Auf einen Vorwind warte ich und hoffe
im ungeschminkten Hintergrund
schlafender Schwingungen
Die Erde und der Himmel
vertrauen mir … und doch
geben sie mir nicht den Hinweis,
wo ich mein Versteck finde,
schutzlos, wie ein Tier im Winter
Die Stimme der Stille höre ich,
endlose Räume offenbaren sich,
die Leere peinigt mich …
Leicht verstorben fühle ich mich,
hinausgedrängt aus Lebensmitte
wo alles wartet und erblindet,
in unbegreiflicher Einsamkeit
Die Leere aus meinen Händen
möchte ich hinauswerfen,
mein Los verhüllen … leben
im ungeschminkten Hintergrund
schlafender Schwingungen
Die Erde und der Himmel
vertrauen mir … und doch
geben sie mir nicht den Hinweis,
wo ich mein Versteck finde,
schutzlos, wie ein Tier im Winter
Die Stimme der Stille höre ich,
endlose Räume offenbaren sich,
die Leere peinigt mich …
Leicht verstorben fühle ich mich,
hinausgedrängt aus Lebensmitte
wo alles wartet und erblindet,
in unbegreiflicher Einsamkeit
Die Leere aus meinen Händen
möchte ich hinauswerfen,
mein Los verhüllen … leben