Die Katze

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ebbajones

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Die Katze

Es war unverkennbar, dass die Katze mich nicht mochte.
Eine Tatsache, auf die mich meine geliebte Erbtante in letzter Zeit ständig mit drohendem Unterton in der Stimme aufmerksam zu machen pflegte.
Auch jetzt saß das Tier regungslos wie eine Statue in sicherer Entfernung und ließ mich nicht aus den Augen.
Ich lag in einer bequemen Designer liege am hauseigenen Swimmingpool, dessen azurblaues Wasser einladend gegen den Rand des Beckens schwappte. Ein leichter Wind war aufgekommen und strich der Katze durch das glänzend schwarze Fell. Eine zugegeben exotisch anmutende, fremdartige Rasse. Ihre Züge wirkten fast menschlich und ihr Blick schien spöttisch und voller Hohn auf mir zu liegen. Trotz dem Schutz durch die getönten Gläser meiner Sonnenbrille schaffte ich es nur kurz, diesen unglaublich intensiven Augen standzuhalten. Es schien fast so, als wüsste sie genau, in welch unangenehme Lage mich ihre massive Ablehnung brachte.
Meine Unfähigkeit tiefgründige Gespräche zu führen, meine vollkommene Lethargie bei der Suche nach einer sinnvollen Beschäftigung waren nur der Anfang auf einer langen, akribisch geführten Liste meiner Tante über meine Unzulänglichkeiten. Doch durch die instinktive Abneigung der Katze legte sich nun auch noch der schwerwiegende Verdacht der Kaltherzigkeit auf meine Person und verfestigte das schon länger schwelende Misstrauen dieses alten Drachens.
Erbschleicherin. Diese erniedrigende Bloßstellung stand plötzlich unausgesprochen im Raum. Zeit das indische Hindernis auf eine exklusive Zukunft aus dem Weg zu schaffen.
Vor allem seit mir meine einzig noch lebende Verwandte vor ein paar Wochen ganz beiläufig mit einem Lächeln auf den Lippen ihr Ultimatum gestellt hatte.
Erst nur leicht amüsiert über diesen weiteren Beweis der unglaublichen Exzentrik dieser Matriarchin, war mir irgendwann klar geworden, dass sie es ernst meinte.
Ein Besuch bei meinem Rechtsbeistand brachte mir die endgültige Gewissheit, dass im Fall eines Versagens meinerseits mir tatsächlich nur der Pflichtteil blieb und der Rest des mir zustehenden, immensen Vermögens an verschiedene Tierschutzorganisationen fließen würde. Natürlich war ich in keiner Weise bereit, diese Möglichkeit auch nur in Betracht zu ziehen. In der Konsequenz musste ich der alten Schachtel glaubhaft beweisen, dass es ihrem tierischen Schützling nach ihrem Ableben nicht an meiner Liebe fehlen würd
Eine unangenehme, lästige Aufgabe, aber warum sollte mir bei einem Tier nicht gelingen, was bei Menschen stets gut funktionierte.
Doch schnell hatte dieser schwarze Teufelsbraten mich eines besseren belehrt. Mein Charme war abgeprallt.
Ich verfluchte den Tag, an dem diese verknöcherte despotische Hexe die Katze von einem Selbstfindungstrip aus Indien mitgebracht hatte.
Ihr ganz persönliches Maskotchen! Ein Geschenk der Göttin Sashi, Beschützerin der Unschuldigen und Garant dafür, dass das Böse seine gerechte Strafe erhält!
Unzählige Male hatte ich mir mit geheucheltem Interesse die mystisch verklärte Geschichte ihrer Begegnung in diesem Tempel anhören müssen. Über die magische Verbindung, die sie sofort zu ihrem persönlichen Schutzgeist verspürt hatte, der ihr nicht mehr von der Seite gewichen war. Wie die Tempeldiener ergriffen waren über dieses kostbare und seltene Geschenk ihrer Göttin an eine Sterbliche. Chapeau an diese indischen Halsabschneider! Mit Sicherheit hatten sie der esoterisch angehauchten Vettel für die Tempelkatze einen immensen Betrag aus meinem zukünftigen Erbe aus dem Kreuz geleiert. Bizarr, aber nicht verrückt genug für eine Unzurechnungsfähigkeit. Diese ganze okkulte Mär war einfach nur ein weiterer Beweis für die ausgeprägte Egozentrik einer verschrobenen Egoistin und die Katze nur eine Katze. Hätte ich aber damals schon geahnt, welche Schwierigkeiten mir das Zusammentreffen dieser beiden zugegeben ausgeprägten Individuen bereiten würde, ich hätte sofort gehandelt. Doch ich würde nicht hier in exklusiver Umgebung faul in der Sonne liegen, wenn ich in der Regel nicht immer bekommen hätte, wonach mir der Sinn stand.
Aufreizend langsam setzte ich mich auf.
Wie erwartet sprang meine tierische Nebenbuhlerin auf ihre schwarzen Pfoten und fauchte drohend in meine Richtung. Unbeeindruckt ließ ich meine Blicke durch das üppige saftige Grün des Gartens bis hin zum Ufer des Sees wandern, der direkt an das Grundstück grenzte. Das kleine Segelboot war nirgends zu entdecken. Für gewöhnlich dauerte es Stunden bis das alte Scheusal von einem dieser Ausflüge zurückkehrte. Zu meinem Glück, hatte die Katze ausnahmsweise darauf verzichtet, sie an diesem Tag zu begleiten. Eine Gewitterfront schien aufzuziehen. Höchste Zeit dieses lästige Problem endgültig aus der Welt zu schaffen. Meine geliebte Erbtante würde untröstlich sein über den plötzlichen Verlust, doch ich würde ihr beistehen in ihrem unendlichen Schmerz.
Kalt entschlossen stand ich auf. Gefolgt von meinem schwarzen Schatten schlug ich den Weg zum neuen Gästehaus ein, dessen Bau noch nicht vollendet war. Die Katze würde mir folgen, dessen war ich mir sicher, seit ich ihren Wurf dort entdeckt hatte. Mir war unerklärlich, wie sie dieses Ereignis vor meiner Tante hatte verbergen können.
Begleitet vom heiseren Krächzen unzähliger Krähen erreichte ich die Baustelle. Ich mochte diese düsteren, intelligenten und wenig beliebten Vertreter ihrer Spezies. Sie nisteten auf der uralten, riesigen Eiche, in deren kühlendem Schatten der Rohbau stand. Dicke Plastikplanen vor Tür und Fensteröffnungen schützten sein Inneres vor der Witterung.
Schwungvoll schob ich die Plane zur Seite und betrat zum zweiten Mal an diesem Tag den Raum. Es war überraschend einfach gewesen, den schlafenden Wurf in einen großen luftdichten Plastikbeutel zu verfrachten. Ich hatte nicht einmal die groben Arbeitshandschuhe benötigt, die ich vorsorglich über meine Hände gestreift hatte, um eventuelle verräterische Kratzspuren zu vermeiden. Mit schnellem Blick registrierte ich, dass sich in dem Beutel nichts mehr rührte.
Zufrieden griff ich mir den bereit gelegten Spaten und positionierte mich neben der Türöffnung.
Meine ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf die Plane, die in dem stärker werdendem Wind heftig hin und her schlug. Der düster gewordene Himmel und das schwache dumpfe Grollen des nahenden Gewitters schien mir die passende Untermalung für meine Tat. Skrupel plagten mich keine, denn ich hatte schon wesentlich Schlimmeres getan, um meine Ziele zu erreichen. Trotzdem spürte ich, wie mir von der Anspannung der Schweiß ausbrach. Der erste Schlag musste sitzen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ mich ein scharrendes Geräusch aufhorchen. Konzentriert umklammerte ich den hölzernen Griff meiner Waffe und wartete.
Bei der ersten Bewegung legte ich all meinen Frust und unbändigen Zorn in den Schlag und traf sie mit voller Wucht.
Ihr Schrei war unmenschlich.
Nach der ersten Schrecksekunde wurde meine Wut mörderisch. Sie allein trug die ganze Schuld an ihrer unerquicklichen Situation. Ein weiterer Hieb mit dem Spaten brachte sie endlich zum Schweigen. Völlig ungerührt betrachtete ich den leblosen, verkrümmten Körper zu meinen Füßen. Ich hätte es mir denken können.
So überraschend zu erscheinen, um meine Pläne zu durchkreuzen war typisch für diesen alten Besen. Ein dumpfes Donnern hinderte mich daran ihr deswegen weiter zu grollen, oder mich mit der Frage nach dem wie und warum ihres Auftauchens zu beschäftigen.
Die Gewitterfront entlud sich mit voller Wucht. Vorsichtig spähte ich hinaus. Die Katze war natürlich verschwunden. Das Segelboot ankerte am nahe gelegenen Steg.
Die lächerlich kleine Nussschale schwankte schon jetzt heftig unter der immer unruhiger werdenden Oberfläche des Sees. Schnell war mein neuer Plan gefasst.
Wenn ich jetzt keinen Fehler beging, waren meine Probleme für immer gelöst. Wild entschlossen sprang ich in das Boot. Der Regen peitschte mir ins Gesicht.
Wasser schwappte hinein, doch es war noch zu früh. Ich musste die Mitte des Sees erreichen.
Wie Pfeile schossen grelle Blitze in immer kürzeren Abständen über den inzwischen tiefschwarzen Himmel. Der sonst so friedliche See schien sich in ein alles verschlingendes Ungeheuer zu verwandeln. Fast schien es unmöglich, doch gerade dank seiner Hilfe schaffte ich es letztendlich meinen Plan zu verwirklichen.
Als ich völlig erschöpft in das überraschen warme Wasser glitt und beobachtete wie das Boot in seinen Tiefen versank, erweckte ein unbeschreiblicher Triumph neue Kräfte in mir.
Alle Gefahren schienen plötzlich unbedeutend. Ohne einen Hauch von Angst und mit einem Gefühl der Befreiung schwamm ich zügig zurück ans Ufer.
Zum ersten Mal betrat ich mein Grundstück.
Doch mir blieb keine Zeit für Rührseligkeiten, denn für gewöhnlich verschwanden diese Wetterfronten so unverhofft wie sie auftauchten. Der Wind flaute bereits ab und der Regen verwandelte sich in ein leichtes Nieseln. Rasch lief ich los. Ein Geräusch ließ mich kurz innehalten, doch es war nur das Klappern meiner Zähne.
Schnell rannte ich weiter. Ich musste es zu Ende bringen. Zum dritten Mal betrat ich an diesem Tag den Rohbau.
Abrupt blieb ich stehen. Wie versteinert saß die Katze auf den Überresten ihres Wurfes. Im Zeitlupentempo stieg ich über den toten Körper meiner Erbtante.
Zu meiner Verwunderung rührte sich die Katze auch nicht, als ich tastend nach dem Spaten griff und mich vorsichtig auf sie zu bewegte.
Es war verblüffend, fast enttäuschend einfach sie ihrer Brut hinterher zu schicken. Auf den Griff des Spatens gestützt warf ich kurz darauf einen Blick auf meine Armbanduhr.
Es war später Nachmittag, die ersten Sonnenstrahlen stahlen sich bereits wieder in das Innere der Baustelle. Mein Hirn arbeitete fieberhaft. Die Viecher im See zu versenken war nicht mehr möglich. Man würde den See absuchen und durfte dabei rein gar nichts finden was unangenehme Fragen aufwerfen konnte.
Nachdenklich betrachtete ich die gesammelten sterblichen Überreste zu meinen Füßen. Der Gartenhäcksler schoss mir kurz durch den Kopf, doch auch ich hatte meine ästhetischen Grenzen. Blieb für den Moment nur der ausladend angelegte Gartenteich im hinteren Bereich des Gartens. Dieser Einfall beflügelte mich derart, dass in kürzester Zeit alle Spuren beseitigt waren. Hatte ich mein Erbe erst einmal offiziell angetreten, konnte ich mich in aller Ruhe um eine angemessenere Bestattungsmöglichkeit meiner Lieben bemühen.
Auf dem Rückweg zum Pool strahlte die Sonne schon wieder, als hätte es nie ein Unwetter gegeben. Ein gutes Omen.
Vollkommen zufrieden machte ich es mir wieder auf der Liege bequem. Ich musste vor Erschöpfung eingeschlafen sein.
Das Klirren von Glas drang in mein Bewusstsein. Vorsichtig blinzelnd beobachtete ich die gebrechlich wirkende Haushälterin.
Ihre Privatsphäre war meiner Tante heilig gewesen. Wie ein Gespenst erschien dieses Unikum aus diesem Grund jeden Abend zur selben Zeit, um das Abendessen zuzubereiten und verschwand danach ebenso geisterhaft. Genauso der alte Gärtner, der sich gewissenhaft an seine streng festgelegten Termine hielt. Nachträglich gesehen eine segensreiche Marotte meiner Tante. Natürlich würde ich nach einer angemessenen Trauerzeit diese beiden Dinosaurier entlassen, deren Beschäftigung eher eine Art Gnadenbrot schien.
Wieder einigermaßen erholt von dem doch etwas aus dem Ruder gelaufenen Tag, streckte ich mich träge, setzte mich auf und verharrte im nächsten Moment vollkommen fassungslos mitten in der Bewegung.
Die Katze starrte mich an.
Ohne sie aus den Augen zu lassen, sank ich zurück. Ich durfte jetzt auf keinen Fall die Nerven verlieren. Nichts in meinem Verhalten durfte sich diesen Nachmittag im Nachhinein gesehen von den anderen ereignislosen Tagen der letzten Monate unterscheiden. Es musste eine logische, rationale Erklärung für diese Trugbild geben.
Das glänzend schwarze Fell war unversehrt, aber beim genaueren Hinsehen schien sie mir ein ganzes Stück größer. Wahrscheinlich ein streunender Kater, vielleicht sogar der Vater des Wurfes, schoss es mir durch den Kopf. Fast hätte ich bei dieser Erkenntnis vor Erleichterung hysterisch aufgelacht, doch dann erstarrte ich innerlich. Der spöttische Ausdruck in ihrem Gesicht machte mir unmissverständlich klar, dass es sich ohne Zweifel um das indische Original handelte. Doch das war unmöglich!
Zerschmettert von einer Schaufel lag sie zusammen mit meiner Tante auf dem Grund des Gartenteiches. Hatte ich alles nur geträumt, oder träumte ich gerade jetzt, in diesem Moment? Ich musste einen klaren Kopf behalten. Gefühlsduseleien habe ich mir nie erlaubt. Entschlossen kniff ich mir in den Arm und atmete auf. Der Schmerz war deutlich zu spüren. Ich riskierte erneut einen Blick. Die Katze war noch immer da und schien mir auf den zweiten Blick noch größer. Ein eindeutiges Zeichen für einen bösen Traum?
Zu meinem Ärger hatte sich die Hausangestellte bereits wieder dezent ins Wohnhaus zurückgezogen. Vielleicht hätte sie zur Auflösung dieses Rätsels beitragen können, doch sie erschien für gewöhnlich erst wieder bei der Ankunft meiner Tante in Erscheinung. Oft genug hatte ich ihr gezeigt, dass ich sie für eine Fehlbesetzung hielt.
Mein Herz begann zu rasen, ich spürte Wut aufsteigen. Ein machtvolles Gefühl, dass sich immer meiner bemächtigte, wenn sich eine Situation meiner Kontrolle zu entziehen drohte. Also schloss ich die Augen und versuchte das Bild der Katze aus meinem Kopf zu löschen. Möglicherweise hatte ich den psychischen Druck der letzten Wochen doch etwas unterschätzt und meine Nerven waren nur etwas überreizt. Helle Lichtpunkte flimmerten vor meinen geschlossenen Lidern. Nicht ohne Mühe konzentrierte ich mich darauf, Puls und Herzschlag wieder zu einem normalen Rhythmus zu stimulieren. Endlich einigermaßen entspannt und ausreichend gelassen öffnete ich erneut die Augen.
Mein Entsetzten war unbeschreiblich. Die Katze stand direkt neben mir.
Unnatürlich groß und mit einem Blick der mich zu durchbohren schien. Ein Schwall ihres heißen, übel riechenden Atems ließ mich zurückfahren.
Ohne eine Chance zu begreifen, was gerade geschah sprang ich voller Grausen von der Liege und erwartete jeden Moment den Schmerz ihrer scharfen Krallen in meinem Fleisch zu spüren. Die Arme schützend zur Abwehr ihres Angriffes erhoben, drehte ich mich um, doch nichts geschah.
Ein leichter Schwindel rauschte in meinen Ohren, während das friedliche Bild nur langsam in mein Bewusstsein drang.
Zufrieden schnurrend hatte es sich die Katze auf meiner Liege bequem gemacht. Absolut nichts an ihr schien außergewöhnlich. Eine Welle der Erleichterung durchströmte meinen Körper, parallel dazu versuchte mein sonst glasklarer Verstand sich aus dem Zustand totaler Bestürzung zu befreien.
Ungewöhnlich impulsiv ging ich fast versöhnlich auf das Tier zu.
Wie schon unzählige Male zuvor war sie sofort auf den Beinen und fauchte mich an. Doch dieses Mal erschreckte sie mich damit zu Tode. Hastig machte ich einen Schritt zurück und stolperte über meine eigenen Füße. Während ich nach Halt suchend mit den Armen ruderte, schien es fast, als würde ich meiner geliebten Erbtante zuwinken, die gerade mit dem Boot am Steg anlegte. Ich hörte das hässliche Geräusch, dass mein Kopf verursachte, als er seitlich auf dem Beckenrand aufschlug und spürte die Leichtigkeit des Wassers, das mich wie ein Freund in die Arme nahm, als ich auf den Grund des Beckens sank. Mir war als ob ich schwebte und das Letzte was ich leicht verzerrt durch die unruhige Bewegung des Wassers sehen konnte, war die Katze. Zum ersten Mal schien es mir, als ob sie freundlich lächelte.
 

DocSchneider

Foren-Redakteur
Teammitglied
Eine sehr spannende Geschichte!

Katzen haben doch sieben Leben, oder?

Zwei Kritikpunkte:

Es sind noch Rechtschreibfehler vorhanden, z.B. hier

Ich lag in einer bequemen Designer liege

Und du verwendest zu viele Adjektive. Hier ist weniger mehr!

z.B.:

glänzend schwarze Fell. Eine zugegeben exotisch anmutende, fremdartige Rasse
oder

verknöcherte despotische Hexe

oder

leblosen, verkrümmten Körper

und noch an vielen weiteren Stellen. Meistens gebrauchst du zwei, um etwas zu beschreiben, aber ein Adjektiv reicht oft völlig oder der Sinn erschließt sich aus dem Textzusammenhang, so dass du es nicht brauchst.

Gruß DS (ohne Hauskatze) :)
 



 
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