Draußen sein

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Draußen sein

(nach Eumelines In der Welt sein)

Schmackes, sagt er, nichts als Schmackes.
Was ich anfass, ich verkack es,
was ich anfass, ist perdu!
Komm ich spät, ist es zu früh,
komm ich früh und denk, ich pack es,
wars vergebne Liebesmüh.

Liebesmüh, für die man Tage,
wenn ich locker Tage sage:
Wochen, die mit Nichts vermengt,
fast, als wärn sie weggesprengt,
einfach so und ohne Frage,
lustlos in den Rauch gehängt.

Wo sie, also diese Wochen,
ohne dass es abgesprochen,
hängen, bis der Rauch sich senkt,
Schmackes, von der Zeit verdrängt,
die zuletzt sich durch die Knochen
träge fressen: Ach geschenkt!​
 



 
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