.
Bedrückende gemeinsame Einsamkeit.
Kaffee, Cola, Zigarettenrauch ... und Warten.
Die Frau im roten Kleid ließ sich von Edmund den Toilettenschlüssel geben.
Ich empfand Jennifer neben mir, sie tat mir gut, das herb-toughte Odeur ihres Parfums, hinein mischte sich der süßliche Duft der Frau in Rot als sie an uns vorbei nach draußen ging.
„Ich glaube nicht, dass Frauen grundsätzlich klüger sind als Männer“, nahm der Mann mit Hut einen offenbar unterbrochenen Gesprächsfaden wieder auf, nachdem die Tür sanft ins Schloss geglitten war, „dann säßen sie längst an den Schalthebeln der Machtzentralen.“
Edmund stimmte ihm etwas halbherzig zu, er sah mich an, als könne er nicht verstehen, dass ich mich mit Jennifer gestritten hatte. Jennifer lächelte ein wenig und sagte: „Wir sollten unseren Streit vergessen. Es ist sinnlos, vor dem, was war und was kommt, davon laufen zu wollen ...“
Sie küsste mich, wie sich zwei Menschen küssen, die schon seit Ewigkeiten zusammen sind, und die sich durch einen kleinen Streit nicht in ihrer Liebe erschüttern lassen, durch nichts und durch niemanden.
„Stimmt, vielleicht bin ich auch umsonst gelaufen, vielleicht war alles sinnlos“, ich dachte an den ’Schönen Leonhard’, der sicherlich das Flotten-Kriegsabzeichen gefunden hatte und nun unermüdlich weiter buddelte. Unter der Bombe, in deren Inneren die Säure nahezu geräuschlos an der Bakelitscheibe des Zünders fraß.
Jeden Moment müsste die Druckwelle der Explosion heran rollen; - hoffentlich waren wir weit genug weg, oder schon zu weit?
Vielleicht war die Bombe bereits explodiert, hatte den ’Schönen Leonhard’ zerfetzt und einen Krater sowie den süßlichen Geruch des Sprengstoffs, der seine Arbeit getan hat, hinterlassen. Vielleicht näherten sich schon die ersten neugierigen Füchse dem Krater um nachzusehen, was sich mit dem Knall geändert hatte.
Draußen glitt die rotgekleidete Frau vorbei. In dem Moment, in dem sie die Tür öffnete, bebte der Boden kurz, einige Flaschen im Regal schepperten klirrend aneinander, einen Lidschlag später rollte ein dumpfes Grollen zu uns herein, es brachte Blätter und Papierfetzen mit.
Das rote Kleid der Frau wehte hoch. Wie bei Marilyn Monroe über dem Lüftungsschacht der U-Bahn in - verdammt, wie hieß dieser Film noch gleich?
Egal! Marilyn trug dereinst ein weißes Kleid mit einem weißen Slip darunter. Die Frau in dem roten Kleid trug einen schwarzen Slip unter ihrem roten Kleid. Aus klassischer, dramaturgischer Sicht passte es auf irgendeine Weise nicht; - das richtige Leben hat seine eigenen dramaturgischen Regeln.
„Huch“, sie hielt das Kleid herunter, der Schlüssel klirrte zu Boden, sie hob ihn wieder auf, „was war das denn?“
„Vielleicht ist ein Tanklastzug explodiert“, sagte der Mann mit Hut, „dahinten auf der Autobahn. Wir müssten eigentlich den Lichtschein sehen.“
Er stand auf und spähte aus dem Fenster.
„Vielleicht ist ja auch eine Bombe explodiert.“ Edmund sah mich an, als wüsste er alles.
Ich schaute auch nach draußen. Der Wald ruhte in sanfter Schwärze, kein Lichtschein eines brennenden Tanklastzugs.
„Na, dann wollen wir mal wieder“, der Mann mit Hut legte in demonstrativer Ruhe einen Geldschein neben seinen Kaffeebecher, „Gudrun, kommst du dann?“
„Natürlich“, die Frau in Rot legte den Toilettenschlüssel neben die Kasse, der Mann kam an ihr vorbei, ging durch die Tür, sie hinterher und sie stiegen in den Merzedes. Der stand einen Moment, schüttelte sich kurz, die Scheinwerfer flammten auf, er wendete über die Straße und einen Atemzug später wurde der Wagen von der Dunkelheit verschluckt.
Irgendwie hatte sich die Stimmung etwas entkrampft, Edmunds fragender Blick loderte mir entgegen.
In mir breitete sich Erschöpfung aus; - seelische Erschöpfung.
„Gut“, ich trat an das Spirituosenregal und nahm eine Flasche heraus. Blended Whisky, drei Jahre alt. Älterer war nicht da, aber er würde seinen Zweck erfüllen.
„Ich denke, wir sollten auch mal wieder.“ Ich stellte die Flasche neben den Zahlteller auf der Theke und legte einen Zwanziger daneben. „Ist Okay so.“
„Danke.“ Edmund sah mich an, als wüsste er alles.
„Tja, wir haben eine Ausfahrt gemacht und wollten mal kurz bei dir reinschauen, dann haben wir uns gestritten. - Jetzt haben wir uns aber wieder lieb.“
Ich nahm Jennifer in den Arm.
„Na, dann ist ja alles wieder gut“, sagte Edmund, „kommt doch demnächst mal wieder vorbei.“
„Das machen wir gerne“, sagte Jennifer.
Allgemeines Händeschütteln, Jennifer und ich gingen eng umschlungen raus.
„Warum sollte ich mitten in der Nacht hier auf Dich warten? Warum bist Du bis hierher gerannt?“, fragte Jennifer nachdem sich die Tür der Tankstelle hinter uns geschlossen hatte, „Warum sollte ich so tun, als ob wir uns gestritten hätten?“, Jennifers Fragen trafen mich glashart, „nichts liegt mir ferner, als mich mit Dir zu streiten!“
„Bist Du so nett und fährst uns nach hause?“ fragte ich. Meine Stimme klang etwas spröde. Es ging nicht spurlos an mir vorüber, als ich mir vorstellte, wie der ‘Schöne Leonhard’ von der Bombe zerrissen wurde, und viele Tiere mit ihm.
„Ich erzähle Dir die ganze Geschichte während ich mich betrinke,
und damit möchte ich gleich anfangen ...“
und momentan eine Schreibblockade, zudem eine Hippopotomonstrosesquippedaliophobie und eine Logophobie. Zudem weiß ich den Anfang meines Romans nicht.
Kannst Du mir helfen?
Also dann, ich hoffe, wir lesen uns recht bald mal wieder!
Yours Hagen
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Auf alle Fälle solltest Du niemals ein Klavier in nassem Zustand stimmen!