Die Drachen berieten sich. Wichtig war es schon, wer den längsten Feuerschwall ausstieß. Aber das schienen die meisten von ihnen nicht für so wichtig zu halten.
Nepomuk ignorierte das Thema völlig, wusste er doch, das der Ausstoß seines Feuers nur sehr gering, um nicht zu sagen kaum vorhanden war. Wenn mal wieder ein Wettkampf im Feuerausstoßen angesagt war, konnte man Nepomuk garantiert nirgendwo finden.
Plötzlich und unerwartet hatte er wichtige Dinge zu erledigen. So beschäftigte ihn jetzt bei diesem Gespräch ganz besonders der Ameisenhaufen, durch den sein Schwanzende geschlagen hatte.
Feuerblitz war zweifelsohne als Drachenmutter die beste Feuerspuckerin der gesamten Drachenfamilie. Es waren 2 Flammen, die sie gleichzeitig ausstieß. Manche ihrer Kinder beneideten sie darum.
Diesmal allerdings schien es Feuerblitz von größter Wichtigkeit zu sein, dass alle ihr Bestes gaben, denn sie wollten mit geballter Feuerkraft die Krokodile endgültig von hier vertreiben.
Sie hatten sich enorm vermehrt, die Krokodile und nahmen ihnen die wichtige Nahrung weg. Das konnte so nicht weitergehen. Der Angriff sollte bei Dämmerung stattfinden, wenn das Feuer besonders gut und weit sichtbar war. Meist hielten sich zu der Zeit die Krokodile in den Tümpeln auf, lagen faul herum und passten auch nicht mehr so gut auf.
Nepomuk hatte sich schon unbemerkt leise an den Rand der Versammlung geschlichen. In letzter Minute wurde sein Auskneifen mal wieder verhindert. Diesmal war es Blaufeuer. Klar, dass der sich wichtig tun musste. War er doch der einzige mit blauer Flamme!
Blaufeuer achtete sehr darauf, dass Nepomuk bei ihnen blieb. Er mochte die Krokodile nicht. Sie waren so hinterlistig, lagen irgendwo still herum und schon trat man darauf, wenn man nicht aufpasste. Eines hätte ihm einmal fast die Schwanzspitze abgebissen, das konnte er nicht vergessen.
„Wir werden ihnen den Garaus machen! “sagte er zu Nepomuk und wich ihm nicht von der Seite. Das sagte er gerade dem richtigen. Nepomuk wollte sich so schnell es ging verdrücken, doch jetzt war die Gelegenheit recht ungünstig. Ob er wollte oder nicht, es blieb ihm nichts anderes übrig, als mitzulaufen.
Die Krokodile in dem Tümpel konnten schon von Ferne das Getrampel der Drachenhorde vernehmen, es war einfach nicht zu überhören. Sie drehten ihre Krokodilaugen in die Richtung, von der der Lärm zu hören war.
Sie passten schon auf, die Drachen, dass sie nicht versehentlich auf ein Krokodil traten und als das Zeichen von Feuerblitz kam, bliesen sie alle zur gleichen Zeit ihre Feuerfontänen in die Tümpel.
Sogar Nepomuk war stolz auf sich. Aus seinem Rachen kam ein winzig blaues Flämmchen. Er hätte vor Freude fast vergessen, dass noch die Feinde in der Nähe waren. Er war außer sich und überhäufte Blaufeuer mit Fragen, doch dieser hatte nur Augen und Ohren für die Krokodile.
Doch was geschah mit ihnen. Die Krokodile begaben sich ruhig ins Wasser und schwammen behäbig davon. Angst schienen ihnen diese Drachen nicht eingeflößt zu haben.
Nepomuk ignorierte das Thema völlig, wusste er doch, das der Ausstoß seines Feuers nur sehr gering, um nicht zu sagen kaum vorhanden war. Wenn mal wieder ein Wettkampf im Feuerausstoßen angesagt war, konnte man Nepomuk garantiert nirgendwo finden.
Plötzlich und unerwartet hatte er wichtige Dinge zu erledigen. So beschäftigte ihn jetzt bei diesem Gespräch ganz besonders der Ameisenhaufen, durch den sein Schwanzende geschlagen hatte.
Feuerblitz war zweifelsohne als Drachenmutter die beste Feuerspuckerin der gesamten Drachenfamilie. Es waren 2 Flammen, die sie gleichzeitig ausstieß. Manche ihrer Kinder beneideten sie darum.
Diesmal allerdings schien es Feuerblitz von größter Wichtigkeit zu sein, dass alle ihr Bestes gaben, denn sie wollten mit geballter Feuerkraft die Krokodile endgültig von hier vertreiben.
Sie hatten sich enorm vermehrt, die Krokodile und nahmen ihnen die wichtige Nahrung weg. Das konnte so nicht weitergehen. Der Angriff sollte bei Dämmerung stattfinden, wenn das Feuer besonders gut und weit sichtbar war. Meist hielten sich zu der Zeit die Krokodile in den Tümpeln auf, lagen faul herum und passten auch nicht mehr so gut auf.
Nepomuk hatte sich schon unbemerkt leise an den Rand der Versammlung geschlichen. In letzter Minute wurde sein Auskneifen mal wieder verhindert. Diesmal war es Blaufeuer. Klar, dass der sich wichtig tun musste. War er doch der einzige mit blauer Flamme!
Blaufeuer achtete sehr darauf, dass Nepomuk bei ihnen blieb. Er mochte die Krokodile nicht. Sie waren so hinterlistig, lagen irgendwo still herum und schon trat man darauf, wenn man nicht aufpasste. Eines hätte ihm einmal fast die Schwanzspitze abgebissen, das konnte er nicht vergessen.
„Wir werden ihnen den Garaus machen! “sagte er zu Nepomuk und wich ihm nicht von der Seite. Das sagte er gerade dem richtigen. Nepomuk wollte sich so schnell es ging verdrücken, doch jetzt war die Gelegenheit recht ungünstig. Ob er wollte oder nicht, es blieb ihm nichts anderes übrig, als mitzulaufen.
Die Krokodile in dem Tümpel konnten schon von Ferne das Getrampel der Drachenhorde vernehmen, es war einfach nicht zu überhören. Sie drehten ihre Krokodilaugen in die Richtung, von der der Lärm zu hören war.
Sie passten schon auf, die Drachen, dass sie nicht versehentlich auf ein Krokodil traten und als das Zeichen von Feuerblitz kam, bliesen sie alle zur gleichen Zeit ihre Feuerfontänen in die Tümpel.
Sogar Nepomuk war stolz auf sich. Aus seinem Rachen kam ein winzig blaues Flämmchen. Er hätte vor Freude fast vergessen, dass noch die Feinde in der Nähe waren. Er war außer sich und überhäufte Blaufeuer mit Fragen, doch dieser hatte nur Augen und Ohren für die Krokodile.
Doch was geschah mit ihnen. Die Krokodile begaben sich ruhig ins Wasser und schwammen behäbig davon. Angst schienen ihnen diese Drachen nicht eingeflößt zu haben.