Dienst ist Dienst
und manche haben niemals frei
Sieh, die Nacht geht über’s Wasser,
ach, sie trinkt das letzte Leuchten,
doch sie wird kein bisschen nasser,
nein, es kann sie nichts befeuchten,
trocken steht sie plötzlich da
an dem Rand von Afrika.
Und dort nächtelt sie dann weiter,
jetzt mit Sternen ausgeschmückt,
ja, die Wüste stimmt sie heiter.
Sind die Stunden vorgerückt,
fürchtet sie des Morgens Grauen.
Wieder kriegt der Tag die Auen,
die sie gern noch hätt’ umschlichen
mit den finsterlichen Küssen.
Dieser Umweg ist gestrichen,
sie wird nunmehr gehen müssen,
um zu schwärzen hellstes Weiß,
sie umarmt der Arktis Eis.
und manche haben niemals frei
Sieh, die Nacht geht über’s Wasser,
ach, sie trinkt das letzte Leuchten,
doch sie wird kein bisschen nasser,
nein, es kann sie nichts befeuchten,
trocken steht sie plötzlich da
an dem Rand von Afrika.
Und dort nächtelt sie dann weiter,
jetzt mit Sternen ausgeschmückt,
ja, die Wüste stimmt sie heiter.
Sind die Stunden vorgerückt,
fürchtet sie des Morgens Grauen.
Wieder kriegt der Tag die Auen,
die sie gern noch hätt’ umschlichen
mit den finsterlichen Küssen.
Dieser Umweg ist gestrichen,
sie wird nunmehr gehen müssen,
um zu schwärzen hellstes Weiß,
sie umarmt der Arktis Eis.