Ja, das dachte ich mir bereits ...In ihm schreit gar nichts mehr, er ist verstummt.
Mit der letzten Zeile wechselst du plötzlich die Perspektive. Du springst aus seinem Kopf in ihren hinein und als Leser komme ich bei diesem Sprung schwer mit. Einerseits ist sie draußen hinter der Tür, anderseits erfahre ich plötzlich ihre Gedanken. Ich würde raten, entweder seine Perspektive beizubehalten, oder diesen Tigersprung etwas besser vorzubereiten. Vielleicht schreibst du vorher schon mal einen Satz aus ihrer Sicht.Draußen fiel die Tür ins Schloss.
Sein Schweigen schrie in ihr.