Die Pussy, meine Luxuskarosse und die Bullen

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Die Pussy, meine Luxuskarosse und die Bullen

Sie hieß Mandy, hatte grüne Augen und war rasiert, wie ich später herausfand. Ein absoluter Hingucker im Kreis der Nachtschwärmer — zwischen den Tussis, die für diese Jahreszeit überraschend leicht bekleidet waren und den anderen aufgetakelten Frauen.
In jener kalten Novembernacht entdeckte ich sie an der Bar. Rote Haare, volle, reife Lippen, die an einem Glas Cola klebten. Unter dem enganliegenden Spaghettishirt zeichneten sich ihre Titten ab. Mein Schwanz reagierte sofort.
Im Westen war ich oft in ähnlich schummerigen Kneipen gewesen, wo ich mich betrank, etwas pokerte und mit Mädchen flirtete. Manchmal hatte ich sogar Beute gemacht. Doch es waren die hässlichen Kerle mit Kohle, die mit den wirklich hübschen Mädels abdampften.
Arschlöcher, die Lederjacken und Cowboystiefel trugen, einen Drink nach dem anderen spendierten, mit beeindruckenden Autoschlüsseln herumfingerten und sich auch sonst wie Graf Koks von der Gasanstalt aufführten.
Die Ära der Arschlöcher in Cowboystiefeln war endgültig vorbei.
Ich durchwühlte meine Taschen nach letztem Geld und kippte die Plörre hinunter. Striegelte meine verbliebenen Haare, steckte das Hemd in die Hose und zog die Krawatte enger. So gerüstet kämpfte ich mich durch die Meute ausgelassener Kerle, die – teilweise in blau-weißen Schals eingehüllt – in der Kneipe umhertorkelten.
Für Fußball interessierte ich mich kaum, hatte aber kapiert, dass der FCM an diesem Abend die Bayern aus dem Pokal geworfen hatte. Auf dem Fernseher an der Wand lief nichts anderes.
Bevor ich mich neben der Schönheit aufbaute, schubste ich noch einen der blau-weißen Kerle beiseite, der dieselbe Idee hatte. Dann legte ich meinen Autoschlüssel auf die Theke. Klack.
„Hallo, darf ich dir was ausgeben?“, sprach ich im akzentfreien Hochdeutsch, um keinen Zweifel ob meiner Herkunft aufkommen zu lassen. Und das, obwohl sich mein Kopf von dem Whiskey und dem Gesöff, das sie hier Bier nannten, ein wenig schwer anfühlte. Oder gerade deswegen.
„Gerne“, hauchte sie. Alles richtig gemacht, dachte ich.
Die Musik wurde lauter. Ein Song von Karat – das einzige Stück, das ich kannte, weil sie es von Peter Maffay gecovert hatten – und ich verstand nicht, was die Rote dem Barkeeper ins Ohr säuselte.
Kurz darauf hielt sie ein großes Glas mit einer grünen Flüssigkeit, einem Berg Eiswürfeln und einem Trinkhalm in der Hand.
Ich bestellte mir das gleiche. Ein muffiger, fauler Geruch stieg in meine Nase, den selbst die Zitronenscheibe nicht kompensieren konnte, die der Wirt mit seiner groben Flosse ans Glas gepappt hatte.
Mit einem „Prost!“ schepperte sie ihr Glas gegen meins, und wir tauschten unsere Namen aus.
Mandy soff wie ein Kamel, schüttelte sich und grinste mich aus einem üppig-frechen Mund an, als sei sie untervögelt. Mein Blick blieb an dem hochgerutschten Minirock haften, einem Nichts aus rotem Polyester, das an ihren bloßen Schenkeln klebte. Mir ging auf, dass der Rock nicht zufällig hochgerutscht war und ich nicht viel Zeit mit Reden vergeuden sollte – bei der Lautstärke eh für die Katz.
Ich legte eine Hand um ihre Hüfte und kam näher, ganz nah. Erst zögerte sie ein wenig, dann bekriegten sich unsere Zungen. Eine Mischung aus Erdbeer-Kaugummi und billigem Alkohol-Fusel strömte mir entgegen und ich griff ihr unter den Rock. Ich hörte ein gieriges, tiefes Aufstöhnen und machte Bekanntschaft mit einer feuchten Pussy und kurz darauf mit einem Halbstarken, der zu uns herübergestolpert war und mich unsanft an der Schulter fasste.
Ich wich seinem Fausthieb aus, roch an meinem Finger und leckte ihn genüsslich ab. Der Knilch rappelte sich wieder auf und unternahm einen weiteren Versuch, während Mandy ihren Rock hochzog.

„Hab ich Verständnis für. Schwamm drüber, Nico“, sagte ich ihm später auf der Toilette, wo ich einen Papierlappen aus dem Automaten abriss, um die Blutung an seiner Lippe zu stillen. „Ich hätte auch noch die andere Wange hingehalten, wenn es meine Pussy wäre.“
Völlig humorlos lispelte er, er hieße nicht Nico, sondern Justin und seine Schwester wäre siebzehn und er würde die Polizei holen, wenn ich Besserwessi nicht meine Flossen von ihr ließe. Er zitterte noch immer und holte sein Handy hervor.
Mir war die Lust vergangen, hatte ich doch oft genug gehört, wie es Typen im Knast erging, die sich an Blagen vergriffen. Also steckte ich Justin einen Schein fürs Taxi zu. „Ab zu Mami in die Heia, ihr beiden.“
Und dabei hatte ich mich schon darauf eingestellt, einen wegzustecken. Nicht auf dieser verhunzten Toilette, sondern in meinem frisch gewaschenen und ausgesaugtem Protzauto, mit Sitzheizung und Ledersitzen, in dem immer genügend Whiskey, Kondome, Taschentücher, Parfüm mit Blütenduft sowie zwei flauschige Wolldecken samt passenden Plüschkissen bereitlagen.
Ich bezahlte meinen Deckel und verließ die Kaschemme.

Ein kalter Wind wehte und ich hatte keine Kippen mehr. Um einen klaren Kopf zu kriegen, nuckelte ich etwas an meinem Flachmann. Drei entgangene Anrufe stand auf dem Handydisplay. Matze. „Wolltest du nicht kommen?“, zischte ich ins Handy, während ich im Handschuhfach nach Kippen kramte. „Egal. In der Eule ist nichts los. Wir können uns woanders treffen.“
Matze klang völlig außer Atem, wie auf Speed. „Scheiße Mann, im Büro wurde eingebrochen! Ich war grad noch für’n Tütchen da. Hier ist alles im Arsch. Die Tür ausgehebelt, die Bierpullen zerdeppert. Die Bong steckt im Klo! Sauerei!“
„Was?“
„Die Branchenbücher hammse durchs geschlossene Fenster geworfen. Das Faxgerät muss jemand sogar mit dem Hammer zerschlagen haben und ..."
"... das Fax?“, fuhr ich dazwischen. Dabei wurde mir klar, wer dahinter steckte. Gerd, das Sackgesicht. Ich fluchte, dann versuchte ich Matze zu beruhigen. "Dreh schon mal ein Tütchen, ich bin gleich da. Und ruf nicht die Bullen. Wir regeln das selbst!"
Wütend schlug ich aufs Lenkrad. Das hatte mir noch gefehlt. Erst so ‘n Rotzbengel, der seine kleine, geile Schwester nicht im Griff hatte, und dann noch Gerd, mein Konkurrent, der mir schon im Ruhrpott das Leben schwer gemacht hat. Der Abend war endgültig versaut.
Ich gab Vollgas und dachte über Gerds Anruf vor ein paar Wochen nach.
„Hab gehört, du bist nun auch hier“, hatte er genuschelt, ohne Guten Tag zu sagen. „Du wusstest doch, dass ich in Dresden sitze und von dort alles beliefere.“
„Gerd, mein Freund. Schon Jahre nichts mehr von dir gehört. Dunkeldeutschland ist doch groß genug für uns bei…“
„Laber nicht! Pack deine Klamotten und verpiss dich.“
Dann hatte er aufgelegt. Ich hätte das fette Nuscheltier besser ernst nehmen sollen.

Auf der Landstraße war nichts los. Ich beschleunigte; Felder und Bauernhöfe schossen nur so an mir vorbei.
Gerd hatte in Essen sieben Leute, später, als es boomte, noch weitere Niederlassungen im gesamten Ruhrpott aufgemacht, alles für sich beansprucht.
Wir waren zu zweit – der schmächtige Matze mit Blag an der Backe und ich.
Vielleicht sollten wir Magdeburg verlassen, dachte ich. Der Vermieter würde sich sowieso nie um die kaputte Klospülung im Büro kümmern, und in Aschersleben oder Quedlinburg soll es ganz nett sein. Kleine Kaffs, wo wir schalten und walten könnten, wie wir wollten, wo uns niemand vermutete. Oder Halle an der Saale. Da war auch ein Spielkasino, das würde Matze gefallen.
Ich dachte wieder an die Kneipe zurück, an den jungen Jammerossi, der in seinem lächerlichen Trikot seine Schwester vor bösen Männern beschützen wollte. Ging mir kaum bis zur Schulter, der Kleine, hatte bloß Pudding in den Armen. Aber mutig war er.
Mein Luftgewehr fiel mir ein, das ich zusammen mit dem Blasrohr hinter meinem Schlafzimmerschrank versteckt hatte. Eine Gaspistole. Eine Fletsche. Einige Fahrtenmesser. Irgendwo musste ich noch einen Schlagring haben.
Außerdem waren da noch René und die anderen Skins vom Bahnhof! Wie konnte ich die nur vergessen haben! Plötzlich war ich nüchtern, malte mir im Kopf alles aus.
Ich hatte gerade das Ortsschild von Magdeburg hinter mir gelassen, als ich am Straßenrand eine rotleuchtende Kelle sah. Ortschaft – Tempo 50 nicht eingehalten. Mehr als dreißig Mark dürfte es nicht kosten. Scheiß drauf! Das würde ich noch verkraften.
„Guten Morgen, allgemeine Verkehrskontrolle“, oder so ähnlich brummte der Bulle und schaute dabei griesgrämig drein. Ich führte seine schlechte Laune darauf zurück, dass die arme Ossi-Sau das Fußballspiel nicht hatte sehen können.
„Hallo“, erwiderte ich und kramte Portemonnaie und Papiere heraus.
Ob ich was getrunken hätte, aussteigen könnte, fragte er doch tatsächlich.
Alkoholtest. Verdammtes Blasröhrchen. Das Teil hatte mich schon mal verraten.
„Bitte lassen Sie Ihren Wagen hier stehen. Wir setzen Sie gerne zuhause ab“, sagten meine so genannten Freunde und Helfer.
„Nett von Ihnen, das Stück gehe ich zu Fuß. Die frische Luft wird mir gut tun.“ Freiwillig würde ich nicht auf der Rückbank einer Bullenkutsche Platz nehmen.
Demonstrativ setzte ich meine Kapuze auf und zog die Jacke enger. Dabei war das Wetter so traurig wie die Aussicht, meinen Wagen da alleine zu lassen. Zwischen einer stillgelegten Fabrik und einem Bauernhof mit Kuhweide und Ställen, wo aus der einen Richtung elendige Penner und aus der anderen Hühner herausgetrieben kämen, um sich an meinem nagelneuen Achtzigtausend-Mark-Gefährt zu schaffen machen. Zu allem Überfluss musste ich nach den großen Bieren auch noch wie besessen pissen.

Als die Bullen endlich außer Sichtweite waren, kehrte ich um und sprang in meinen Wagen. Jetzt galt es, kühlen Kopf zu bewahren, langsam und bedächtig die letzten Meter nach Hause zu rollen.
Ich hatte noch nicht mal die halbe Strecke geschafft, da sah ich die Bullenkutsche wieder. Die Möchtegern-Sheriffs standen vor meinem Lieblingsbäcker, in dessen Stube hinten schon Licht brannte.
Sie zücken die Kelle erneut und mir wurde mir klar, dass sie dort nicht auf frische Schrippen gewartet hatten. Ich konnte nicht mehr ausweichen, war außerdem zu müde für Ärger, ergab mich meinem Schicksal und bremste.
„Matze“, sprach ich ins Handy, bevor ich ausstieg. „Dauert bei mir etwas länger. Bin aufgehalten worden.“
Der Geruch aus der Backstube machte mich hungrig, die kalte Luft spülte meinen Kopf frei. Ich schaute die Bullen an, die akribisch Formulare ausfüllten, überlegte, wem ich mehr vertrauen konnte, mir Gerd und seine Schläger vom Hals zu halten. Glatzen, die in kurzen Hosen und mit bloßen Fäusten das taten, was ihnen sogar noch Spaß brachte? Oder mies gelaunten, unterbezahlten Bullen, die unbescholtene Bürger aus dem Verkehr zogen?
Oder doch die Glatzen? Wie würde sich das mit meiner Bewährung vertragen? Und was, wenn es gar nicht Gerd war, der eingebrochen war, sondern bloß irgendwelche Junkies, die was versilbern wollten?
Ich flüsterte ins Handy. „Matze, ich nochmal. Pack alles weg. Auch den Schnaps und Dope. Am besten in die Garage. Alles muss clean sein! Und lüfte durch!“

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G

Gelöschtes Mitglied 21924

Gast
Hallo @Franklyn Francis: Ist dies Teil II? Dann würde ich das in der Überschrift erkenntlich machen. Inzwischen weiß ich ja mehr, worum es geht ... und langsam groovst Du Dich in den Erzählstil ein, ist mein Eindruck.
Nur ein paar Kleinigkeiten:


Ein absoluter Hingucker im illustren Kreis der Nachtschwärmer – zwischen den Tussis, die für diese Jahreszeit überraschend leicht bekleidet waren und den anderen aufgetakelten Frauen.
Würde er "illustrer Kreis" sagen? Ich glaube nicht. Vorschlag:
Ein absoluter Hingucker unter den aufgetakelten Tussis und Nachtschwärmern.

In meiner Hose spürte ich eine Schwellung.
Auch zu "gewählt", Vorschlag: Mein Schwanz reagierte sofort.
Doch es waren die hässlichen Kerle, die mit der Kohle und den wirklich hübschen Mädels abdampften
Vorschlag: Doch es waren die hässlichen Kerle mit Kohle, die mit den wirklich hübschen Mädels abdampften.

Ein nach Hubba Bubba Erdbeere und Alkohol riechender Atem strömte mir entgegen und ich griff ihr unter dem Rock.
Vorschlag: Eine Mischung aus Hubba Bubba-Erdbeere und billigem Alkohol-Fusel strömte mir entgegen und ich griff ihr unter den Rock.
 
G

Gelöschtes Mitglied 21924

Gast
Noch was vergessen: Den BMW in der Überschrift und das Hasseröder im Text ... ich fürchte, das kannste knicken ;)
 

lietzensee

Mitglied
Hallo Franklyn,
eine stimmige Fortsetzung. Beim Kommentieren pickt man sich ja gern das Schwächste aus einem Text raus und das ist für mich eindeutig dieser Dialog.

Matze klang völlig außer Atem, wie auf Speed. „Es wurde eingebrochen!“
„Bei dir zuhause?“
„Im Büro.“
„Ach, du Scheiße. Aber … wieso bist du um diese Uhrzeit im Büro?“
„Hab mein Tütchen liegen lassen. Wollte mich dann auf dem Weg machen.“
„Was fehlt denn?“
„Die Tür wurde ausgehebelt, … unser Bier ist futsch. Telefone und Fax wurden mit ‘nem Hammer zerschlagen. Branchenbücher zerfleddert, Schubladen herausgerissen.“
Gerd, dachte ich. „Was ist mit der Garage?“
„Alles in Ordnung, Tür ist zu. Woher sollten sie auch wissen, in welcher Garage die Ware ist?“
„Was ist mit meinem Schnaps? Unsere Bong?“
„Soll ich die Polizei rufen?“
„Ich hab heute keinen Bock auf die Bullen! Das regeln wir selber!“ Dann sprach ich ruhig weiter. „Entspann dich, dreh uns beiden ‘nen Joint. Bin gleich da.“
Beim Lesen fand ich das langatmig wie ein Gerichtsprotokoll. Die vielen Frage-Antwort Paare kosten unnötig Lesezeit. Viele der Antworten hättest du Matze auch ohne Frage berichten lassen könnten. Und viele dieser Antworten enthalten Infos, die für die Geschichte unwesentlich sind. Warum am Anfang umständlich rauspräparieren, dass der Einbruch nicht bei Matze zuhause war? Warum lange über die Garage plaudern, wenn da nichts passiert ist?

Ich würde den Dialog eindampfen und vor allem Matze sprechen lassen. Das ließt sich schneller und actionreicher. So etwa in der Art:

Matze klang völlig außer Atem, wie auf Speed. "Scheiße Mann, im Büro ist eingebrochen worden. Ich war grad noch mal für ein Tütchen da. Hier ist alles im Arsch. Die Tür ist ausgehebelt. Alle Biere sind zerdeppert. Die Bong steckt im Klo. Die Branchenbücher haben die Schweine durchs geschlossene Fenster geworfen. Das Faxgerät muss jemand sogar mit dem Hammer zerschlagen haben und ..."
"... das Fax mit dem Hammer?" Fuhr ich dazwischen. Dabei wurde mir klar, wer dahinter steckte. Gerd , das Sackgesicht. Ich fluchte, dann versuchte ich Matze zu beruhigen. "Dreh schon mal ein Tütchen, ich bin gleich da. Und ruf nicht die Bullen. Wir regeln das selbst!"


„Wo steckst du eigentlich, Matze?“, zischte ich ins Handy, während ich im Handschuhfach nach Kippen kramte. „In der Eule ist nichts los. Wir können uns woanders treffen.“
Hier finde ich es nicht ganz stimmig, dass der Prot Matze erst anrufen muss, um die Neuigkeit zu erfahren. Wenn Matze so aufgeregt ist, warum lässt er den Prot sogar erst noch von der Eule reden?
Im ersten Teil der Geschichte hattest du übrigens noch geschrieben: "Handys gab es zu der Zeit noch nicht."

Viele Grüße
lietzensee
 
Hallo Isbahan,

danke für deinen Besuch. Habe mich sehr gefreut.

ist dies Teil II? Dann würde ich das in der Überschrift erkenntlich machen. Inzwischen weiß ich ja mehr, worum es geht
Der Hinweis, dass es ein zweiter Teil ist bzw. der Link zur ersten Geschichte wurde durch die Redaktion wg. Eigenwerbung gelöscht.
Ich lass es jetzt so, wie es ist. Im Grunde funktioniert die Story auch solo – hoffe ich :)

und langsam groovst Du Dich in den Erzählstil ein, ist mein Eindruck.
Ist das nun ein Lob? :)

Würde er "illustrer Kreis" sagen? Ich glaube nicht. Vorschlag:
Ein absoluter Hingucker unter den aufgetakelten Tussis und Nachtschwärmern.
Auch zu "gewählt", Vorschlag: Mein Schwanz reagierte sofort.
Gute Vorschläge. Auch die anderen. Werde den Text anpassen.

Noch was vergessen: Den BMW in der Überschrift und das Hasseröder im Text ... ich fürchte, das kannste knicken ;)
Ups ...
Das ist aber streng hier. (Wenn ich in der Suche z.B. nach Coca Cola oder Mercedes suche, werden mir über 100 bzw. 200 Einträge angezeigt ...) Dann werde ich es wohl zu Luxuskarosse und Plörre ändern müssen :cool:

Vielen Dank nochmals.
Schönen Tag und
LG, Franklyn
 
G

Gelöschtes Mitglied 21924

Gast
Der Hinweis, dass es ein zweiter Teil ist bzw. der Link zur ersten Geschichte wurde durch die Redaktion wg. Eigenwerbung gelöscht
Ein Mehrteiler ist ein Mehrteiler - was das mit "Eigenwerbung" zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Ich habe in "Erzählungen" bereits mehrere mehrteilige Erzählungen gepostet und diese mit Teil I - IV gekennzeichnet. Kein Problem
Ups ...
Das ist aber streng hier.
;)
 
Hallo @lietzensee

danke vorab für deine Anmerkungen.
Damit kann ich viel anfangen. Das mit dem Handy ärgert mich. Gut aufgepasst!!! Es war die Zeit 98/99, wo es die zwar schon gab, aber noch nicht so im Umlauf waren. Das muss ich im ersten Text dann auch irgendwie passend biegen.

Melde mich später, habe erst die dringenden formellen Dinge geändert.


Hallo @DocSchneider

danke für den Hinweis.
Habe das wunschgemäß angepasst. Titel kann ich ja selbst nicht ändern, vielleicht übernimmst du das, wenn du Zeit hast.

Schönen Abend und
LG, Franklyn
 
Hallo lietzensee,

Danke für deine Zeit und dein wachsames Auge.

eine stimmige Fortsetzung.
Prima. :)

Beim Kommentieren pickt man sich ja gern das Schwächste aus einem Text raus und das ist für mich eindeutig dieser Dialog.
Genau, sehr gut, dass du das getan hast.

Beim Lesen fand ich das langatmig wie ein Gerichtsprotokoll. Die vielen Frage-Antwort Paare kosten unnötig Lesezeit. Viele der Antworten hättest du Matze auch ohne Frage berichten lassen könnten. Und viele dieser Antworten enthalten Infos, die für die Geschichte unwesentlich sind.
Ist nun kürzer.

Hier finde ich es nicht ganz stimmig, dass der Prot Matze erst anrufen muss, um die Neuigkeit zu erfahren. Wenn Matze so aufgeregt ist, warum lässt er den Prot sogar erst noch von der Eule reden?
Auch wieder wahr.
Der Prota hat nun einige entgangene Anrufe von Matze.

Im ersten Teil der Geschichte hattest du übrigens noch geschrieben: "Handys gab es zu der Zeit noch nicht."
Sehr gut aufgepasst. Ich werde das im ersten Teil anpassen, so wie ich das in meinem Kurzkommentar oben gesagt habe.

Habe mich sehr gefreut.
Wünsche dir einen tollen Tag.

LG, Franklyn
 



 
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