Der Wind fegte in heftigen Böen über das weite Grasland Candeyas. Dunkle Wolken zogen am Horizont auf, es roch nach Regen.
Cython Silberscheitel, hoher Erzmagier des gleißenden Turmes, tätschelte seinem weißen Rappen den Hals, als das Pferd unruhig hin und her tänzelte. Cython schirmte die Augen mit der Hand ab und sah über das weite Feld.
Etwas außerhalb einer Pfeilreichweite standen sie zu tausenden. Ihre Mähnen wallten im Wind, der den Gestank der Bestien in die Nase des Erzmagiers trieb. Die Armee des Feindes bot einen schrecklichen Anblick. Unzählige bockbeinige Ziegenmenschen mit grobschlächtigen Äxten und Schwertern grunzten und schrien. Dahinter und an den Flanken des Feindes sah Cython widerliche Zentigare, unheimliche, blutrünstige Mischwesen aus Pferd und Mensch. Im Hintergrund erhoben sich die schemenhaften Umrisse dreier gewaltiger Monstren, die Cython nicht zu identifizieren vermochte.
Dann senkte der Zauberer den Blick und sah auf seine eigene Armee hinab. Endlose Reihen weiß gewandeter Speerträger in silbernen Rüstungen, dutzende Bogenschützen, zwei gewaltige Speerschleudern und einige Streitwagen waren bereit und warteten nur darauf, dem Feind den Garaus zu machen.
Cython wandte sich an die Gestalt neben ihm. Es handelte sich um einen schlanken Elf in einer weiten violetten Robe.
„Harathoi, die Truppen sollen sich bereit machen. Schickt ihnen ein paar Pfeile. Wir wollen sie zum Angriff zwingen. NIEMAND verlässt seine Position, bevor ich es sage!“
Der angesprochene Elf nickte, wendete sein Pferd und verschwand den Hügel hinab.
Cython sah ihm nach. Er beobachtete, wie der andere Magier, Harathoi, sein Schüler, die Reihen der Speerträger entlangritt und schließlich Halt machte. Der Bote redete auf einen besonderen Krieger ein und überbrachte den Befehl des Erzmagiers. Cythons Lippen kräuselten sich zu einem Lächeln. Dieser Krieger war kein Geringerer als Prinz Elthrai Hexentöter, der Bezwinger der finsteren Mächte von Thorlan. Er war ein Veteran unzähliger Schlachten und als direkter Befehlshaber der Fußtruppen eine Schlüsselfigur im Kampf um den Sieg über die grausamen Ziegenmenschen.
Etwas weiter rechts sah Cython eine weitere Wichtige Gestalt inmitten der Schlachtreihen seiner Soldaten. Thalui Echsentod, der Träger des Greifenbanners, der Armeestandarte dieser Truppen. In seiner Nähe würde niemand wanken, denn kein Elf war willens, das Armeebanner aufzugeben oder gar zuzulassen, dass es entweiht wurde.
Nun kam Bewegung in die Reihen der Elfenkrieger. Dir Formationen wurden neu gebildet und die Bogenschützen nahmen Aufstellung. Cython glaubte, das Sirren der Bogensehnen zu hören, als der gefiederte Tod auf den Feind zu flog. Die meisten Pfeile bohrten sich zwei Schritte vor den Tiermenschen wirkungslos in den Boden. Doch einige der Geschosse flogen weiter und Cython hörte erfreut das Schreien der getroffenen.
Nun kam Bewegung in die schwarze Flut aus Fell, Zähnen und Hörnern. Die Tiermenschen brüllten ihren Ärger hinaus und setzten zum Angriff an. Die elfischen Schützen verzogen sich rasch in die hinteren Reihen und die Lücken wurden von Speerträgern geschlossen. Auf einen gebrüllten Befehl Elthrais hin senkten sich die Speere und Pfeile verdunkelten den Himmel. Die Tiermenschen fielen zu dutzenden, doch konnte das ihren rasenden Angriff nicht stoppen. Die Mordgier hatte sie gepackt.
Plötzlich tauchte Harathoi, der zweite Zauberer, wieder neben dem Erzmagier auf und blickte ihn nur grimmig an. Die beiden nickten sich zu und hoben gleichzeitig ihre Arme. Cython beschwor seine ungeheure Macht herauf und formte sie nach seinem Willen. Eine gleißende Entladung zuckte aus seiner Hand hervor, schoss auf den Feind zu und verbrannte etliche der Mischwesen zu Asche. Neben ihm schleuderte auch Harathoi magische Blitze und Feuerbälle auf den Feind. Zufrieden bemerkte Cython, dass der Elf seine Lektionen gut gelernt hatte und die Zauberkunst mittlerweile sehr gut beherrschte.
Als die erste Welle der Tierwesen die elfische Schlachtreihe erreichte, gab es einen Aufprall, der jedem durch Mark und Bein ging. Die erste Reihe der Elfen ließ die Monster in ihre Speere laufen und duckte sich sofort weg, damit die zweite Reihe ihre Waffen vorstoßen konnte. So wechselten sie sich ab und durchbohrten die pelzigen Leiber mit ihren Silberspeeren. Inmitten der Krieger tobte Prinz Elthrai und wütete schrecklich unter den Angreifern. Das weiße Schwert von Kath, eine legendäre Elfenwaffe mit unheimlicher Macht, schwingen, pflügte er durch die Reihen der Gare und trennte mit einem einzigen Hieb mehreren Feinden die Gliedmaßen und Köpfe ab. Nach wenigen Minuten war Elthrai über und über mit ihrem stinkenden Blut besudelt, dass ihm in den Augen brannte. Dennoch ließ er nicht nach. Als ein besonders großes Exemplar der Gare auf ihn zusprang und mit einem Morgenstern nach seinem Kopf hieb duckte der Elf sich weg und stieß das Schwert empor. Die Klinge schlitzte dem Ziegenmann den Bauch auf und Elthrai wurde unter einer Flut von Blut und Eingeweiden begraben.
Etwas entfernt kämpften die Elfen Tapfer um die Kontrolle des Banners. Die Tiermenschen versuchten immer wieder, den Bannerträger Thalui zu überlisten und ihm die Standarte wegzunehmen. Doch der junge Adlige hielt sich Tapfer und spaltete jedem Angreifer den Schädel. Doch langsam aber sicher erlahmten seine Krieger und die Flut der Feinde schien unendlich zu sein.
Das erkannte auch Cython, der von seinem Hügelplatz aus unermüdlich Blitze, Eis und Feuer auf die Gegner regnen ließ. Sein Schüler war inzwischen kalkweiß im Gesicht, der Gebrauch der Magie strengte ihn zunehmend an. Und auch Cython verspürte Müdigkeit. Lange würden sie nicht mehr durchhalten. Da sah er etwas, dass sein Herz hoffen ließ. Unten hatte sich eine große Traube aus Kriegern beider Armeen gebildet und einen runden Platz freigemacht. In diesem Kreis stand Prinz Elthrai und ihm gegenüber ein hünenhafter Ziegenmann. Es war eine Herausforderung. Vermutlich war dies der Anführer der feindlichen Armee. Wenn er fiel, würden die Elfen den Sieg erringen.
Elthrai wirbelte seine Klinge herum und wartete. Er und sein Gegner belauerten sich, jeder auf eine Schwäche des Anderen hoffend. Plötzlich hechtete der Ziegenmensch nach vorne und führte einen weiten Schwung mit seiner gewaltigen Axt. Elthrai sprang zur Seite und stieß seinerseits zu. Nun wechselten die beiden Kontrahenten unablässig Hiebe, parierten und fügten einander kleinere Kratzer zu. Die Zeit schien still zu stehen, kein anderer Kämpfer erhob seine Waffe. Alle starrten wie gebannt auf den titanischen Kampf der beiden Krieger. Noch schien keiner der Beiden die Oberhand zu gewinnen.
Doch dann geschah es. Elthrai glitt aus und sein Gegner setzte zu einem brutalen Überkopfhieb an. Der Elf hatte keine Chance, seinen Schild hochzureißen. Die Axt fuhr durch die Rüstung des Kriegers und trennte beinahe seinen linken Arm ab. Elthrai brüllte auf und stieß mit seinem Schwert nach der Bestie. Die Klinge drang tief in die Brust des Ziegenmenschen und röchelnd sank dieser zu Boden. Elthrai selber kippte nach Hinten und ließ sein Schwert fallen. Sofort sprangen einige Elfenkrieger herbei und nahmen seinen Körper auf. Sonst bewegte sich niemand. Gebannt starrten alle auf den erschlagenen Tiermenschenhäuptling. Der hob plötzlich eine Hand, zog die Klinge des Elfenprinzen aus seiner Brust und richtete sich auf. Verdutzt sah er an sich herunter und beobachtete, wie sich die klaffende Wunde schloss. Er stieß ein freudiges Siegesgeheul aus.
In diesem Moment explodierte die Streitmacht der Halbmenschen. Wie der Irrsinn höchstpersönlich nahmen sie den Kampf wieder auf. Die geschockten Elfen hatten keine Chance. Reihe um Reihe der tapferen Krieger wurde niedergetrampelt, von Waffen, Hörnern und Klauen zerfetzt. Cython bot noch einmal all seine Willenskraft auf und entfesselte einen magischen Sturm über den Feinden, der etliche von ihnen tötete und den Vormarsch ein wenig bremste. Die Fanfaren bliesen derweil zum Rückzug. Die Schlacht war verloren. Sogar das Greifenbanner, die heilige Standarte der Armee, war den Monstern in die Hände gefallen. Cython und Harathoi wendeten ihre Pferde und ritten vom Hügel, um ihren Soldaten den Rückzug zu ermöglichen. Der Krieg war noch nicht vorbei. Und Cython spürte einen Hass in sich erwachen, der alles andere aus seinen Gedanken löschte. Es war NICHT vorbei…
Cython Silberscheitel, hoher Erzmagier des gleißenden Turmes, tätschelte seinem weißen Rappen den Hals, als das Pferd unruhig hin und her tänzelte. Cython schirmte die Augen mit der Hand ab und sah über das weite Feld.
Etwas außerhalb einer Pfeilreichweite standen sie zu tausenden. Ihre Mähnen wallten im Wind, der den Gestank der Bestien in die Nase des Erzmagiers trieb. Die Armee des Feindes bot einen schrecklichen Anblick. Unzählige bockbeinige Ziegenmenschen mit grobschlächtigen Äxten und Schwertern grunzten und schrien. Dahinter und an den Flanken des Feindes sah Cython widerliche Zentigare, unheimliche, blutrünstige Mischwesen aus Pferd und Mensch. Im Hintergrund erhoben sich die schemenhaften Umrisse dreier gewaltiger Monstren, die Cython nicht zu identifizieren vermochte.
Dann senkte der Zauberer den Blick und sah auf seine eigene Armee hinab. Endlose Reihen weiß gewandeter Speerträger in silbernen Rüstungen, dutzende Bogenschützen, zwei gewaltige Speerschleudern und einige Streitwagen waren bereit und warteten nur darauf, dem Feind den Garaus zu machen.
Cython wandte sich an die Gestalt neben ihm. Es handelte sich um einen schlanken Elf in einer weiten violetten Robe.
„Harathoi, die Truppen sollen sich bereit machen. Schickt ihnen ein paar Pfeile. Wir wollen sie zum Angriff zwingen. NIEMAND verlässt seine Position, bevor ich es sage!“
Der angesprochene Elf nickte, wendete sein Pferd und verschwand den Hügel hinab.
Cython sah ihm nach. Er beobachtete, wie der andere Magier, Harathoi, sein Schüler, die Reihen der Speerträger entlangritt und schließlich Halt machte. Der Bote redete auf einen besonderen Krieger ein und überbrachte den Befehl des Erzmagiers. Cythons Lippen kräuselten sich zu einem Lächeln. Dieser Krieger war kein Geringerer als Prinz Elthrai Hexentöter, der Bezwinger der finsteren Mächte von Thorlan. Er war ein Veteran unzähliger Schlachten und als direkter Befehlshaber der Fußtruppen eine Schlüsselfigur im Kampf um den Sieg über die grausamen Ziegenmenschen.
Etwas weiter rechts sah Cython eine weitere Wichtige Gestalt inmitten der Schlachtreihen seiner Soldaten. Thalui Echsentod, der Träger des Greifenbanners, der Armeestandarte dieser Truppen. In seiner Nähe würde niemand wanken, denn kein Elf war willens, das Armeebanner aufzugeben oder gar zuzulassen, dass es entweiht wurde.
Nun kam Bewegung in die Reihen der Elfenkrieger. Dir Formationen wurden neu gebildet und die Bogenschützen nahmen Aufstellung. Cython glaubte, das Sirren der Bogensehnen zu hören, als der gefiederte Tod auf den Feind zu flog. Die meisten Pfeile bohrten sich zwei Schritte vor den Tiermenschen wirkungslos in den Boden. Doch einige der Geschosse flogen weiter und Cython hörte erfreut das Schreien der getroffenen.
Nun kam Bewegung in die schwarze Flut aus Fell, Zähnen und Hörnern. Die Tiermenschen brüllten ihren Ärger hinaus und setzten zum Angriff an. Die elfischen Schützen verzogen sich rasch in die hinteren Reihen und die Lücken wurden von Speerträgern geschlossen. Auf einen gebrüllten Befehl Elthrais hin senkten sich die Speere und Pfeile verdunkelten den Himmel. Die Tiermenschen fielen zu dutzenden, doch konnte das ihren rasenden Angriff nicht stoppen. Die Mordgier hatte sie gepackt.
Plötzlich tauchte Harathoi, der zweite Zauberer, wieder neben dem Erzmagier auf und blickte ihn nur grimmig an. Die beiden nickten sich zu und hoben gleichzeitig ihre Arme. Cython beschwor seine ungeheure Macht herauf und formte sie nach seinem Willen. Eine gleißende Entladung zuckte aus seiner Hand hervor, schoss auf den Feind zu und verbrannte etliche der Mischwesen zu Asche. Neben ihm schleuderte auch Harathoi magische Blitze und Feuerbälle auf den Feind. Zufrieden bemerkte Cython, dass der Elf seine Lektionen gut gelernt hatte und die Zauberkunst mittlerweile sehr gut beherrschte.
Als die erste Welle der Tierwesen die elfische Schlachtreihe erreichte, gab es einen Aufprall, der jedem durch Mark und Bein ging. Die erste Reihe der Elfen ließ die Monster in ihre Speere laufen und duckte sich sofort weg, damit die zweite Reihe ihre Waffen vorstoßen konnte. So wechselten sie sich ab und durchbohrten die pelzigen Leiber mit ihren Silberspeeren. Inmitten der Krieger tobte Prinz Elthrai und wütete schrecklich unter den Angreifern. Das weiße Schwert von Kath, eine legendäre Elfenwaffe mit unheimlicher Macht, schwingen, pflügte er durch die Reihen der Gare und trennte mit einem einzigen Hieb mehreren Feinden die Gliedmaßen und Köpfe ab. Nach wenigen Minuten war Elthrai über und über mit ihrem stinkenden Blut besudelt, dass ihm in den Augen brannte. Dennoch ließ er nicht nach. Als ein besonders großes Exemplar der Gare auf ihn zusprang und mit einem Morgenstern nach seinem Kopf hieb duckte der Elf sich weg und stieß das Schwert empor. Die Klinge schlitzte dem Ziegenmann den Bauch auf und Elthrai wurde unter einer Flut von Blut und Eingeweiden begraben.
Etwas entfernt kämpften die Elfen Tapfer um die Kontrolle des Banners. Die Tiermenschen versuchten immer wieder, den Bannerträger Thalui zu überlisten und ihm die Standarte wegzunehmen. Doch der junge Adlige hielt sich Tapfer und spaltete jedem Angreifer den Schädel. Doch langsam aber sicher erlahmten seine Krieger und die Flut der Feinde schien unendlich zu sein.
Das erkannte auch Cython, der von seinem Hügelplatz aus unermüdlich Blitze, Eis und Feuer auf die Gegner regnen ließ. Sein Schüler war inzwischen kalkweiß im Gesicht, der Gebrauch der Magie strengte ihn zunehmend an. Und auch Cython verspürte Müdigkeit. Lange würden sie nicht mehr durchhalten. Da sah er etwas, dass sein Herz hoffen ließ. Unten hatte sich eine große Traube aus Kriegern beider Armeen gebildet und einen runden Platz freigemacht. In diesem Kreis stand Prinz Elthrai und ihm gegenüber ein hünenhafter Ziegenmann. Es war eine Herausforderung. Vermutlich war dies der Anführer der feindlichen Armee. Wenn er fiel, würden die Elfen den Sieg erringen.
Elthrai wirbelte seine Klinge herum und wartete. Er und sein Gegner belauerten sich, jeder auf eine Schwäche des Anderen hoffend. Plötzlich hechtete der Ziegenmensch nach vorne und führte einen weiten Schwung mit seiner gewaltigen Axt. Elthrai sprang zur Seite und stieß seinerseits zu. Nun wechselten die beiden Kontrahenten unablässig Hiebe, parierten und fügten einander kleinere Kratzer zu. Die Zeit schien still zu stehen, kein anderer Kämpfer erhob seine Waffe. Alle starrten wie gebannt auf den titanischen Kampf der beiden Krieger. Noch schien keiner der Beiden die Oberhand zu gewinnen.
Doch dann geschah es. Elthrai glitt aus und sein Gegner setzte zu einem brutalen Überkopfhieb an. Der Elf hatte keine Chance, seinen Schild hochzureißen. Die Axt fuhr durch die Rüstung des Kriegers und trennte beinahe seinen linken Arm ab. Elthrai brüllte auf und stieß mit seinem Schwert nach der Bestie. Die Klinge drang tief in die Brust des Ziegenmenschen und röchelnd sank dieser zu Boden. Elthrai selber kippte nach Hinten und ließ sein Schwert fallen. Sofort sprangen einige Elfenkrieger herbei und nahmen seinen Körper auf. Sonst bewegte sich niemand. Gebannt starrten alle auf den erschlagenen Tiermenschenhäuptling. Der hob plötzlich eine Hand, zog die Klinge des Elfenprinzen aus seiner Brust und richtete sich auf. Verdutzt sah er an sich herunter und beobachtete, wie sich die klaffende Wunde schloss. Er stieß ein freudiges Siegesgeheul aus.
In diesem Moment explodierte die Streitmacht der Halbmenschen. Wie der Irrsinn höchstpersönlich nahmen sie den Kampf wieder auf. Die geschockten Elfen hatten keine Chance. Reihe um Reihe der tapferen Krieger wurde niedergetrampelt, von Waffen, Hörnern und Klauen zerfetzt. Cython bot noch einmal all seine Willenskraft auf und entfesselte einen magischen Sturm über den Feinden, der etliche von ihnen tötete und den Vormarsch ein wenig bremste. Die Fanfaren bliesen derweil zum Rückzug. Die Schlacht war verloren. Sogar das Greifenbanner, die heilige Standarte der Armee, war den Monstern in die Hände gefallen. Cython und Harathoi wendeten ihre Pferde und ritten vom Hügel, um ihren Soldaten den Rückzug zu ermöglichen. Der Krieg war noch nicht vorbei. Und Cython spürte einen Hass in sich erwachen, der alles andere aus seinen Gedanken löschte. Es war NICHT vorbei…