Die Sternschnuppen in ihrem wundervollen Fall ins Licht.

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Der Hafer des Himmels ist ausgebracht.
Das letzte Licht ist ausgemacht.
Und wie die Sehnsucht schwacher brennt, rauscht in das dunkelblaue Firmament

die Nacht

Wolkenlos.Groß.Mit weitem Kleide.
Und du in deiner Muschelseide,
lachst leis aus Backen warm vom Weine.

Keusch noch beten deine Beine. Obgleich der Schoß schon sinnlich wacht.

Die Locken schüchtern aufgemacht, fließt auf die Haut die stille Pracht
von dunklen Mitternächten;
spielen die kleinen Fingerspitzen
nackt in fremden Willensmächten und Düfte und Gerüche, sie sind überall
die Sternschnuppen in ihrem wundervollen Fall
ins Licht.
 
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