Die Welt ist Klang

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Die Welt ist Klang

Was ist das Wesen der Gesänge?
Sie sind die wahren Weltenklänge!
La Musica, des Menschen Glück,
Hat unsre Seelen stets verzückt.
Es ist das Ohr ein Tor zur Seele,
Mit Liedern fühlen wir uns wohl,
Und singt ein Mensch mit „goldner Kehle“,
Ist er uns allen ein Idol.

Ein schöner Klang soll dich beglücken,
Soll dich vom Weltlichen entrücken,
Drum, Mensch, gib sorgsam darauf Acht,
Welch` Klang dich wirklich glücklich macht.
Ob Blues, ob Rock, die alten Weisen,
Die Rolling Stones, Sankt Hildegard,
Sie tischen auf Akustikspeisen,
Die einen laut, die andre zart.

Es schuf der Atem erst den Namen,
Daraus entstanden ist das Amen,
Das Sprechen wurde bald zum Singen,
Ließ Lieder in dir, Mensch, erklingen!
Am Anfang war das Wort, das Eine,
Das Eine wurde bald zu Zwei,
Benutze Worte, Klänge, reine,
Die Harmonie ist sonst vorbei.

Die Signatur der Sphären zeigen,
Wie Sterne sich vor Gott verneigen,
Schau zu den Sternen und versteh`,
Die Regeln für dein Wohl und Weh`.
Planeten ziehen singend Bahnen,
Der Mensch fragt ewig nach dem Wie,
Der Schöpfung Werke nachzuahmen,
Herrscht dort die Himmelsharmonie.

Im Farn, so hat man jetzt gefunden,
Da drehen Töne ihre Runden,
Der Pflanzen Blätter, weiß man schon,
Erwachsen aus dem Kammerton.
In allen Meilen, Metern, Ellen,
Der Raum, die Maße, sie sind Klang,
Verschmelzen Teilchen, diese schnellen,
Der Stoff ist Raum, und Raum Gesang.

Das Wissen schmunzelt in der Lücke,
Synapsen singen heit`re Stücke,
Kandinskys Farben lustig schwingen,
Die Farbklecks` uns ein Ständchen bringen.
Das ganze Spektrum ist ein Tanzen,
Es tanzt im Walzer auch ein Licht,
Wohin du siehst, gibt`s Resonanzen,
Ein Oberton ist ein Gedicht.

Es klingt auch vieles meta-physich,
So manches Esoterik Zeugs ist kritisch,
Auch Wissenschaft macht Angst und Bang`,
Wenn sie so quantenmässig klang.
Was weiß man, was soll man noch glauben,
Es swingt der String in einem Spin,
Sollst du jetzt passen oder glauben,
Fehlt allem eh` der rechte Sinn?

Selbst Gene schwingen nach Gesetzen,
Die alles Wissen eng vernetzen,
Vermag ein Mensch, in Gottes Namen,
Die Schöpfung in sich nachzuahnen?
Er geht dann in sich, ist sehr leise,
Auf seinem kleinen Erdenball,
Er bleibt so still, er wartet weise,
Bis ihn erreicht ein göttlich` Hall.

Der Weise sprach: Acht` auf deine Worte,
dein Schicksal ist von jener Sorte,
Auch du bist Schöpfer, du schaffst Klang,
In jedem Wort liegt ein Gesang.
Auch kleines Ich bewegt die Welten,
Drum denk daran dein Leben lang,
Nur reiner Klang soll dir was gelten
Du bist die Welt, auch du bist Klang.
 
Die Welt ist Klang

Was ist das Wesen der Gesänge?
Sie sind die wahren Weltenklänge!
La Musica, des Menschen Glück,
Hat unsre Seelen stets verzückt.
Es ist das Ohr ein Tor zur Seele,
Mit Liedern fühlen wir uns wohl,
Und singt ein Mensch mit „goldner Kehle“,
Ist er uns allen ein Idol.

Ein schöner Klang soll dich beglücken,
Soll dich vom Weltlichen entrücken,
Drum, Mensch, gib sorgsam darauf Acht,
Welch` Klang dich wirklich glücklich macht.
Ob Blues, ob Rock, die alten Weisen,
Die Rolling Stones, Sankt Hildegard,
Sie tischen auf Akustikspeisen,
Die einen laut, die andre zart.

Es schuf der Atem erst den Namen,
Daraus entstanden ist das Amen,
Das Sprechen wurde bald zum Singen,
Ließ Lieder in dir, Mensch, erklingen!
Am Anfang war das Wort, das Eine,
Das Eine wurde bald zu Zwei,
Benutze Worte, Klänge - reine,
Die Harmonie ist sonst vorbei.

Die Signatur der Sphären zeigen,
Wie Sterne sich vor Gott verneigen,
Schau zu den Sternen und versteh`,
Die Regeln für dein Wohl und Weh`.
Planeten ziehen singend Bahnen,
Der Mensch fragt ewig nach dem Wie,
Der Schöpfung Werke nachzuahmen,
Herrscht dort die Himmelsharmonie.

Im Farn, so hat man jetzt gefunden,
Da drehen Töne ihre Runden,
Der Pflanzen Blätter, weiß man schon,
Erwachsen aus dem Kammerton.
In allen Meilen, Metern, Ellen,
Der Raum, die Maße, sie sind Klang,
Verschmelzen Teilchen, diese schnellen,
Der Stoff ist Raum, und Raum Gesang.

Das Wissen schmunzelt in der Lücke,
Synapsen singen heit`re Stücke,
Kandinskys Farben lustig schwingen,
Die Farbklecks` uns ein Ständchen bringen.
Das ganze Spektrum ist ein Tanzen,
Es tanzt im Walzer auch ein Licht,
Wohin du siehst, gibt`s Resonanzen,
Ein Oberton ist ein Gedicht.

Es klingt auch vieles meta-physisch,
So manches Esoterik Zeugs ist kritisch,
Auch Wissenschaft macht Angst und Bang`,
Wenn sie so quantenmässig klang.
Was weiß man, was soll man noch glauben,
Es swingt der String in einem Spin,
Sollst du jetzt passen oder glauben,
Fehlt allem eh` der rechte Sinn?

Selbst Gene schwingen nach Gesetzen,
Die alles Wissen eng vernetzen,
Vermag ein Mensch, in Gottes Namen,
Die Schöpfung in sich nachzuahnen?
Er geht dann in sich, ist sehr leise,
Auf seinem kleinen Erdenball,
Er bleibt so still, er wartet weise,
Bis ihn erreicht ein göttlich` Hall.

Der Weise acht` auf seine Worte,
Das Schicksal ist von jener Sorte,
Auch wir sind Schöpfer, schaffen Klang,
In jedem Wort liegt ein Gesang.
Auch kleines Ich bewegt die Welten,
Drum denk daran dein Leben lang,
Nur reiner Klang soll dir was gelten
Wir sind die Welt, auch wir sind Klang.
 
Die Welt ist Klang

Was ist das Wesen der Gesänge?
Sie sind die wahren Weltenklänge!
La Musica, des Menschen Glück,
Hat unsre Seelen stets verzückt.
Es ist das Ohr ein Tor zur Seele,
Mit Liedern fühlen wir uns wohl,
Und singt ein Mensch mit „goldner Kehle“,
Ist er uns allen ein Idol.

Ein schöner Klang soll dich beglücken,
Soll dich vom Weltlichen entrücken,
Drum, Mensch, gib sorgsam darauf Acht,
Welch` Klang dich wirklich glücklich macht.
Ob Blues, ob Rock, die alten Weisen,
Die Rolling Stones, Sankt Hildegard,
Sie tischen auf Akustikspeisen,
Die einen laut, die andre zart.

Es schuf der Atem erst den Namen,
Daraus entstanden ist das Amen,
Das Sprechen wurde bald zum Singen,
Ließ Lieder in dir, Mensch, erklingen!
Am Anfang war das Wort, das Eine,
Das Eine wurde bald zu Zwei,
Benutze Worte, Klänge - reine,
Die Harmonie ist sonst vorbei.

Die Signatur der Sphären zeigen,
Wie Sterne sich vor Gott verneigen,
Schau zu den Sternen und versteh`,
Die Regeln für dein Wohl und Weh`.
Planeten ziehen singend Bahnen,
Der Mensch fragt ewig nach dem Wie,
Der Schöpfung Werke nachzuahmen,
Herrscht dort die Himmelsharmonie.

Im Farn, so hat man jetzt gefunden,
Da drehen Töne ihre Runden,
Der Pflanzen Blätter, weiß man schon,
Erwachsen aus dem Kammerton.
In allen Meilen, Metern, Ellen,
Der Raum, die Maße, sie sind Klang,
Verschmelzen Teilchen, diese schnellen,
Der Stoff ist Raum, und Raum Gesang.

Das Wissen schmunzelt in der Lücke,
Synapsen singen heit`re Stücke,
Kandinskys Farben lustig schwingen,
Die Farbklecks` uns ein Ständchen bringen.
Das ganze Spektrum ist ein Tanzen,
Es tanzt im Walzer auch ein Licht,
Wohin du siehst, gibt`s Resonanzen,
Ein Oberton ist ein Gedicht.

Es klingt auch vieles meta-physisch,
So manches Esoterik Zeugs ist kritisch,
Auch Wissenschaft macht Angst und Bang`,
Wenn sie so quantenmässig klang.
Was weiß man, was soll man noch glauben,
Es swingt der String in einem Spin,
Sollst du jetzt passen oder glauben,
Fehlt allem eh` der rechte Sinn?

Selbst Gene schwingen nach Gesetzen,
Die alles Wissen eng vernetzen,
Vermag ein Mensch, in Gottes Namen,
Die Schöpfung in sich nachzuahnen?
Er geht dann in sich, ist sehr leise,
Auf seinem kleinen Erdenball,
Er bleibt so still, er wartet weise,
Bis ihn erreicht ein göttlich` Hall.

Der Weise acht` auf seine Worte,
Das Schicksal ist von jener Sorte,
Auch wir sind Schöpfer, schaffen Klang,
In jedem Wort liegt ein Gesang.
Auch kleines Ich bewegt die Welten,
Drum denk daran dein Leben lang,
Nur reiner Klang soll dir was gelten
Wir sind die Welt, auch wir sind Klang.
 
Die Welt ist Klang

Was ist das Wesen der Gesänge?
Sie sind die wahren Weltenklänge!
La Musica, des Menschen Glück,
Hat unsre Seelen stets verzückt.
Es ist das Ohr ein Tor zur Seele,
Mit Liedern fühlen wir uns wohl,
Und singt ein Mensch mit „goldner Kehle“,
Ist er uns allen ein Idol.

Ein schöner Klang soll dich beglücken,
Soll dich vom Weltlichen entrücken,
Drum, Mensch, gib sorgsam darauf Acht,
Welch` Klang dich wirklich glücklich macht.
Ob Blues, ob Rock, die alten Weisen,
Die Rolling Stones, Sankt Hildegard,
Sie tischen auf Akustikspeisen,
Die einen laut, die andre zart.

Es schuf der Atem erst den Namen,
Daraus entstanden ist das Amen,
Das Sprechen wurde bald zum Singen,
Ließ Lieder in dir, Mensch, erklingen!
Am Anfang war das Wort, das Eine,
Das Eine wurde bald zu Zwei,
Benutze Worte, Klänge - reine,
Die Harmonie ist sonst vorbei.

Die Signatur der Sphären zeigen,
Wie Sterne sich vor Gott verneigen,
Schau zu den Sternen und versteh`,
Die Regeln für dein Wohl und Weh`.
Planeten ziehen singend Bahnen,
Der Mensch fragt ewig nach dem Wie,
Der Schöpfung Werke nachzuahmen,
Herrscht dort die Himmelsharmonie.

Im Farn, so hat man jetzt gefunden,
Da drehen Töne ihre Runden,
Der Pflanzen Blätter, weiß man schon,
Erwachsen aus dem Kammerton.
In allen Meilen, Metern, Ellen,
Der Raum, die Maße, sie sind Klang,
Verschmelzen Teilchen, diese schnellen,
Der Stoff ist Raum, und Raum Gesang.

Das Wissen schmunzelt in der Lücke,
Synapsen singen heit`re Stücke,
Kandinskys Farben lustig schwingen,
Die Farbklecks` uns ein Ständchen bringen.
Das ganze Spektrum ist ein Tanzen,
Es tanzt im Walzer auch ein Licht,
Wohin du siehst, gibt`s Resonanzen,
Ein Oberton ist ein Gedicht.

Es klingt auch vieles meta-physisch,
So manches Esoterik Zeugs ist kritisch,
Auch Wissenschaft macht Angst und Bang`,
Wenn sie so quantenmässig klang.
Was weiß man, was soll man noch glauben,
Es swingt der String in einem Spin,
Sollst du jetzt passen oder glauben,
Fehlt allem eh` der rechte Sinn?

Selbst Gene schwingen nach Gesetzen,
Die alles Wissen eng vernetzen,
Vermag ein Mensch, in Gottes Namen,
Die Schöpfung in sich nachzuahnen?
Er geht dann in sich, ist sehr leise,
Auf seinem kleinen Erdenball,
Er bleibt so still, er wartet weise,
Bis ihn erreicht ein göttlich` Hall.

Der Weise acht` auf seine Worte,
Das Schicksal ist von jener Sorte -
Auch wir sind Schöpfer, schaffen Klang,
In jedem Wort liegt ein Gesang.
Auch kleines Ich bewegt die Welten,
Drum denk` daran dein Leben lang,
Nur reiner Klang soll uns was gelten
Wir sind die Welt, auch wir sind Klang.
 



 
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