Die Schreibmaschine

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Hagen

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Die Schreibmaschine

Kürzlich, beim Ausräumen des Bodens, weil ich mein Haus verkaufen wollte um zu der Wunderbaren Ulrike zu ziehen, fiel mir manche Erinnerung ein und meine alte Schreibmaschine in die Hände. Ich dachte sofort an Frau Nimmergut und dass ich sie möglicherweise dereinst mit dieser Schreibmaschine umgebracht hatte.
Möglicherweise, wer weiß das schon?
Dann waren da noch Eberhard und Heiko mit seiner Frau. Sie war schwanger nachdem sie den Jakobsweg entlang promeniert und eine Compostela erhalten hatte, und Heiko arbeitete als Klempner. Eberhard hatte eine neue Phobie, Coulrophobie, seit diese Horrorclowns vereinzelt rumliefen, aber egal, wir hatten jedenfalls keine Clowns und konnten deshalb in Ruhe Pokern.
Ich habe sie leider aus den Augen verloren, genau wie Paul. Was aus ihnen wohl geworden ist?
Ich hatte die Schreibmaschine derzeit sicherheitshalber auf den Boden gebracht, weil ich mir einen Macintosh gekauft hatte. Der kam damals gerade auf und war sauteuer, aber was half‘s?
Ich wollte aber nach der Scheidung von meiner Frau Rosemarie zur Ruhe kommen und schreiben, aber Rosemarie hatte aus purer Bosheit meine Olivetti bei ihrem Auszug mitgenommen.
Frauen machen sowas, aber unseren Pokerabend behielten wir bei.
Ich fuhr also zu Paul Schimmelpfennig, meinem ehemaligen Klassenkameraden. Paul gehört zu den Leuten, die ich eigentlich gerne missen möchte, aber nie los werde. In der Schule lieh er sich dauernd meine Bleistifte und brach sie durch, wahrscheinlich weil es bei ihm zu nichts anderem langte.
Jedenfalls ging er vorzeitig ab und wurde Betonbauer. Bei der Bundeswehr traf ich ihn wieder, da wurde er Ruck-Zuck Unteroffizier und handelte nebenbei mit allem Möglichen. Ich musste höllisch aufpassen, dass er nicht das Radargerät, das ich zu warten hatte, unter dem Hintern weg schwarz nach Mali verkaufte, und mich als Wartungspersonal gleich mit.
Jedenfalls betrieb Paul zu der Zeit einen Verkauf aus Schadensfällen und Geschäftsauflösungen, und da stand sie – meine Maschine!
Eine IBM, zwar noch mit Typenhebeln, zerkratzt und mit Nagellackresten einer sicherlich schönen Frau verziert, aber es war meine Maschine, die da stand.
„Zweihundert!“, sagte Paul.
„Hundertfünfzig!“, antwortete ich.
„Hundertachtzigl“
„Aber dann ist da noch ein Karton mit sechs Carbonbändern mit bei!“
„Du ruinierst mich!“
„Ich schreib' 'n Bestseller drauf, und geb' hier Autogrammstunden! Is' versprochen!“
„Ha ha! Ich nehm' dich beim Wort! Zweihundert mit sechs Carbonbändern, das reicht für einen Bestseller von über vierhundert Seiten.“
„Dann sind da aber auch noch fünfhundert Blatt Papier mit bei und drei Korrekturbänder. Das Geschäft deines Lebens!“
„Du ruinierst mich, Mann. Sicher willst du auch noch einen Tisch und einen Stuhl dafür!“
„Die Idee ist nicht schlecht, was haste denn da?“
„Ein komplettes Büro. Der Knabe hat auf Computer umgestellt und war drei Monate später kaputt. Ich habe sein Büro übernommen. Einsfünf für alles, weil du es bist.“
„Du, ich habe keine Einsfünf locker, wie stellst du dir das vor? Wir waren bei Hundertachtzig für die Maschine, mit sechs Carbonbändern, Papier und drei Korrekturbändern!“
„Komisch, das fällt mir erst jetzt auf.“
„Was fällt dir auf?“
„Weißt du, es gibt Leute, denen glückt einfach alles, genau wie dem Typen. Solange er die Schreibmaschine hatte, lief sein Geschäft bombig, jede Rechnung wurde bezahlt, aber dann, nachdem er auf Computer umgestellt hatte ...“
Paul stieß seine Zunge von innen in die Wange und sagte: „Boing!“
„Tja, sowas gibt es!“
Ich machte ein wichtiges Gesicht, „ich habe mal von einer Schreibmaschine gehört, die eine angefangene Story selbständig zu Ende geschrieben hat.“
„Ist doch Quatsch! Glaubst du an sowas?“
„Man kann nie wissen. – Hundertachtzigl“
„Zweihundert! Mit Zubehör.“
„Und wenn ein Fluch auf der Maschine liegt? Warum hat der andere wohl pleite gemacht? Warum denn wohl?“
„Sag nicht, weil er die Maschine verkauft hat.“
„Aber genau! Du darfst die Maschine nicht verkaufen, sonst gehst du auch pleite. Du musst mir das Ding schenken, sonst trifft dich der Fluch der Schreibmaschine. Komm' mir nachher nicht an und sage, ich hätte dich nicht gewarnt!“
„Ach, nee. Wenn ich meine Sachen hier alle Verschenke, gehe ich auch pleite, wie stellst du dir das eigentlich vor? Bin ich die Wohlfahrt, oder was?“
„Nee, ich will dir doch nur helfen, damit dich der Fluch nicht trifft! Vielleicht trifft ja alles ein, was man auf ihr schreibt! Sowas soll man nicht auf die leichte Schulter nehmen! Ich schreibe dann auf der Maschine zuhause:

PAUL SOLL PLEITE GEHEN!

Pass auf, ich mache dir einen Vorschlag: Ich kaufe dir das Zubehör für hundertachtzig Mark ab. Damit haust du mich übers Ohr und dir schlägt das Gewissen, sofern du als Kaufmann überhaupt noch eins hast, und du schenkst mir die Maschine, denn gegen Geschenke ist jeder Fluch machtlos.“
„Das muss ich mir erst überlegen!“
„Das Leben ist viel zu kurz und viel zu hart um lange zu überlegen! Komm doch am nächsten Donnerstag zum Pokern zu mir, kriegst auch 'n Steak, da haste dann die zwanzig Mark Differenz wieder raus!“
„Das'n Wort!“, sagte Paul.
Ich stellte ihm einen Scheck aus und klemmte mir die Maschine nebst Zubehör unter den Arm, Paul steckte mir noch einen Karton Carbonbänder zu.
„Hier“, murmelte er, „die passen ja nur für IBM, die werde ich so doch nicht mehr los.“
„Dank` dir. Dafür brauchst du am Donnerstag auch kein Bier mitbringen.“
Es geht doch nichts über richtige Männergeschäfte, und ich kaufte auf dem Weg nach Hause noch Steaks, Bier und Zigarillos, alles, was ein Mann braucht, wenn keine Frau belastend auf seine Gemütslage einwirkt.
Am nächsten Donnerstag kam Paul, schon etwas eher und er hatte sicherheitshalber doch Bier dabei. Eberhard brachte die Steaks mit und Heiko seine schwangere Frau.
Damit war der Abend hin, obwohl Paul erst mal eine Runde Zigarren ausgab.
„Ich rauche doch keine Zigarren“, sagte Heikos Frau.
„Wieso“, meinte ich, „Marlene Dietrich hat auch Zigarren geraucht!“
Das glaubte sie mir nicht, obwohl Jeder weiß, dass ich niemals lüge. Jedenfalls wollte die Dame unbedingt Canasta oder sowas spielen, und dann ihr Steak ganz durch.
Da ich aber weder geneigt war, auf zeitintensive Sonderwünsche einzugehen, noch das Steak mit Durchbraten zu versauen, saß sie den ganzen Abend pikiert rum und motzte über den Zigarrenrauch, der sich sehr schnell und dick wie Rübensirup ausbreitete. Weil sie mit dem Mechanismus für die Balkontür nicht klarkam, und sonst keiner geneigt war, die Karten aus der Hand zu legen, sagte ich ihr, dass in der Küche ein Fenster offen sei, und sie bei der Gelegenheit gleich abwaschen könne. Sie warf ihrem Mann einen bitterbösen Blick zu und ging wirklich abwaschen. Es sollte Tage dauern, bis ich mein Geschirr wieder zusammengefunden hatte. Sie hatte alles irgendwo hingestellt, wo noch Platz war, die Pfanne zu den Gläsern und die Teller, die häufig gebraucht werden, ganz nach unten, wo man sich bücken muss. Mein pneumatischer Korkenzieher war seither verschwunden, die Vermutung liegt nahe, dass sie ihn weggeworfen hat, weil sie nicht wusste, was das ist. Eine Reaktion, die ich von meiner Frau her kenne. Die schmiss auch immer alles weg, wovon sie nicht wusste, was es war ohne mich vorher zu fragen.
Als unser Fernseher mal streikte, stellte sich heraus, dass sie sämtliche Schaltpläne weggeworfen hatte, weil sie damit nichts anfangen konnte.
Diese Erinnerung kostete mich den Pott. Ich glaubte ihn mit einer Kreuzstraße schon so gut wie im Sack gehabt zu haben, war einen Moment unkonzentriert und Paul daraufhin um 15,80 DM reicher.
In der nächsten Runde, Eberhard hatte gerade ausgeteilt und wir begannen uns zu konzentrieren, kam die Frau wieder rein und wollte unbedingt fernsehen.
Wir stellten fest, dass wir ja keine Machos sind und stimmten demokratisch ab. 4:1 gegen Fernsehen, es tat uns allen sehr leid. Während der nächsten Runde wollte sie was zu lesen und ich verwies sie, ohne einen Blick von den Karten zu nehmen, auf meinen Bücherschrank.
„So einen Scheiß lese ich nicht“, sagte sie, „das sind ja nur Bücher über Flugzeuge. Gibt's denn hier nichts Anständiges, Rosamunde Pilcher zum Beispiel?“
„Rosamunde Pilcher habe ich nicht, schließlich bin ich keine Frau! Etwas höher steht Science Fiction, Larry Niven zum Beispiel und noch höher Charles Bukowsky.“
„Das ist doch der, der nur diesen Schweinkram schreibt! Nein danke.“
„Was bezeichnest du denn als 'was Anständiges'?“, fragte ich.
Sie konnte es mir nicht sagen, aber ich stellte fest, dass eine einzige Frau ja wohl in der Lage war, vier Männer zu blockieren, daraufhin machte sie Heiko unmissverständlich klar, dass sie ihn heute und in der nächsten Zeit nicht ranlassen würde, wenn er nicht augenblicklich mit ihr nach Hause käme.
Für Paul war das der Anlas, versaute Witze zu erzählen, und Heikos Frau verließ hoch erhobenen Hauptes mit ihrem Mann im Schlepp türenschlagend die Wohnung.
Das wiederum rief Frau Nimmergut auf den Plan, sie kam runter und versicherte uns mindestens fünfmal lautstark, dass sie die Polizei rufen würde, wenn dieser Krach nicht augenblicklich aufhören würde, und das, obwohl ich ihr nach der ersten Drohung versprach, für Ruhe zu sorgen.
Als Frau Nimmergut auch noch begann, von ihrem Albert zu zetern und von den Bombennächten in den Kellern, die auch so laut waren, kam Paul raus und rettete die Situation, indem er Charme schleuderte, Frau Nimmergut mit ‘meine Liebe‘ anredete und sie hereinbat.
„Das wurde aber auch Zeit“, sagte Frau Nimmergut, stellte fest, dass in meiner Wohnung überall Staub lag, alles voll Qualm war und war beleidigt, weil alte Menschen ein Recht darauf haben, dass die jungen Leute sich um sie kümmern, und wir eben dieses erst sehr spät taten.
Sie wollte unbedingt mit uns Rommé spielen, als sie die Karten sah und sie war entsetzt, als ich ihr sagte, dass wir gerade am Pokern waren, und in keiner und keinster Weise beabsichtigten, damit aufzuhören und außerdem kein 'Likörchen' im Hause sei. Bier und Whisky war vorhanden, aber ein Likörchen ist was für Frauen, sowas gibt’s seit meiner Scheidung nicht mehr.
Dem belehrenden Vortrag, dass man, wenn man alte Leute zu Besuch hat, auch ein Likörchen auf dem Tisch zu stehen habe, entzog ich mich dadurch, dass ich in die Küche ging und Kaffee anleierte, richtigen Betonkaffee, stark wie ein Dinosaurier.
Als ich wieder reinkam, hatte Frau Nimmergut wegen des Qualms die Balkontür aufgerissen, schrill aufgeschrien als sie ein Spinnennetz sah und eine unschuldige Spinne umgebracht.
„Ekelhaftes Viehzeug. Züchten sie etwa sowas? Da sind noch mehr Spinnennetze auf dem Balkon. Ich werde mal den Kammerjäger rufen, dann können sie aber zahlen!“
Jetzt sollte meine Schreibmaschine zeigen, was sie konnte, und ich wollte wissen, ob ich mit meiner Vermutung recht hatte, ob wirklich alles eintraf, was ich auf ihr schrieb!
Ich schaltete die Maschine ein und schrieb nur einen einzigen Satz:

FRAU NIMMERGUT SOLL STERBEN - HEUTE NOCH!

Zunächst geschah nichts, Frau Nimmergut hielt uns vom Pokern ab, trank Kaffee, plauderte von ihrem Herzleiden, ihrer Gallenblasenoperation und erzählte mir, wie ich mein Wohnzimmer einrichten müsste, so mit dem Tisch genau in der Mitte, und ob ich denn keinen Geschmack hätte. Ihr Albert, Gott hab ihn selig, hatte ja immer gesagt: „Karten fasse ich nicht an, das bringt nur Unglück!“
Mit Pokern war nichts mehr, und gegen halb zwölf musste Frau Nimmergut in ihre Wohnung geleitet werden, von einem der jungen Leute, die sich ja überhaupt nicht um eine alte Frau kümmern würden, die nichts im Kopf hätten als Kartenspielen, und ob wir denn überhaupt einem ordentlichen Beruf nachgehen würden.
Paul ließ sich breitschlagen, und er kam überhaupt nicht mehr wieder.
Eberhard und ich saßen rum und machten das Bier alle.
„Wollen wir uns noch eins teilen“, fragte Eberhard, „es ist das Letzte.“
„Okay“, sagte ich halbherzig und trat ans Fenster, weil auf dem Parkplatz vor den Haus ein Notarztwagen mit funkelndem Blaulicht hielt.
Trotz der späten Stunde bildeten sich Trauben von Menschen an den Fenstern als sie jemanden in den Wagen schoben.
Paul kam wieder.
„Puh“, sagte er, „ich fürchte, die alte Dame ist hin.“
„Was war denn?“, fragte Eberhard.
„Ich glaube, eine Herzattacke. Als wir in ihrer Wohnung waren, ist sie mir zusammengeklappt. Sie wollte ihre Herztropfen haben, aber in ihrem Tatterich hat sie alles verschüttet. Ich hab' dann den Notarzt gerufen – naja. Sie hat ja auch viel Kaffee getrunken …“
Paul zuckte die Achseln. Ich sah zur Uhr.
Es war zwei Minuten vor zwölf.
Ich hatte nicht einmal ein schlechtes Gewissen, als ich das Blatt aus der Schreibmaschine zog und anzündete.
Es verbrannte mit grünen Flammen ...
 

Klaus K.

Mitglied
Hagen,

"ich kaufte alles, was ein Mann braucht, wenn keine Frau belastend auf seine Gemütslage einwirkt." Sensationell, erinnert mich an meine Studentenbude, in der wir von abends acht Uhr bis dann morgens um sechs durchgängig zu viert sehr oft Bridge gespielt haben. Die Aschenbecher waren so voll, dass mein Freund einmal seine Turnschuhe ausgezogen hatte und die ausgelatschten Treter dann dazu zweckentfremdet wurden. Denn zum Leeren gab es keine Zeit, die Mülleimer standen ja zudem "Treppen runter" im Hof, für derartige Exkursionen viel zu weit weg. Meine spätere Frau kam dann gegen Mittag, um ihren Helden (mich) zu wecken. Damals war sie dann noch sehr still bei dem Anblick, der sich ihr bot. Das gab sich aber leider später. Das Leergut unter dem Bett, die verbliebene Restluft zum Schneiden, ich kaufte dann größere Ascher. Hagen, da wurden jetzt bei mir Erinnerungen wach! Es waren einfach gute, harmlose Zeiten. Tolle Story insgesamt! Mit Gruß, Klaus
 

Hagen

Mitglied
Hallo Klaus,
Vielen Dank für Dein Feedback und die vielen Sternchen.
In der Tat lief meine Jugend ähnlich ab, nur dass ich sie zuhause verbringen musste. Die 'Erfahrung Wohngemeinschaft' fehlt mir, da mein Vater, sowie er mich sah, mit irgendwelchen Aufgaben 'betraute' und wenn es auch nur Rasenmähen war; - das zu Zeiten wo alle Welt Elektro-, oder Motormäher für ein etwa gleichgroßes Grundstück hatten, durfte ich mich dauernd stundenlang mit einem Spindelmäher (ohne Fangkorb!) abmühen, weil der zu teuer war, während meine Freunde bereits Fußball spielten. Mein Vater saß derweil im Liegestuhl auf der Terasse und meinte: "Mach hinne, du erbst ja mal alles!"
Ja, ja, > Es waren einfach gute, harmlose Zeiten. <
Ich habe das Haus voller negativer Erinnerungen war dann verkauft und bin zu der Wunderbaren Ulrike gezogen, die Du sicher aus den ScheinBAR-Geschichten kennst.

Nun denn, in diesem Sinne, wir sehen uns in der ScheinBAR!
Zudem lesen wir uns weiterhin!
... und bleib' schön fröhlich, gesund und munter, weiterhin negativ getestet und positiv motiviert sowie stets heiteren Gemütes!
Herzlichst
Yours Hagen
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Darin aber liegt die höchste Weisheit, dass ihr weise werdet durch die Cocktails an der ScheinBAR!
Alles Wissen aber ist ohne die Cocktails an der ScheinBAR nichts nütze!
Darum bekümmert euch zunächst nicht so sehr um ein vieles Wissen um das Karma,
sondern genießt viele Cocktails!
So werden euch die Cocktails das geben, was euch ohne diese nichts und niemand je geben kann!
Meister Tofu (Meister der absoluten Ignoranz)​
 

anbas

Mitglied
Hallo Hagen,

gern gelesen.

Die Schreibmaschine scheint ja wirklich ein Geheimnis in sich zu tragen. Hast Du es schon mal mit "Hagen wird Millionär" , "Hagen gewinnt den Literatur Nobelpreis" o.ä. versucht?

Beste Grüße

Andreas
 

Hagen

Mitglied
Hallo Anbas,
Vielen Dank für Dein Feedback, die heißen Tipps und die vielen Sternchen.
Bisher sah ich mich jedoch immer als routinierten Universalversager, aber ich werde hart darüber nachdenken Deine Tipps gelegentlich zu befolgen.
Nun denn, in diesem Sinne, wir sehen uns in der ScheinBAR!
Zudem lesen wir uns weiterhin!
... und bleib' schön fröhlich, gesund und munter, weiterhin negativ getestet und positiv motiviert sowie stets heiteren Gemütes und guten Willens!
Herzlichst
Yours Hagen
__________________________________
Wenn du das Licht am Ende des Tunnels erkennst und diesem zustrebst,
wirst du, nachdem eine Rückkehr unmöglich ist, erkennen,
dass es sich um das Licht eines sich schnell nährenden D-Zugs handelt!

Merke: In Eisenbahntunnels sind keine Notfallbuchten vorgesehen!
 



 
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