Die Teutonen und die Cimbern (gelöscht)

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Hallo Hermann,
danke für deinen Kommentar. Also: das Lied ist einerseits ziemlich alt. Als ich es geschrieben und vertont habe, war ich so alt wie Goethe, als er in Italien war. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass er durfte und ich nicht. Das heißt, die von dir benannte Strophe hatte auch eine politische Komponente, die uns aber beim Singen nicht interessiert hat. Bzw. deren mögliche Auswirkungen. Und da ich die Tonart so gewählt hatte, dass man das Lied mit kräftiger Stimme (vor allem in Kneipen) gut singen konnte, sind wir (d.h. meine ehemaligen Studienkollegen und ich) zu den jährlichen Treffen nie angeeckt.
Eingestellt habe ich es nur, weil Rosenmontag war. Nun hat es seinen Zweck eigentlich erfüllt. Es ist lange, lange überholt; nur die Tränen sind echter als je zuvor.
Gruß Paul.
 
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