N nyleve Mitglied 19 Oktober 2005 #1 Die Tage dauern an, der Wind weht still und leise, keine Ahnung von der Wirklichkeit, verborgen in den Träumen, sehnlichst gewachsen in Gedanken, so still und tief der See, wie einzigartig dunkel er erblüht, reine Liebe einst so gewesen mag.
Die Tage dauern an, der Wind weht still und leise, keine Ahnung von der Wirklichkeit, verborgen in den Träumen, sehnlichst gewachsen in Gedanken, so still und tief der See, wie einzigartig dunkel er erblüht, reine Liebe einst so gewesen mag.
P Prosaiker Gast 19 Oktober 2005 #2 erstmal hallo in der leselupe... ...und aus zeitmangel nur eine kurze anmerkung von mir: in der letzten zeile fehlt ein verb! lg, Prosa
erstmal hallo in der leselupe... ...und aus zeitmangel nur eine kurze anmerkung von mir: in der letzten zeile fehlt ein verb! lg, Prosa