Hallo Hannah
Für mich das beste deiner in den letzten Tagen eingestellten Gedichte. Konzentrierter auf die Grundidee hin zugearbeitet.
Der Abschluss ginge noch kompakter um das eigentlich poetische daran wirksamer zu machen:
Das prasseln des Regens
dröhnt in meinen Ohren,
wie die Wirklichkeit meines Traums.
Das Künstliche im Gegensatz zum Wirklichen steht bereits zwischen den Zeilen und in der angeblichen Widersprüchkeit der Aussage des wirklichen Traums.
Die Stelle
Ich will dich berühren, aber nicht so das wie Wasser,
welches sachte deine kühle Haut streicht
lässt mich stutzen. WIE willst du ihn berühren? Das geht aus dem darauf folgenden Text nicht heraus.
LG
Tula