Die Fee, gar lieblich schaut sie drein,
leicht lächelnd spricht sie ihre Worte,
und ihr Gebaren zart und fein,
geschmückt mit einer Blumenborte.
Doch ach, welch Irrtum unterliegt,
wer sich da blenden lässt von ihr,
denn unter Feenhaut geschmiegt,
da lauert schon ein höllisch Tier.
Es wandelt sich das reizend Wesen,
zum Monster unterm Elfenkleide,
brüllt garstig Worte zum Verwesen
und jeder sucht hier schnell das Weite.
Denn wer sein Herz bewahren will,
der meide solche Wandelbaren,
und wende sich ganz leis und still,
hinfort aus solcherlei Gefahren.
So geht es mit den Fabelwesen,
zu viel des Feuers blendet meist,
der heile Geist möcht nur genesen,
wenn auch die Monster noch so dreist.
leicht lächelnd spricht sie ihre Worte,
und ihr Gebaren zart und fein,
geschmückt mit einer Blumenborte.
Doch ach, welch Irrtum unterliegt,
wer sich da blenden lässt von ihr,
denn unter Feenhaut geschmiegt,
da lauert schon ein höllisch Tier.
Es wandelt sich das reizend Wesen,
zum Monster unterm Elfenkleide,
brüllt garstig Worte zum Verwesen
und jeder sucht hier schnell das Weite.
Denn wer sein Herz bewahren will,
der meide solche Wandelbaren,
und wende sich ganz leis und still,
hinfort aus solcherlei Gefahren.
So geht es mit den Fabelwesen,
zu viel des Feuers blendet meist,
der heile Geist möcht nur genesen,
wenn auch die Monster noch so dreist.