Die Weihnachtsgeschichte in Versen
zum Vorlesen und Lauschen
Erste Adventwoche
Maria war allein zu Haus.
Da trat ein Engel ein.
„Gott grüße Dich!
Gott sei mit Dir!
Du wirst bald Mutter sein.“
Maria war ganz stille.
Es geschehe Gottes Wille.
Und sie ging nach Bethlehem.
Zweite Adventwoche
Marias Weg war lang und schwer und müde wurde sie.
Den Fuß stieß sie an manchen Stein, das tat ihr auch recht weh.
Doch als sie trug ihr Kindelein an einem Dornenbusch vorbei,
da blühten rote Rosen.
So ging sie tapfer an Josephs Hand,
bis sie kam ins verheißene Land.
Dritte Adventwoche
Doch als sie kamen nach Bethlehem,
da war die Nacht ganz finster!
Sie hatten kein Bett!
Sie hatten kein Haus!
Sie wussten nicht ein noch aus!
Vierte Adventwoche
Da schauten sie zum Himmel hinauf
und siehe: Hell strahlte ein Stern!
Der blinkte und winkte!
Dem folgten sie gern!
Fortsetzung am Heiligen Abend
Er zeigte ihnen den Stall.
Maria gebar ihr Kind.
Sie wickelte es in Windeln ein
und legte es in die Krippe hinein.
Am ersten Weihnachtstag
Um Mitternacht sind die Hirten erwacht
vom Engelgesang in den Höhn!
Da liefen sie schnell
und waren zur Stell‘
am Morgen in aller Früh‘!
Sie fielen auf ihre Knie.
Das Kindlein segnete sie.
Da wurden warm ihre Herzen.
Am Epiphanias-Tag
In einem Land in weiter Ferne
drei Könige sahn in die Sterne.
Den Stern von Bethlehem sie schauten.
Seiner Führung sie vertrauten
und fanden Marias Kind.
Sie fielen auf ihre Knie.
Das Kindlein segnete sie.
Da wurden hell ihre Häupter.
zum Vorlesen und Lauschen
Erste Adventwoche
Maria war allein zu Haus.
Da trat ein Engel ein.
„Gott grüße Dich!
Gott sei mit Dir!
Du wirst bald Mutter sein.“
Maria war ganz stille.
Es geschehe Gottes Wille.
Und sie ging nach Bethlehem.
Zweite Adventwoche
Marias Weg war lang und schwer und müde wurde sie.
Den Fuß stieß sie an manchen Stein, das tat ihr auch recht weh.
Doch als sie trug ihr Kindelein an einem Dornenbusch vorbei,
da blühten rote Rosen.
So ging sie tapfer an Josephs Hand,
bis sie kam ins verheißene Land.
Dritte Adventwoche
Doch als sie kamen nach Bethlehem,
da war die Nacht ganz finster!
Sie hatten kein Bett!
Sie hatten kein Haus!
Sie wussten nicht ein noch aus!
Vierte Adventwoche
Da schauten sie zum Himmel hinauf
und siehe: Hell strahlte ein Stern!
Der blinkte und winkte!
Dem folgten sie gern!
Fortsetzung am Heiligen Abend
Er zeigte ihnen den Stall.
Maria gebar ihr Kind.
Sie wickelte es in Windeln ein
und legte es in die Krippe hinein.
Am ersten Weihnachtstag
Um Mitternacht sind die Hirten erwacht
vom Engelgesang in den Höhn!
Da liefen sie schnell
und waren zur Stell‘
am Morgen in aller Früh‘!
Sie fielen auf ihre Knie.
Das Kindlein segnete sie.
Da wurden warm ihre Herzen.
Am Epiphanias-Tag
In einem Land in weiter Ferne
drei Könige sahn in die Sterne.
Den Stern von Bethlehem sie schauten.
Seiner Führung sie vertrauten
und fanden Marias Kind.
Sie fielen auf ihre Knie.
Das Kindlein segnete sie.
Da wurden hell ihre Häupter.