die Nacht der anderen
- Ersteller Outymier
- Erstellt am
petrasmiles
Mitglied
Finde ich nicht bedenklich, sondern realistisch.
Vor allem handelt es sich um keine 'Personen', die da draußen 'leiden', sondern es sind Projektionen eigener Bilder und Erfahrungen.
Lassen wir doch bitte die political correctness aus der Beurteilung von Gedichten raus - vor allem, wenn es um diese Negativunterstellungen geht, alles, was man nicht ausschließe, sei gemeint. So können wir nicht schreiben.
Was mich stört, ist der Statement Charakter der letzten Zeilen - das durchbricht die poetische Stimmung, das müsste doch auch anders gehen.
Liebe Grüße
Petra
Vor allem handelt es sich um keine 'Personen', die da draußen 'leiden', sondern es sind Projektionen eigener Bilder und Erfahrungen.
Lassen wir doch bitte die political correctness aus der Beurteilung von Gedichten raus - vor allem, wenn es um diese Negativunterstellungen geht, alles, was man nicht ausschließe, sei gemeint. So können wir nicht schreiben.
Was mich stört, ist der Statement Charakter der letzten Zeilen - das durchbricht die poetische Stimmung, das müsste doch auch anders gehen.
Liebe Grüße
Petra
hallo Manfred. hab die "unkorrekten" Stellen gelöscht, hätte die vielleicht "anpassen" können an den restlichen Text, aber erkannt, dass Missverständnisse damit heraufbeschworen werden können. Das daraus wohl für manche entstandene Resümee (die letzten 2 Zeilen) ist übrigens nicht das was ich, sondern ich darauf hinweisen wollte, dass es genug Menschen gibt, die so denken.
hallo Petra
die letzten 2 sind weg, die nicht harmonisierten mit dem Resttext. Bei mir ist der "Schaffensakt" oftmals irgendwie unreflektiert. Worte, Sätze kommen rein und werden wahllos "zusammengeknechtet", ohne sie zu fragen ob sie zueinander passen oder nicht. Die erste Eingebung wird notiert. Teilweise "bastele" ich Texte aus diversen Fragmenten, Einfällen zusammen, weiss aber selber zu der Zeit ihrer Entstehung nicht, was ihre Aussage ist. mfG
die letzten 2 sind weg, die nicht harmonisierten mit dem Resttext. Bei mir ist der "Schaffensakt" oftmals irgendwie unreflektiert. Worte, Sätze kommen rein und werden wahllos "zusammengeknechtet", ohne sie zu fragen ob sie zueinander passen oder nicht. Die erste Eingebung wird notiert. Teilweise "bastele" ich Texte aus diversen Fragmenten, Einfällen zusammen, weiss aber selber zu der Zeit ihrer Entstehung nicht, was ihre Aussage ist. mfG