Die Schülerinnen aus Mertigbaach - Kapitel I (gelöscht)
- Ersteller Greenlia
- Erstellt am
Sehr eindringlich geschrieben. Man spürt förmlich die Furcht der drei Mädchen vor der (noch) fremden Frau.
Ich verstehe noch nicht viel von der Theorie des Schreibens, aber ich vermisse die klare Perspektive in der Erzählung. Sie wechselt sehr oft. Vielleicht wird die Tiefe Furcht noch deutlicher, wenn das Erlebnis aus der Perspektive von nur einer oder zwei Personen erzählt wird.
Gruß Heinz
Ich verstehe noch nicht viel von der Theorie des Schreibens, aber ich vermisse die klare Perspektive in der Erzählung. Sie wechselt sehr oft. Vielleicht wird die Tiefe Furcht noch deutlicher, wenn das Erlebnis aus der Perspektive von nur einer oder zwei Personen erzählt wird.
Gruß Heinz
Ailtta Heinz!
Danke für deinen Kommentar. Zu Anfang wollt ich noch sagen, dass ich gestern deine "Flucht" gelesen habe, die mir ziemlich gut gefallen hat, da ich ein großer Fan schöner Beschreibungen bin.
Ich schließe mich allerdings anderen Meinungen an, die eine Fortsetzung erwarten... *grinz*
Jetzt zu mir:
Ich hatte schon überlegt, ob das verwirren könnte, deshalb hatte ich auch an sowas wie ein Tageuch bei einer Schülerin gedacht... Was würdest du mir raten, damit die Gedanken aller Charaktere gut zum Ausdruck kommen?
Ich wär sehr dankbar für jedwede Hilfe.
Schick dir ne Muse,
Aileen
Danke für deinen Kommentar. Zu Anfang wollt ich noch sagen, dass ich gestern deine "Flucht" gelesen habe, die mir ziemlich gut gefallen hat, da ich ein großer Fan schöner Beschreibungen bin.
Ich schließe mich allerdings anderen Meinungen an, die eine Fortsetzung erwarten... *grinz*Jetzt zu mir:
Nun ja, ich hatte eigentlich die Absicht eine Geschichte mit vielen Protagonisten zu schreiben. Es würden sogar noch einige dazu kommen, da ich gerne die Situation auf der Akademie aus der Sicht verschiedener Charaktere beschreiben wollte, die alle sehr unterschiedlich sind.
Ich hatte schon überlegt, ob das verwirren könnte, deshalb hatte ich auch an sowas wie ein Tageuch bei einer Schülerin gedacht... Was würdest du mir raten, damit die Gedanken aller Charaktere gut zum Ausdruck kommen?
Ich wär sehr dankbar für jedwede Hilfe.
Schick dir ne Muse,
Aileen
Hallo Aileen
Nur ungern würde ich hier einen unqualifizierten Ratschlag geben. Wie gesagt, ich verstehe noch nicht viel von der Theorie des Schreibens.
Ich hatte einen Roman an eine professionelle, sehr gute Lektorin gegeben, und als ich ihn wiederbekam, hatte sie fast so viel mit rotem Stift verbessert wie ich geschrieben hatte. :-(
Aber einige der vielen Tips kann ich an Dich weitergeben.
Beschränke die Anzahl der Protagonisten auf das mögliche Minimum. Sonst verwirrst Du den Leser.
Erschaffe vor dem Schreiben ein Charakterblatt von den Personen, aus deren Sicht Du schreiben willst. Aussehen, Kleidung, Charakter, Eigenheiten usw.
Ebenso von den wichtigen anderen Personen.
Wenn Du die Perspektive wechselst, lies Dir vorher noch mal das Charakterblatt durch. Dadurch kannst Du Dich besser in die Person einfühlen.
Wechsele die Perspektive nicht ständig. Beschreibe aus der Sicht einer Person am besten mehrere Seiten lang.
Wechsele so, dass der Leser sofort weiß, dass Du nun aus der Sicht einer anderen Person schreibst.
Nur weiter so.
Heinz
PS. Wann kommt die Muse vorbei? ;-)
Nur ungern würde ich hier einen unqualifizierten Ratschlag geben. Wie gesagt, ich verstehe noch nicht viel von der Theorie des Schreibens.
Ich hatte einen Roman an eine professionelle, sehr gute Lektorin gegeben, und als ich ihn wiederbekam, hatte sie fast so viel mit rotem Stift verbessert wie ich geschrieben hatte. :-(
Aber einige der vielen Tips kann ich an Dich weitergeben.
Beschränke die Anzahl der Protagonisten auf das mögliche Minimum. Sonst verwirrst Du den Leser.
Erschaffe vor dem Schreiben ein Charakterblatt von den Personen, aus deren Sicht Du schreiben willst. Aussehen, Kleidung, Charakter, Eigenheiten usw.
Ebenso von den wichtigen anderen Personen.
Wenn Du die Perspektive wechselst, lies Dir vorher noch mal das Charakterblatt durch. Dadurch kannst Du Dich besser in die Person einfühlen.
Wechsele die Perspektive nicht ständig. Beschreibe aus der Sicht einer Person am besten mehrere Seiten lang.
Wechsele so, dass der Leser sofort weiß, dass Du nun aus der Sicht einer anderen Person schreibst.
Nur weiter so.
Heinz
PS. Wann kommt die Muse vorbei? ;-)