Die Gattung Blattifuella
Die Gattung Blattifuella hat über 70 Arten, die früher zumeist auf der nördlichen Halbkugel der Erde verstreut lebten, sich aber in der Gegenwart überall ausbreiten.
Was Blattifuella von den anderen Karnivoren (fleischfressenden Pflanzen) hervorhebt, ist die Fähigkeit zu umfassender Mimikry. Blattifuella passt sich den Erwartungen ihrer Opfer an, um in einem geeigneten Augenblick zuzuschnappen und erbarmungslos zu saugen. Die verschiedenen Arten von Blattifuella unterscheiden sich vor allem in den Festhaltemethoden. Einige scheiden einen klebrigen Saft aus, andere umhüllen das Opfer. In vielen Fällen findet ein aktiver Fangvorgang statt, doch meist kommen die Opfer von selber, und sie werden in jedem Fall von Blattifuella erbarmungslos ausgesaugt.
Innerhalb der Gattung Blattifuella unterscheidet man zwischen
· Hochglanz-bildenden Arten
· nicht-Hochglanz-bildenden Arten
· Arten mit wechselnder Gazette
· Arten mit der bleibender Gazette
Erstmalig erwähnt wurde Blattifuella 1473 als "Smalz chrawt", wohl fälschlicherweise, da mit "Smalz chrawt" eigentlich Pflanzen der Gattung Pinguicula (Fettkraut) gemeint waren.
Blattifuella nimmt als einzige Gattung mit menschenverzehrenden Pflanzen eine gewisse Sonderstellung unter den Karniforen ein, die zugehörigen Pflanzen werden daher auch als Plebsiforen bezeichnet.
Das Sommerloch
Innerhalb der Gattung Blattifuella ist besonders erwähnenswert das Sommerloch (Blattifuella Juliaugusta) mit den Unterarten
Gemeines Sommerloch (B. Juliaugusta Vulgara), Großmäuliges Sommerloch (B. Juliaugusta Politica), Triefendes Sommerloch (B. Juliaugusta Jubirallalala) und Tönendes Sommerloch (B. Juliaugusta Televisiona).
Gemeinsam ist ihnen allen die Giftigkeit und die Gefährlichkeit, mit der sie ihre Beute fangen, um sie anschließend zu verdauen. Doch nicht jede Nahrung ist geeignet. Vor allem Politiker, denen Blattifuella Juliaugusta oft besonders gefährlich wurden, verstanden es schließlich, sich auf geeignete Weise zur Wehr zu setzen, und das im buchstäblichen Sinne. Sie setzten sich und saßen bewegungslos, so dass die Pflanze bald das Interesse an ihnen verlor.
Die Gattung Blattifuella hat über 70 Arten, die früher zumeist auf der nördlichen Halbkugel der Erde verstreut lebten, sich aber in der Gegenwart überall ausbreiten.
Was Blattifuella von den anderen Karnivoren (fleischfressenden Pflanzen) hervorhebt, ist die Fähigkeit zu umfassender Mimikry. Blattifuella passt sich den Erwartungen ihrer Opfer an, um in einem geeigneten Augenblick zuzuschnappen und erbarmungslos zu saugen. Die verschiedenen Arten von Blattifuella unterscheiden sich vor allem in den Festhaltemethoden. Einige scheiden einen klebrigen Saft aus, andere umhüllen das Opfer. In vielen Fällen findet ein aktiver Fangvorgang statt, doch meist kommen die Opfer von selber, und sie werden in jedem Fall von Blattifuella erbarmungslos ausgesaugt.
Innerhalb der Gattung Blattifuella unterscheidet man zwischen
· Hochglanz-bildenden Arten
· nicht-Hochglanz-bildenden Arten
· Arten mit wechselnder Gazette
· Arten mit der bleibender Gazette
Erstmalig erwähnt wurde Blattifuella 1473 als "Smalz chrawt", wohl fälschlicherweise, da mit "Smalz chrawt" eigentlich Pflanzen der Gattung Pinguicula (Fettkraut) gemeint waren.
Blattifuella nimmt als einzige Gattung mit menschenverzehrenden Pflanzen eine gewisse Sonderstellung unter den Karniforen ein, die zugehörigen Pflanzen werden daher auch als Plebsiforen bezeichnet.
Das Sommerloch
Innerhalb der Gattung Blattifuella ist besonders erwähnenswert das Sommerloch (Blattifuella Juliaugusta) mit den Unterarten
Gemeines Sommerloch (B. Juliaugusta Vulgara), Großmäuliges Sommerloch (B. Juliaugusta Politica), Triefendes Sommerloch (B. Juliaugusta Jubirallalala) und Tönendes Sommerloch (B. Juliaugusta Televisiona).
Gemeinsam ist ihnen allen die Giftigkeit und die Gefährlichkeit, mit der sie ihre Beute fangen, um sie anschließend zu verdauen. Doch nicht jede Nahrung ist geeignet. Vor allem Politiker, denen Blattifuella Juliaugusta oft besonders gefährlich wurden, verstanden es schließlich, sich auf geeignete Weise zur Wehr zu setzen, und das im buchstäblichen Sinne. Sie setzten sich und saßen bewegungslos, so dass die Pflanze bald das Interesse an ihnen verlor.