Marcus Richter
Mitglied
Es gibt so manchen kleinen Ort,
da juckt es mich in einem fort.
Da muss ich kratzen, grabbeln, reiben
Und kann den Juckreiz dort
Doch nur mit dem Verstand vertreiben.
Das sag ich euch, mich juckts auch von den Weibern.
Die machen mich ganz wild.
Mein Blick verliert sich auch an Leibern,
Die euch nicht passen in das Schönheitsbild.
Da hab ich kein Problem,
mir auch die dicksten Weiber anzusehen.
Die kleinen, feisten Katzen
Können Nachts so manche Stelle besser kratzen.
Doch wo es mich am meisten juckt,
hat noch kein Weibsbild hingeguckt.
Sie streicheln zärtlich mein Gesicht:
Ihr schönen Fraun – Da juckt es nicht!
Ja, den Herren vom Gericht,
denen wollt ich schon einmal die Stelle weisen
wo´s mir am Juckreiz oft gebricht.
Doch schlug man mir die Hände da in Eisen.
Da hatt ich kein Problem,
Mich für die Herren umzudrehen.
So mancher wohl erkannte,
wo´s mir da am meisten brannte.
Denn wo es mich am meisten juckt,
Hat noch kein Richter hingeguckt
Sie schrien: Ich sei hier vor Gericht!
Ihr werten Herrn – das juckt mich nicht.
Ach ja, mich juckt es schon so manches Mal.
Und manchem juckt es auch an mir.
Ein jeder Knecht wird seinem Herren dann zur Qual,
Wenn er ihm vollsaut das Quartier.
Doch hab ich damit kein Problem
Und würde auch am liebsten gehen
Wenn nicht hier so manche Stelle wär entzündet
Und wo wärt ihr, wenn niemand von der Stelle kündet?
Denn wo es mich am meisten juckt,
Hab ich noch niemals hingeguckt.
Was stört mich auch MEIN Hinterhaus?
Ich hab noch niemals in den Wind gespuckt
Und gehe immer grade aus.
da juckt es mich in einem fort.
Da muss ich kratzen, grabbeln, reiben
Und kann den Juckreiz dort
Doch nur mit dem Verstand vertreiben.
Das sag ich euch, mich juckts auch von den Weibern.
Die machen mich ganz wild.
Mein Blick verliert sich auch an Leibern,
Die euch nicht passen in das Schönheitsbild.
Da hab ich kein Problem,
mir auch die dicksten Weiber anzusehen.
Die kleinen, feisten Katzen
Können Nachts so manche Stelle besser kratzen.
Doch wo es mich am meisten juckt,
hat noch kein Weibsbild hingeguckt.
Sie streicheln zärtlich mein Gesicht:
Ihr schönen Fraun – Da juckt es nicht!
Ja, den Herren vom Gericht,
denen wollt ich schon einmal die Stelle weisen
wo´s mir am Juckreiz oft gebricht.
Doch schlug man mir die Hände da in Eisen.
Da hatt ich kein Problem,
Mich für die Herren umzudrehen.
So mancher wohl erkannte,
wo´s mir da am meisten brannte.
Denn wo es mich am meisten juckt,
Hat noch kein Richter hingeguckt
Sie schrien: Ich sei hier vor Gericht!
Ihr werten Herrn – das juckt mich nicht.
Ach ja, mich juckt es schon so manches Mal.
Und manchem juckt es auch an mir.
Ein jeder Knecht wird seinem Herren dann zur Qual,
Wenn er ihm vollsaut das Quartier.
Doch hab ich damit kein Problem
Und würde auch am liebsten gehen
Wenn nicht hier so manche Stelle wär entzündet
Und wo wärt ihr, wenn niemand von der Stelle kündet?
Denn wo es mich am meisten juckt,
Hab ich noch niemals hingeguckt.
Was stört mich auch MEIN Hinterhaus?
Ich hab noch niemals in den Wind gespuckt
Und gehe immer grade aus.