Die Nacht des Jägers

Basti50

Foren-Redakteur
Teammitglied
Wahrscheinlich wird man mich kritisieren wenn ich zugebe , dass ich für diese Geschichte mir die Welt aus einem Spiel ´geliehen(entwendet?)´ habe und möchte mich auch nicht dafür verteidigen.
Trotzdem wünsche ich jeden der sich die Mühe macht dies hier zu lesen viel Spaß in der Hoffnung noch genug eigene Innovation gefunden habe um die Erzählung interessant zu gestalten. Falls es euch nicht gefällt, könnt ihr es mir ruhig schreiben.


Die Nacht war bereits angebrochen. Die letzten Strahlen der Sonne hatten sich verflüchtig und es würde noch eine Zeit lang dauern bis man sie wieder zu Gesicht bekäme. Sterne blitzten am Firmament, ein Anblick der wohl jeden
sentimentalen Dichter zu Tränen gerührt hätte, wäre da nicht eine Kuppel gewesen die noch immer mit grollenden Lichtblitzen ihre verhasste Existenz bekannt gab und ihn daran erinnerte wo er sich befand. Diese Erinnerung reichte allein schon aus um Tränen zu Eis zu gefrieren.
Aber lassen wir die Sterne und den Mond in Ruhe die sich nur den Gesetzen der Götter beugen.

Der Blick schweift weiter. Man kann jetzt das Alte Lager in seiner ganzen Pracht überblicken. Nun ja, wenn man eine ehrliche Beschreibung suchte war `Pracht` wohl ein falscher Ausdruck. Das Lager war tatsächlich wie der Name schon sagte wirklich alt. Die Wälle die es umgaben bestanden überwiegend aus Holz wobei einige Stellen bereits
im Begriff waren zu verrotten. Herum ein Grube die wohl mal als einen Art´Burggraben gedient hatte doch jetzt ausgedörrt und zu nicht mehr zu
gebrauchen dalag. Das Einzige was sich noch in einem guten Zustand befand war das Haupttor. Mächtig und imposant ragte es in die Höhe, eines der Dinge was Neuankömlige
immer wieder beeindruckte und die Gardisten die davor hin und her stolzierten, dahinter noch eine Wachstube die noch Platz für Nötige Verstärkung bot .
Weniger erwähnenswert das hintere Hauptohr. Eine Ansammlung von einigen notdürftig zusammengenagelten Bretter mochte einen möglichen Angreifer höchstens für Minuten wenn nicht gar Sekunden aufhalten außerdem war die
Bewachung so konnte man mit Fug und Recht behaupten äußerst schlecht. Es ist ein Rätsel warum man die Sicherheitsvorkehrungen dort immer noch
nicht verschärft hatte trotz der vielen Einbrüche in das Lager die dort verübt wurden. Man könnte sich streiten ob es Nostalgie oder der Trägheit
der Gardisten zu zuschreiben ist. Die Bewohner selbst überwiegend Budler, Männer die vom Leben alles andere
als gut behandelt wurden. Es gab 2.Arten von ihnen. Die Schwachen die dazu verdammt waren bis ans Ende ihrer Tage in den Minen zu schuften und die Starken die entweder schnell starben weil sie den Mund zu voll nahmen oder
sich Gomez anschlossen weil sie zu inteligent waren um den Mund zu öffnen (vielleicht auch zu dumm).
Die meisten ihrer Behausungen waren schlicht ebenfalls aus Holz und meistens notdürftig ausgerüstet mit Bett und vielleicht sogar einem Tisch oder gar
einer Truhe. Allerdings empfielten sich Truhen in der Kolonie nicht als Aufbewahrungsort da sie Art magische Anziehungskraft auf Diebe zu haben schien, die sich ihr kaum wiedersetzen konnten (was sie eh nie sehr oft
taten).
Die größten Nachteile was die Hütten betrafen waren allerdings die das
Mangeln an Türen(unterstrich das Diebesproblem) und vor allem die Temperatur. Wenn der Tag begann richtig heiß zu werden begann sich eine Dunstglocke zu entwickeln (die nicht annähernd so groß war wie die Barriere
aber reichte um das Lager zu umschließen) die dem Geruch einer Müllkippe in nichts nachstand.
Nun man könnte nun mehr auf gewisse Gerüche und dem Schloss eingehen mit seinen meterhohen Mauern und dem Loch an der Rückwand (ebenfalls eines dieser Sicherheitslecks die nie gestopft wurden). Aber weder das eine noch
das andere ist wichtig für diese Gesichte. Überlassen wir den Erzbaronen sich selbst mit ihren kleinen Intrigen und Gomez der sich mit einer neu eingetroffenen Sklavin beschäftigt sich selbst und schwenken den Blick vom
Haupttor aus nach links.

Eine Brücke ist erkennbar darunter ein recht starker Strom der fast durch die gesamte Kolonie fließt. Darüber hinweg kann man ein Waldstück erkennen. Wälder sind keine Seltenheit an diesem Ort und auf normale Menschen (die
nicht gerade durch eine magische Wand gestoßen wurden und sich mit den Gedanken anfreunden mussten sich für den Rest ihres Lebens von Halsabschneidern, Mördern und anderem Gesocks umgeben zu sein ohne Hoffnung
auf Flucht) hätte sie wahrscheinlich eine Wirkung die sie mit einem ´Idyllisch´ beschreiben würden. Das wäre bevor sie sich mit den exotischen Tierarten konfrontiert sehen würden die man nicht gerade mit solchen Worten
beschreiben konnte.
Nur die erfahrendsten Jäger trauten sich tiefer in den Wald als 10 Schritte. Einige schafften es sogar Wälder zu durchqueren auch wenn sie auf der
anderen Seiten mit einigen schwereren Stech- und Bisswunden fertig werden
mussten. Die Wälder waren so konnte (und wurden) es ausgedrückt einer der wohl gefährlichsten Orte überhaupt. Doch sie waren vergleichsweise harmlos wenn
sie mit Wäldern in der Nacht verglich. Die Nacht war die Zeit der (weitaus animalischeren) Jäger. Jeder der noch einigermasen bei Verstand war mied ihn
um jeden Preis. Man konnte die Bedrohung regelecht spüren die von ihnen ausging und manchmal (wenn man narrhaft genug war um nahe heranzugehen) konnte man Augen im Mond spiegeln sehen die einen erwartungsvoll musterten.
Augen verschiedener Größen.
Spätesten von diesem Zeitpunkt an wusste jeder:
Nur Lebensmüde und komplette Vollidioten würden sich nachts in einen solchen Wald hineinwagen.

Estwick stolperte.
Es war nicht das Erstemal in dieser Nacht aber diesmal gab es ein besonderes Detail.
Er stürzte ins Nichts.
Zumindest reichten die Zeit aus sich zu überschlagen und hart genug mit den Rücken auf den Boden zu prallen, dass es ihm die Luft aus den Lungen trieb.
Für einen Augenblick blieb er benommen liegen. Sterne tanzten vor seinem Gesicht die bestimmt nicht zu jenen im Himmel gehörten . Er versuchte Atem zu schöpfen oder zumindest einen klaren Gedanken zu fassen. Langsam, sehr
langsam, begann er die Augen wieder zu öffnen.
Das erste was er sah war der Vorsprung von dem er gestürzt war und an ein Baum der gefährlich nahe an dessen Rand trohnte. Er machte, wen man durch
Estwicks Augen sah, den Eindruck von einem dieser Mistkerle die es liebten anderen Leuten ein Bein zu stellen und dann mit einem bösen Grinsen auf ihr Resultat hinabzustarren.
Na ja, in diesem Fall bestand das Bein aus einer harten und recht dicken Wurzel die wenige Zentimeter aus dem Boden lugte und, dass der Baum wirklich Böse Absichten hatte ist anzuzweifeln (obwohl manchmal Gerüchte über
magische Bäume kursierten die Menschen verschlangen oder sämtliche Knochen im Leib des Unglücklichen brachen die es wagten sich an ihnen zu lehnen um zu rasten.
Allerdings hatten betreffende Personen die dies behaupteten
meistens schon einige Flaschen Reisschnaps intus was ihre Auskunft deutlich in Frage stellte).
Diese Art von Beschreibung war Estwick allerdings fremd. Seine Einzige Reaktion war leise das Wort ´Baum` zu knurren.
Wie so oft flammte in seinem Inneren die Liste auf wo alle Personen und Dinge eingetragen waren die das
Pech hatten nahe genug an ihn ranzukommen um seinen Zorn zu erwecken. Er setzte einen neuen Eintrag am unteren Rand der Liste betreffend des gerade erwähnten Wortes. Drei andere Worte (bzw. Namen) hatten sogar die Ehre sich
in den ersten drei Plätzen wiederzufinden. Die ersten beiden (wenn würde es wundern?)waren Namen die sich laut darum zankten an der ersten Stelle zu stehen. Als Notlösung hatte Estwick sie fürs Erste nebeneinandergestellt.
Diese Gestalten waren nicht annähernd darauf gefasst welches Schicksal ihnen drohte wenn er hier herauskam. Sie saßen wie viele andere Abends an einem
Lagerfeuer, lachten, unterhielten sich und vor allem tranken.
Dieser Gedanke alleine reichte aus um Estwick neue Kraft zu verleihen. Seine Hände öffneten und schlossen sich bei den Gedanken an ihrer Kehlen. Noch langsamer als er die Augen geöffnet hatte begann er aufzustehen.
Die Landung war eigentlich recht weich gewesen wenn man von dem Stein absah auf den sein Linkens Schulterblatt als Landeplatz auserkoren hatte. Hätte er
etwas in der Dunkelheit etwas erkennen können so wäre ihn vielleicht aufgefallen, dass der Stein spitz gewesen wären um einige seiner wichtigeren Organe zu durchstoßen. Zum Glück bestand sein Schutz außer Fellen und Leder
auch noch aus einer recht große Platte an der Rückseite die zwar beim Bergsteigen äußerst hinderlich war ihn aber vor so unangenehmen Dingen wie Dolche und Bolzen aus dem Hinterhalt beschützten. Diese Platte war es die
ihm hier und schon bei vielen anderen Gelegenheiten das Leben gerettet hatte.
Jedoch, so sah man, zollte der Gerettete alles andere als Respekt. Man begnügte sich damit einfach neues Fell über sie zu ziehen wenn das
andere bereits zerkratzt und zerstochen war. Dem zu Folge befand sie sich in einem erdenklich schlechten Zustand doch bis jetzt hatte sie immer stand gehalten.
Endlich gelang er auf die Füße allerdings nur um fast wieder zu stürzen. Es wäre nicht wahr wenn man sagen würde er hätte Schmerzen gehabt viel mehr hatte sich eine Gewisse Taubheit eingestellt die nur träge gewillt war von
ihm zu weichen.
Er überlegte kurz entschied dann doch, dass es sich nicht lohnte es auf die Liste zu setzen. Schließlich war er wieder in der Lage den Kopf zu bewegen.
Wenn sein Blick ihn nicht täuschte so befand er sich in einer schmalen Schlucht die recht gerade verlief. Sie war nicht hoch ein kleiner Sprung
hätte gereicht um eine der Kanten zu erreichen und wenn die lose Erde nicht nachgab konnte man sich leicht hochziehen.
Leider war es auch möglich schnell herunterzukommen und das stellte für Estwick ein ziemlich großes Problem dar wenn er etwas intensiver nachdachte
(was er so gut wie nie tat. Allerdings wurde sein Intellekt
von den meisten so unterschätzt wie ein einzelner Goblin. Aber es stellte sich bald heraus, dass dieser kleine Wicht doch nicht so alleine war wie es schien und dann hatte man ein wirklich ernstes Schwierigkeiten.
Vielleicht wäre sein Gehirn tatsächlich zu großen Taten fähig gewesen wenn man die nötige Übung hinein investiert hätte. Es ist halt nicht gerade eine geistige
Herausforderung Leuten mit möglichst großen Gegenständen den Schädel einzuschlagen. Wahrscheinlich war es einfach das Prinzip das traurigerweise von jedem verlangte sich einer Kategorie zu zuordnen und es kein zurück mehr
gab. Doch es interessierte weder Estwick noch irgend jemand anderen (und das war gut so).
Ein plötzliches Knurren ertönte das so laut war, dass man es anscheinend durch den ganzen Wald hören konnte.
Plötzlich erinnerte sich Estwick wieder an Kandidat Nummer 3 in seiner Liste entweder durch das Geräusch oder durch ihn selbst als er wenige Sekunden später über ihn aus dem Geäst brach. Man konnte nur die Konturen sehen. Sie
wirkten wie eine groteske Mischung aus einem Pferd und einem zu groß geratenen Hundes. Auf der Stirn waren die Umrisse eines Horns zu erkennen.
Eine kleine Äste und mitgenommene Büsche waren noch zu erkennen doch die restlichen Merkmale wurden von der Dunkelheit verborgen.
Es war keine gute Situation.
Ein unbewaffneter Kampf wäre wie eine stille Kapitulation gewesen. Er hatte natürlich versucht zu kämpfen. Mit dem Resultat, dass seine Axt irgendwo zerbrochen dalag (Höhlenwände haben einen negativen Effekt wenn ein ausgewachsener und dazu sehr kräftiger Mann mit einer Axt darauf aufschlug, er schon aus einigen kleineren Wunden blutete und das Vieh anscheinend nicht einmal einen Kratzer abbekommen hatte (was wiederum auf eine unangenehm hohe Geschicklichkeit zurückzuführen war). Jedenfalls gab es
keine Verletzungen Preis als es begann wild brüllend auf ihn zu zustürmen.
Estwick fluchte und drehte sich um, der Fluchtgedanken erreichte seine Beine schneller als sein Hirn. Wenn er sich nicht vollkommen irrte würde er wenn er weiterhin das Tempo halten konnte das Stück Wald verlassen . Das Ende wäre entweder die Mine oder das Alte Lager es war ihm gleich haupt... .
Er erreichte endlich das Ende des Waldes von weitem konnte er einige Lichter
erblicken. Die Türme des alten Lagers strahlten bei Nacht noch mehr Ablehnung aus als bei Tage doch, dass war ihm zur Zeit herzlichst egal. Sein Plan einfach durch das Haupttor zu sprinten und den Gardisten sein Problem überließ, egal welche Probleme sich dadurch ergaben wurde jäh unterbrochen,
als er sah wie der Mond hinter ihm einen großen Schatten warf der im Begriff sich auf seinen zu stürzen.
Instinktiv ließ er sich im Lauf zu Seite rollen. Ein Kunststück, dass ihm zumindest ansatzweise gelang. Die Klauen seines Verfolger gruben lediglich
in Erde ,ein Umstand der selbst ihn zu überraschen schien, denn für einen kurzen Moment stockte er.
Allerdings nur einen Moment.
Dann fuhr es herum und erblickte Estwick der anscheinend irgend etwas in seinem Beutel suchte der an seiner Seite hing (im Gegensatz zu ihm konnte er hervorragend im
Dunkeln sehen). Wieder sprang er mit einem gewaltigen Satz auf ihn zu und dieses mal wich Estwick nicht aus.
Ein harter Aufprall von Fleisch auf Fleisch folgte der die Kontrahenten zu Boden riss.
Das Wesen klappte das Maul auf in der sich wohl einige große und vor allem scharfe Zähne befinden mussten man konnte es nicht erkennen.
Estwick hob entschlossen den Arm packte das Biest beim Unterkiefer und stemmte ihn hoch. Entsetzt musste es merken das sich in dem Arm des Mannes sich mehr und vor allem besser ausgebildete Muskeln befanden als in seinem
Kiefer.
Langsam klappte das Maul wieder zu, ein leises Knacken war zu vernehmen. Während dieser unangenehm anzusehenden Szene kramte Estwick mit dem anderen Arm weiter im Beutel. Schließlich fand er was er suchte. Trotz der Stürze,
Attacken und anderen diversen Geschehnissen war sie nicht zerbrochen.
Sie schnitt ihn sogar fröhlich in den Finger als er sie berührte. Er gab ein leises Grummeln von sich soweit sein Atem dies noch zu ließ und holte sein Rasiermesser hervor, die einzige Waffe die ihm noch blieb.
Er hatte den Kopf der Monstrosität soweit gehoben, dass die normalerweise heimtückischen Augen nun verfallen in Panik den blassen Mond anstarten.
Die Beine zuckte als es auf die Idee kam einfach zurückzuspringen doch dann war es auch schon zu spät.
Mit kühler Entschlossenheit holte er so weit es
ging aus
und versetzte der Kehle einen Streich.
Es versuchte zu brüllen doch nur einem gequältes Röcheln verließ den Hals. Es wandte sich von ihm ab. Mit
einer gewissen Zufriedenheit beobachtete Estwick die letzten Atemzüge als es noch vergeblich versuchte in den Wald zu flüchten doch schnell
zusammenbrach. Nach einigen Sekunden war es vorbei.
Der Sieger erhob sich langsam und als er zu seinem bezwungenen Feind dachte er zu sich, dass Flucht wirklich nie sein Ding gewesen war. Nach wenigen
Minuten hatte er das Horn von dem Besitzer entfernt der sich nicht sonderlich beschwerte.
Ein Wort wurde von der Liste gestrichen und das stimmte Estwick wieder in eine etwas heitere Stimmung doch es gab in dieser Nacht noch viel zu tun.
Er wandte sich dem Wald den er vorher so fluchtartig
verlassen hatte.
Es war noch ein langer Weg zurück zum neuen Lager.
Das Horn war zu groß um verstaut zu werden also diente sie ihm fürs erste als improvisierte Keule die er wahrscheinlich bald gegen bares Erz (die hiesige Währung)
eintauschen würde. Als er durch den Wald schritt bemerkte er gar nicht erst wie ruhig es geworden war. Selbst Wölfe bekam er in dieser Nacht nicht mehr zu Gesicht.
Aber seine Gedanken waren weit fort

bei einem ganz speziellen Lagerfeuer...
 

Basti50

Foren-Redakteur
Teammitglied
Na ja, man übt sich:).
Die Beschreibungen der Welt sind nicht besonders umfangreich, da die Geschichte für Leute konzipiert wurde die sich mit ihr bereits auskennen.
Da müßten mehr Details rein und ausserdem sind die Charackterzüge des Helden noch zu grob.
Mal sehen was sich da machen lässt. Weiterschreiben würde ich schon gerne.
 

kira sakuya

Mitglied
die story ist net schlecht... aber es sind leider furchbar viele grammatik und rechtschreibfehler drin. laß doch einfach ein rechtschreib prog rüberlaufen...
 

jon

Mitglied
Teammitglied
@ Sebatsian (…ist das eigentlich ein gewollter Buchstabendreher?)

Um ehrlich zu sein: Mich störte die "mangelnde Ausführlichkeit von Welt- und Charakter-Beschreibung" nicht. Ich bin kein Gamer – ich kenne die Spielwelt, auf die du dich beziehst, also nicht. Und ich habe trotzdem nichts (in dieser Hinsicht) vermisst. Ich denke, wenn du in diesem alles in allem recht farbigen Stil bleibst, zeichnet sich von selbst deutlich genug alles ab, was man zum Verstehen der Geschichte braucht. Du musst "nur" viel sorgfältiger im Ausdruck werden und dich vor allem endlich mit Komas anfreunden.
Eine Rechtschreibkontrolle sollte eigentlich jedes Schreibprogramm beinhalten – schau mal ins Handbuch zu deinem Computer / deiner Text-Software.

Gruß!
jon
 

Basti50

Foren-Redakteur
Teammitglied
Das mit dem Namen muss ich wohl verneinen.
Kommas gehören, wie schon gesagt, nicht zu meinen Stärken. Ich habe immer Probleme mit dem Erkennen von Nebensätzen auch bei den Verbindungswörtern weiß ich nie vor welches ein Komma gesetzt wird oder nicht sieht man einmal von dem und ab. Ein großes Problem wenn man daran denkt, dass mein Microsoft Word solche Gramatikfehler einfach nicht erkennt.
 

kira sakuya

Mitglied
hm. das ist natürlich blöd... und das grammatik programm hat (bei mir zumindest) ne meise. hast du net irgendnen freund der das mal durchgehen kann?
 



 
Oben Unten