Die Schr

4,00 Stern(e) 1 Stimme

henhen

Mitglied
Die Schr

An dem Fenster einer G
ragte, locker, eine Schr.
So wuchs eine süße Tr
rankenballend hier zur H.

Bald verirrte eine T
sich in diese Gnl,
wurde in der dichten Tr
einem Jüngling rasch zum R.

Dem bedeutete die T
in der Höhe seiner G:
„Wünsch’ dir etwas, nur ber
mich nicht meiner Freiheit. Kl

dir dazu die schönste Tr,
dort ganz außen, und dann gl…“
machte sich schon aus dem St -
so kam er unter die H.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Herzlich willkommen in der Leselupe.
Das Gedicht ist etwas ungewöhnlich, aber die Form ist alt und es gab solche "Ergänzungsrätselgedichte" schon lange.

Ich habe eine vollständige Auflösung geschafft. Ich gebe sie hier aber nicht selbst bekannt.

Besonders schön ist der Haufenreim, der sich durchzieht.

Und das Happyend, natürlich.
 
G

Gelöschtes Mitglied 22727

Gast
Hallo henhen,

nicht so schwer zu erraten, glaube mir.
Mal was anderes - vier Punkte für den lockeren Unterhaltungswert!

Alles Gute
dmity
 

henhen

Mitglied
Hallo Bernd,

ich freue mich, daß das Gedicht (mein erstes hier) angenommen wurde.
Wie das formal mit dem Unterhalten funktioniert, muß ich noch lernen.
Also hoffe ich mal, diese Worte kommen an.

Dein freundlicher Empfang macht mir Mut, bald ein neues Gedicht einzustellen!

Liebe Grüße,
henhen
 

henhen

Mitglied
Hallo dmity,

es ging mir gar nicht so sehr um die Schwierigkeit, den Reim zu erraten.
Ehrlich gesagt ist das eine ziemlich neue Idee, den Reim wegzulassen, da
es ja sowieso immer der gleiche ist. Umso mehr freut mich
der 'lockere Unterhaltungswert'.

Danke dafür,
henhen
 



 
Oben Unten