Es gibt sehr viele alte Sagen.
Erzählungen mit sehr viel Sinn.
Während man liest, entstehen Fragen.
Die Antwort steht meist mittendrin.
Kennst du des Menschen weise Fibel?
Blassgold erscheint ihr Namenszug.
Man liest ihn, wie ein Kind die Bibel.
Bestaunt das längst vergessne Buch.
Die weise Lösung alter Welten.
Sie bleibt dem Leser nicht versagt.
Lässt man jetzt etwas Mystik gelten,
dann wird sie zeitgleich ausgepackt.
Hier zeigt sich Liebe aus Bestimmung.
Der Ratschlag: „Wage den Versuch!“
Lehre, nicht Glaube, nicht Gesinnung.
Es gibt ihn: diesen NABELBRUCH!
Ein Jeder von uns trägt die Narbe.
Man denkt, sie trennt vom Mutterleib.
Fast niemand weiß um ihre Gabe.
Sie trennt das Heute von der Zeit.
Entfernt vom Hier lädt sie zur Reise.
Zum Platz, wo jeder Mensch entsteht.
Begleiten wir sie auf die Weise,
dann ahnen wir, dass Liebe lebt!
„Mann und Frau sind „Eins“ gewesen!“
Man staunt, scheint es doch unbekannt!
„Sie sind noch Eins!“ steht dann zu lesen.
„Doch hier stets zwei – seelenverwandt!“
Gott schuf zwei Stück aus einem Herzen.
Dabei entstand das BAUCHGEFÜHL.
Doch es entstanden auch die Schmerzen,
weil man zur Welt soll und nicht will!
Was „Eins“ war soll in „Zweien“ wohnen.
Was sich „Eins“ fühlte, fühlt sich fremd.
Darum wird stets die Suche lohnen
zum „Halb“, das lebt, von uns getrennt!
Man sieht den Andern in den Träumen.
Man fühlt ihn stets, ist man auch fern.
Es gibt ihn, wird man immer meinen.
Man wünscht ihn her, wie einen Stern.
Durchs Bauchgefühl wird man ihn finden.
Am Ort, der längst vorher bestimmt.
Denn dort wird Angst in Liebe münden.
Am Fluss, aus dem die Weisheit trinkt.
Stets dann, wenn sie sich hier begegnen;
die Zwei, jetzt Eins – in jenen Stunden –
begreifen sie’s „Sternschnuppenregnen“.
Die Macht ....... aus Liebe hergefunden.
Erzählungen mit sehr viel Sinn.
Während man liest, entstehen Fragen.
Die Antwort steht meist mittendrin.
Kennst du des Menschen weise Fibel?
Blassgold erscheint ihr Namenszug.
Man liest ihn, wie ein Kind die Bibel.
Bestaunt das längst vergessne Buch.
Die weise Lösung alter Welten.
Sie bleibt dem Leser nicht versagt.
Lässt man jetzt etwas Mystik gelten,
dann wird sie zeitgleich ausgepackt.
Hier zeigt sich Liebe aus Bestimmung.
Der Ratschlag: „Wage den Versuch!“
Lehre, nicht Glaube, nicht Gesinnung.
Es gibt ihn: diesen NABELBRUCH!
Ein Jeder von uns trägt die Narbe.
Man denkt, sie trennt vom Mutterleib.
Fast niemand weiß um ihre Gabe.
Sie trennt das Heute von der Zeit.
Entfernt vom Hier lädt sie zur Reise.
Zum Platz, wo jeder Mensch entsteht.
Begleiten wir sie auf die Weise,
dann ahnen wir, dass Liebe lebt!
„Mann und Frau sind „Eins“ gewesen!“
Man staunt, scheint es doch unbekannt!
„Sie sind noch Eins!“ steht dann zu lesen.
„Doch hier stets zwei – seelenverwandt!“
Gott schuf zwei Stück aus einem Herzen.
Dabei entstand das BAUCHGEFÜHL.
Doch es entstanden auch die Schmerzen,
weil man zur Welt soll und nicht will!
Was „Eins“ war soll in „Zweien“ wohnen.
Was sich „Eins“ fühlte, fühlt sich fremd.
Darum wird stets die Suche lohnen
zum „Halb“, das lebt, von uns getrennt!
Man sieht den Andern in den Träumen.
Man fühlt ihn stets, ist man auch fern.
Es gibt ihn, wird man immer meinen.
Man wünscht ihn her, wie einen Stern.
Durchs Bauchgefühl wird man ihn finden.
Am Ort, der längst vorher bestimmt.
Denn dort wird Angst in Liebe münden.
Am Fluss, aus dem die Weisheit trinkt.
Stets dann, wenn sie sich hier begegnen;
die Zwei, jetzt Eins – in jenen Stunden –
begreifen sie’s „Sternschnuppenregnen“.
Die Macht ....... aus Liebe hergefunden.