Verkehrslärm wie eh und je aber doch anders, weil er mich heute nichts angeht.
Ich muss heute nicht ständig an roten Ampeln stehen oder mich über andere ärgern, die scheinbar keine Verkehrsregeln kennen.
Geräusche eines vorbeifahrenden Kinderwagens, Eltern die sich über Alltägliches unterhalten.
Der Wirt vom Bistro stellt seine Tafeln raus, sicher mit den Angeboten zum Mittagstisch.
Der Zeitungsverkäufer vom “Biss”, der sprechen kann, sei es auch nur mit sich selbst über die Menschen welche vorüber gehen. Ich habe ihn sonst immer nur als einsamen Menschen mit wahrscheinlich trauriger Vergangenheit wahrgenommen.
Musik aus einem Fenster, die ich nur hören kann weil ich Zeit habe, Zeit zum Verweilen weil heute Samstag ist.
Und mein Gefühl trotz all dem Lärm ist Glück.
Glück dabei zu sein,
dazuzugehören zu diesem Bild.
Die Freiheit zu haben, entscheiden zu können über diesen noch jungen Tag.
Es ist mein Tag.
Geschrieben bei einem Literaturwochenende der Volkshochschule im Februar 2004 zum Thema Wahrnehmungsebenen. Ich hatte mich für hören entschieden.
"Das Universum ist erfüllt von grenzenloser Kreativität.
Ich ziehe sie an wie ein Magnet.
Mein Geist und meine Träume öffnen sich ihr.
Sie fließt in mich wie ein Strom klaren Wassers."
Ich muss heute nicht ständig an roten Ampeln stehen oder mich über andere ärgern, die scheinbar keine Verkehrsregeln kennen.
Geräusche eines vorbeifahrenden Kinderwagens, Eltern die sich über Alltägliches unterhalten.
Der Wirt vom Bistro stellt seine Tafeln raus, sicher mit den Angeboten zum Mittagstisch.
Der Zeitungsverkäufer vom “Biss”, der sprechen kann, sei es auch nur mit sich selbst über die Menschen welche vorüber gehen. Ich habe ihn sonst immer nur als einsamen Menschen mit wahrscheinlich trauriger Vergangenheit wahrgenommen.
Musik aus einem Fenster, die ich nur hören kann weil ich Zeit habe, Zeit zum Verweilen weil heute Samstag ist.
Und mein Gefühl trotz all dem Lärm ist Glück.
Glück dabei zu sein,
dazuzugehören zu diesem Bild.
Die Freiheit zu haben, entscheiden zu können über diesen noch jungen Tag.
Es ist mein Tag.
Geschrieben bei einem Literaturwochenende der Volkshochschule im Februar 2004 zum Thema Wahrnehmungsebenen. Ich hatte mich für hören entschieden.
"Das Universum ist erfüllt von grenzenloser Kreativität.
Ich ziehe sie an wie ein Magnet.
Mein Geist und meine Träume öffnen sich ihr.
Sie fließt in mich wie ein Strom klaren Wassers."