Dragon Stories 6 (Ruhestörung im Märchenland)

Antaris

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Die faule Fee

Ich schlief nicht gut in meiner überdimensionalen Hundehütte. Das lag einerseits an den beiden Jungfrauen, die unruhig in meiner Schlafstube herumwuselten und miteinander zankten. Zudem nagten Hunger und Heimweh an meinem Magen und meinem Gemüt. Zear war ich fest entschlossen, diese unwürdige Holzhütte schon am Abend zu verlassen, aber wie sollte ich je wieder nach Hause kommen? Ich sehnte mich nach meiner soliden Felshöhle oder wenigstens nach irgendeiner Höhle. Ich vermisste einen richtig gemütlichen Sommerschmuddelregen und ich vermisste die klirrend kalten Winternächte. Im Tiefflug an ein schneebedecktes Feld heran drehen, die Beine einziehen und dann schlittern bis der Bauch ganz kitzelig wird, das habe ich schon als kleiner Drache gerne getan. Gab es überhaupt Schnee in diesem merkwürdigen Land? Wie sollte ich dieses unglaublich große Meer überwinden so lange ich nicht einmal genau wusste, ich welche Richtung ich fliegen sollte?

Als für mich die Zeit zum Aufstehen kam wunden die Jungfrauen langsam müde und legten sich möglichst weit voneinander entfernt schlafen. Mir wurde ganz merkwürdig zumute. So lange Menschen so klein sind sind sie nämlich ganz nett. Sollte ich sie wirklich hier aussetzen? Andererseits sollte ich mich von ihnen trennen ehe sie als Erwachsene womöglich für Ärger sorgen. Ich seufzte, dann verließ ich meine Hütte, stieß mich von der Bergkuppe ab und segelte durch die Nacht.

Ohne besonderes Ziel schweifte ich durch die fremde Landschaft. Schließlich entdeckte ich einen Bergsee, der still im Vollmondlicht glänzte. Ich betrachtete mein Spielgelbild auf der Wasseroberfläche und erschrak. Dieses Klappergestell welches nicht einmal mehr ordentlich Feuer spucken konnte, dieser erbärmliche Schatten eines stolzen Drachens, das sollte ich sein?

Ich hatte schon immer geahnt, dass Obst essen nicht gesund sein kann für Drachen, aber woher bekam ich hier einen fetten Ritter oder ein Ritterroß? Höchstens der Oberpriester meiner ehemaligen Gastgeber gäbe eine anständige Malzeit für mich ab, aber ich wollte keinen Streit mit meinen gefiederten Freunden. Ich geriet ins Grübeln.

Plötzlich hörte ich eine Singstimme schwach vom anderen Seeufer herüber wehen, und was noch besser war, ich erkannte eine beliebte Volksliedmelodie von zuhause! Oh, war es ein Traum oder die Wirklichkeit? Wie von einer unwiderstehlichen Macht angezogen begab ich mich vorsichtig ans andere Seeufer um die Künstlerin nicht zu stören.

Nun ja, um ehrlich zu sein, die schönste Singstimme war es nicht, welche mir entgegen wehte, und ihre Töne klangen auch ziemlich schräg, aber das machte mir nichts aus. Ich hätte heulen können, als ich die beleibte Dame im schwarzen Kleid erblickte. Sie schloss ihre Augen, breitete ihre kräftigen Arme aus und ihre Brust bebte unter den dissonanten, aber mit bemerkenswerter Inbrunst vorgebrachten Klängen.

„Bravo!“ rief ich, als sie ihr nächstes Lied beendet hatte.

Die Dame errötete.

„Zugabe!“ rief ich, „Zugabe!“

„Entschuldige bitte, aber für eine Fee ist es nicht alltäglich, vor Publikum zu singen“, erwiederte sie mit einem breiten, zuckersüßen Lächeln und verbeugte sich.

Ach so, sie war eine Fee. Natürlich hätten mir die auf ihrem Rücken zusammen gefalteten Flügel gleich auffallen können, aber zunächst dachte ich nicht an diese Möglichkeit. Der internationale Feengenossenschaftsverband legt nämlich großen Wert darauf, Feen als liebenswerte, zierliche und bildhübsche Wesen, die lange Listen von Wünschen erfüllen, darzustellen. Dabei sind die meisten Feen eher unauffällig und schüchtern, und böse, geradezu abgrundtief gemeine Feen sind auch von Zeit zu Zeit anzutreffen.

Solche dicken Brummer wie diese sind allerdings ziemlich selten, um genauer zu sein war sie die erste Fee dieses Kalibers, die ich bis dahin angetroffen hatte. Ich war froh, dass sie so stark war, denn wenn irgendjemand in der Lage sein sollte, mich nach Hause zurück zu bringen, dann sie! Mein Herz hüpfte ganz wild vor Freude.

„Vielleicht hättest du auch ein kleines Liedchen beizutragen“, schlug die Fee vor.

„Ich? Äh...“ stammelte ich verlegen. Wer hat je einen Drachen singen gehört?

„Nun zier dich mal nicht so“, meinte die Fee.

„Wie soll ich denn singen wenn ich nicht einmal richtig Feuer spucken kann“, entfuhr mir.

„Aha, die kümmerlichen Rauchfahnen aus deinen Nüstern kamen mir gleich merkwürdig vor.“ Nachdenklich neigte die Fee ihren Kopf zur Seite. „Soll ich mir die Angelegenheit mal genauer anschauen?“

„Von mir aus, gerne.“ Ich senkte meinen Kopf und öffnete mein Maul. Ungelenk kletterte die Fee hinein, dann tappte sie mit schweren Schritten auf meiner Zunge hin und her, und klopfte mit ihrem Feenstab Gaumen und Rachen wie morsches Mauerwerk ab. Mit Mühe konnte ich meinen Schluckreflex beherrschen.

„Versuche mal zu husten“, sprach die Fee.

Mir gelang bestenfalls ein klägliches Räuspern.

„Nochmal“, kommandierte die Fee. Es wollte mir nicht gelingen.

Die Fee sprang aus meinem Maul, wischte sich die Drachenspucke von den Händen und den Pumps und steckte den Feenstab weg.

„Nichts zu machen“, meinte sie. „Wasserschaden am inneren Feuer. Theoretisch könntest du versuchen, ein paar Wagenladungen Löschpapier zu fressen, aber es wird deinem Magen nicht bekommen. Am besten wartest du, bis dein Bauch irgendwann von selbst trocknet. Ausgiebige Bäder solltest du bis dahin unbedingt vermeiden. Und was sind deine anderen beiden Wünsche?“

„Wie bitte?“

„Jetzt sag bloß, du hast keine Wünsche an mich im petto!“ Entnervt seufzte die Fee, setzte sich auf einen Felsbrocken und packte eine üppige Brotzeit aus einem prall gefüllten Feenreisebeutel. Mit erstaunlicher Geschwindigkeit stopfte sie die Köstlichkeiten in sich herein ohne auf die Idee zu kommen, mir einen Höflichkeitshappen anzubieten. „Nach dem Selbstverpflichtungsabkommen des internationalen Feengenossenschaftsverbandes ist eine Fee verpflichtet, auf Anfrage Privatpersonen mindestens drei Wünsche zu erfüllen, und den ersten haben wir wohl gerade abgehakt. Also los, bringen wir die anderen beiden auch noch hinter uns“, sprach sie herzhaft kauend.

„Nun mal langsam,...“ Was war das eine faule Fee! Ich musste äußerst umsichtig vorgehen wenn ich mich nicht noch um die anderen beiden Wünsche behumsen lassen wollte.

„Ich habe solches Heimweh,“ begann ich. Skeptisch musterte mich die Fee von oben bis unten. Auch ein stark abgemagerter Drache ist immernoch keine Kleinigkeit, die sich mal eben von hier nach dort zaubern läßt.

„Ich wünschte, ich wäre zuhause in meiner Höhle und könnte mich noch einmal mit Prinz Rudolf bekriegen,“ sagte ich.

„Rudolf der Dämliche?“

„Du kennst ihn?“

„Nicht persönlich.“ Fast verschluckte sich die Fee an einem Stück Hexenbutterkeks weil sie plötzlich lachen musste. „Landauf, landab ist Rudolf der Dämliche bekannt als der Prinz, der nicht heiraten will.“

„Am besten wäre es ich könnte ihm eine von meinen beiden Jungfrauen als Souvenier mitbringen. Die könnte er heiraten, dann würde er mich mit größter Dankbarkeit behandeln und mir nie wieder versuchen, Lanzen zwischen die Rippen zu bohren.“

„Was für Jungfrauen?“ Die Fee schluckte und spitzte ihre Ohren.

Nun wusste ich, dass ich einen Fehler gemacht hatte, aber was blieb mir nun anders übrig, als ihr den Weg zu meiner alten Hütte zu verraten? Schon schwirrte die Fee mit Getöse von dannen. „Vergiss nicht, wieder zu kommen und meinen dritten Wunsch zu erfüllen,“ rief ich ihr hinterher.

Dabei nagten an mir arge Zweifel dass ich sie je wieder sehen würde, und falls doch würde sie sich kaum an die Erfüllung meines sehnlichsten Wunsches erinnern wollen. Falls es mir gelänge sie daran zu erinnern, würde dieses faule, durchtriebene Aas von einer Fee schon Mittel und Wege finden, sich aus ihrer Pflicht zu winden, und andere Feen gab es wahrscheinlich nicht in diesem wilden, fremden Land. Sollte ich meine alte Höhle nie, nie wieder sehen?

Zutiefst unglücklich rollte ich mich im Morgengrauen am Seeufer zum Schafen zusammen bis mir am Abend jemand mit einem Feenstab einen energischen Hieb hinter die Ohren gab.

„Bist du denn überhaupt nicht wach zu kriegen?“ moserte die Fee. „Ich bin nur vorbei gekommen um zu sagen dass es nicht geklappt hat.“

„Was?“ Ganz langsam öffnete ich meine Augen. Die Abendsonne war noch nicht ganz untergegangen und blendete, aber neben der Fee erkannte ich die beiden Jungfrauen.

„Rudolf der Dämliche wollte keines dieser Mädchen heiraten, er will nur die schöne Luise. Dabei habe ich ihm beide mitgenommen damit er sich eine aussuchen kann,“ erzählte die Fee und wischte sich demonstrativ den Schweiß aus der Stirn. „Du glaubst ja nicht was das für eine Mühe macht, mit zwei Passagieren über den großen Teich zu düsen, mit Rudolf und seinem Vater Verhandlungen zu führen, auf Rudolfs Wunsch hin zur schönen Luise zu flitzen, von ihr einen Korb zu kriegen, zwei unternehmungslustige Jungfrauen wieder einzusammeln, und dann wieder zurück zu müssen.“

„Von zweien war nie die Rede, wenn überhaupt sprach ich nur von einer Jungfrau für Prinz Rudolf.“ Ich gähnte missmutig.

„Ich hatte es nur gut gemeint“, nörgelte die Fee zurück.

„Trotzdem war es deine Idee“, stellte ich klar, „und nun zu meinem dritten Wunsch.“

„Nun werde mal nicht unbescheiden“, giftete die Fee ungehalten. „Hattest du mir nichts von einem dritten Wunsch und von Wiederkommen hinterhergerufen ehe ich abflog? Hier bin ich, und als Serviceleistung habe ich sogar die Jungfrauen wieder mitgebracht. Wir sind quitt.“

Ich vergrub mein Gesicht in meinen Vorderpfoten. „Nicht ein einziger Wunsch, sozusagen aus Kulanz wäre mehr drin?“ seufzte ich.

„Nicht mehr als drei, und erst recht nicht im Urlaub. Ich muss mich jetzt ausruhen.“ Die Fee legte sich ins Ufergras und räkelte sich genüßlich. „Übrigens werde ich die beiden Mädels groß ziehen und auf das internationale Feendiplom vorbereiten.“

Urlaub! Wer kommt bloß auf die Idee, an einem solchen Ort Urlaub zu machen, mitten in den Tropen, wo es nie schneit und Bananenpalmen statt Apfelbäume wachsen? Nun ja, wer eine Fee ist kann sich notfalls einfach über dieses garstig große Meer hinweg zaubern und es hinterher großkotzig als großen Teich bezeichnen. „Findest du die Gegend wirklich schön hier?“, fragte ich.

„Und ob!“ bekräftigte die Fee. „Kaum Leute, kaum magische Wesen, so gut wie keine Wünsche zu erfüllen, überhaupt kein Trubel, nur Ruhe und Entspannung! Ist das nicht wundervoll?“ Verzückt schloss sie ihre Augen und atmete tief die laue Atemluft ein. „Du machst auch Urlaub hier, nicht wahr?“

„Ich... bin nicht ganz freiwillig hier“, gestand ich. Die Augenbrauen der Fee zuckten misstrauisch und plötzlich hatte ich eine Idee. „Ich bin dienstlich hier. Das Drachenerholungswerk sucht nach neuen Feriengebieten und da wurde ich beauftragt mich umzuschauen. Durch Zufall fand ich diese Gegend und ich muss sagen, ich bin begeistert! Dieses Fleckchen Erde ist wie geschaffen für ein Drachenferiendorf. Wir könnten jede Nacht die schönsten Parties feiern, wir könnten so viel Lärm machen wie es zuhause nie und nimmer möglich wäre. Wir könnten Wettfliegen veranstalten und wenn wir müde werden bräuchten wir keine Höhlen, wir könnten unter freiem Himmel übernachten.“

Mit tiefer Zufriedenheit nahm ich ihren entsetzten Gesichtsausdruch zur Kenntnis. „Nur eine Kleinigkeit fehlt noch zum großen Drachenglück. Ich muss noch ein wenig hier herumfliegen, die Landschaft kartographisch erfassen um einem möglichst einfachen Reiseweg für Drachentouristengruppen ausarbeiten...“

Weiter brauchte ich nicht zu reden, denn die Fee war aufgestanden, hatte sich von hinten an mich herangeschlichen, nuschelte einen Zauberspruch und klopfte mir mit ihrem Feenstab auf mein Hinterteil. Augenblicklich sprühten Funken um mich, und ich verlor den Boden unter meinen Füßen. Dann sah ich die Sterne des Nachthimmels um mich funkeln, so leuchtend und klar und schon war alles vorbei. Mit einem gewaltigen Plumps landete ich in einem Rübenacker der von stetigem Nieselregen gründlich durchweicht war. Ich blickte mich um. Die Gegend erschien mir bekannt! War die dicke Fee auch ein wenig faul, so zeichnete sich ihr Feenstab doch durch eine erstaunliche Treffsicherheit aus.
 

Arathas

Mitglied
Oh nein!

Die gute Fee hat ihn tatsächlich nach Hause gezaubert? Das wäre ja grausam! Dann gäbe es ja keine neue Geschichte, oder? Bitte bitte laß den Drachen noch weitere Ausflüge unternehmen! :)

Die Story ist wieder mal sehr gut... ein paar kleine Rechtschreibfehler sind zwar drin, aber sonst... ich empfehle dir, laß einfach mal ne Rechtschreibprüfung drüberlaufen, wegen den Flüchtigkeitsfehlern (Buchstabendreher und so).

Arathas
 

Antaris

Mitglied
Drachenprobleme

Lieber Arathas,

schön, dass Du Dich als treuer Leser zu Wort meldest. Keine Angst, es geht schon weiter. Der Drache hat auch zu Hause das eine oder andere Problem zu lösen, und die nächste Drachengeschichte wird schon bald in der LL stehen.

Liebend gerne hätte ich ein Korrekturprogramm auf diesem Rechner. Das Originalprogramm läuft nicht, ein teuer gekauftes ebenfalls nicht und mittlerweile ist die Festplatte so voll dass ich auch keine neuen Programme mehr installieren kann. Ich muss auf einen neuen Rechner sparen.

Mit feurigen Grüßen

Antaris
 

ingridmaus

Mitglied
Feengenossenschaft :)

Antaris als Drache ist wie immer ein hoechst vergnuegliches Leseerlebnis. Eine Feengenossenschaft zur Wunscherfuellung - koestlicher Einfall! :)
Ich schliesse mich Arathes an: Bitte, bitte weiterschreiben!
 

Antaris

Mitglied
Feen

Hallo Ingrid,

danke schön, dass auch Du Dich zu Wort meldest. Korrekterweise muss die Institution eigentlich heißen: Internationaler Dachverband der Genossenschaften unabhängiger Wunschfeen. Die lateinische Abkürzung habe ich vergessen.

Eigentlich sollte die neue Drachengeschichte längst fertig sein, aber momentan komme ich mal wieder zu garnix...

Mit feurigen Grüßen

Antaris
 
Liebe Antaris,
über deinen ausgebufften Drachen habe ich mich köstlich amüsiert.
Ganz schön durchtrieben, der Bengel, wie er der Fee einen weiteren Wunsch abgeluchst hat.
Toll geschrieben. Kompliment!
Es grüßt dich lieb
Willi

PS. Schaust du bitte einmal in die Schreibwerkstatt. Dort steht ein Märchen von mir, bei dem ich deine Phantasie gut gebrauchen kann. Vielleicht kannst du mir ja helfen.
 

yyrshomool

Mitglied
Klasse Text.

Obwohl ich am Anfang meine Schwierigkeiten mit der Groesse des Drachen hatte.
Dies war der erste Text, den ich von Dir gelesen habe, ich hatte also keinerlei Vorinformation.
Zuerst war er in dieser ueberdimensionalen Hundehuette mit den beiden Jungfrauen.
Mittelgrosser Drache, dachte ich.
Dann trifft er eine fette Frau, die in seinem Mund herumspaziert.
Uebergrosser Drache, dachte ich.
Aber die war ja eine Fee, und die sind normalerweise ja klein.
Kleiner Drache, dachte ich.
Also, ich bin ein bisschen wie ein Flipperball hin und her, habe aber die Geschichte wirklich genossen. Ich hatte sie mir ausgedruckt und beim Mittagessen gelesen.
Die Idee eines duerren Drachen, der nicht mal mehr Feuer spucken kann, die fette, haessliche Fee.... sehr schick.

Weiter so
 

Antaris

Mitglied
Dicker Brummer

Hallo Michael,

danke für Dein Lob:D. Der Drache wird noch mindestens zwei Abentteuer zu bestehen haben. Die vergangen Episoden erklären u. a. warum der Drache gerade etwas vom Fleisch fällt. Ein so großes magisches Wesen kannst Du nicht ausschließlich vegetarisch ernähren. Da müssen regelmäßig Ritter und Rösser her, und zumindest letztere finden sich im präkolumbianischen Amerika nun mal nicht.

Ja, die Fee ist deutlich größer und schwerer als unser mediengeprägtes Bild von Feen vorgibt. In der Luft macht sie so viel Krach wie eine Piper, aber richtig hässlich ist sie, glaube ich, nicht. Sie sieht eher aus wie eine barocke Puttenfigur. Wäre sie mickeriger hätte sie den Drachen bestimmt nicht wieder nach Hause gekriegt.

Mit feurigen Grüßen

Antaris
 

Charima

Mitglied
Hy, Antaris!

Diese Geschichte ist absolut megafliegerphantastisch! :D
Besonders das Bild, das Du von der Fee vermittelst, welches in krassem Gegensatz zur allgemein vorherrschenden Vorstellung von diesen Wesen steht, hat mich ehrlich umgehauen! Kompliment!

Bis bald,

Charima
 

GabiSils

Mitglied
kicher

Kompliment, Antaris, die meisten Märchen finde ich ehrlich gesagt todlangweilig und wenn sie bemüht humorvoll sind, erst recht, aber das ist wirklich witzig und vergnüglich. Davon würde ich gerne mehr lesen.

Gruß
Gabi
 



 
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