@FrankK
Eine gute Nachricht für Dich FrankK: Du bist im besten Alter, inder Blüte sozusagen...Heute wird man ab 70 so langsam alt!
Zungenspiel? Da gibt es kein grosses „Zungenspiel“ @FrankK...Die Ich-Erzählerin leckt einfach nur >der Nutella< ab. So isse: frech und selbstbewusst und ohne Hintergedanken.
Falls Du noch fragen hast, beantworte ich sie gern (grins).
@Aligaga
Ich hab den Eindruck, dass Du alles zu der Geschichte gesagt hast, was Du zu sagen hattest.
Sich im Kreis drehen-kann auch langweilig werden. Vor allem, wenn der eine Französisch und der andere Italienisch spricht.
Deshalb: Vielen Dank für Deine Eindrücke,
Heiterissimo,
Ji
@Wipfel
Vielleicht schreib ich demnächst eine KG, in der der Typ Sartre kennt.
Aber statt Sartre nehme ich dann Bukowski (damit niemand was bözez denkt).
Freut mich jedenfalls, dass Du Spass dran hattest!
Ji
@DocSchneider
Werbeverbot! Oh je! Ich nimm den Namen gleich raus!
Sexuelle Assoziationen? Nee, ich bin der Meinung, eine Frau dürfe durchaus herabtröpfelnde Schokoladen-Creme ablecken ohne dass sie gleich von Sex träumt.
Und die Korrekturen kann ich nicht so ganz nachvollziehen:
Der Mann sieht ihre Kleidung – sie aber denkt: Es käme ihr so vor, als sehe er ausser ihrem Körper nichts ( selbst wenn er ihre Kleidung sieht). Es ist also legitim, dass sie denken kann was sie will, unabhängig von dem was er wirklich sieht.
Wer merkt sich solche Zahlenkolonnen?
Kein Mensch. Und kaum ein Mädchen würde überhaupt jemals solch ein Gespräch mit einem Unbekannten Mann auf der Strasse führen. Dies ist eine ironische Geschichte. Und manche haben die Ironie erkannt.
Von dem Buch Sartre war nicht die Rede. Das stimmt. Nur am Anfang war davon die Rede. Und trotzdem ist der Frau plötzlich das Buch wieder eingefallen. Deshalb ruft sie: Und was ist mit Sartre?
Auch bei einer Halbglatze kann man meiner Meinung nach ein Stück des kahlen Kopfes sehen. Man braucht nur „Halbglatze“ zu guhgeln und schon hat man ein Bild.
Himbeersauce: "Schlimm"? Sorry...ich komm nicht mehr mit.
Bei: Welcher Mann lässt sich das sagen. Musste ich sehr lachen.
Das Lachen vergeht mir allerdings hier:
„““Aber aktuell finde ich die Verknüpfung mit Türken nicht so gelungen.““
Und zwar, weil ich in einem Land lebe, wo die Türken noch Türken sein dürfen, die Sapnier noch Spanier und die Deutschen noch Deutsche genannt werden. Wenn dieser Text in Deutschland allerdings als deskriminierend wirkt, dann lösche ich ihn. Und werde nie wieder einen Prota von Frankreich abwärts in meinen Geschichten erwähnen.
PS: ältere Südländer (auch Spanier) haben oft ein Zahnstocher im Mund.
Kaugummi ist mehr was für Teenies
Vielen Dank und liebe Grüsse,
Ji
@Eisblume
Ich bin der Ansicht, dass die Erklärungen die ein Autor zu einem Text abgibt, sich nur auf den abgebildeten Text beziehen darf und nicht auf das was hätte sein können oder nicht, oder was eventuell zu verstehen waere oder auch nicht.....Denn das hängt von jedem Leser ab.
Man kann nur das wissen – was dort geschrieben steht. Mehr nicht.
Insofern trifft hier eine Frau auf einen Mann von dem sie rein garnichts weiss (deshalb meine Antworten in der Form an TaugeniX) Auch der Mann weiss rein nichts über diese Frau. Er versucht sie anzumachen und sie erzählt ihm was von Rennautos. Irgendwann hat er die Nase voll und verschwindet. Mehr ist da nicht zu lesen. Jeder Leser kann sich denken, was er will. Aber so hat sich die Szene nun mal abgespielt. Ich habe Hyazinthe nicht wiedersprochen, weil dies ihre Impression war. Und das darf ein Text noch: jedem seine Impressionen lassen. @Aligaga hingegen sagte ich: „Schöne Frau“ sei eine „elegantere Anmachform“ statt „Du Ficken?“
Deine Frage, warum ich sowenig über meine Protas weiss, verstehe ich nicht. Für mich sind die gegebenen Informationen zu den Protas, hier ausreichend.
Ich finde die Geschichte inhaltlich und handwerklich überzeugend. Ich diskutiere gern und wenn ich etwas einsehe, dann ändere ich oftmals etwas an einem Text. Hier werde ich es jedoch nicht tun, da für mich keinen Grund dazu besteht. In erster Linie muss der Text mir gefallen, denn es ist das was mich zum Schreiben antreibt.
Auch Dir, freundliche Grüsse, und vielen Dank für Deine Gedanken.
Ji
@Steky:
Seinen Abgang erkläre ich mir nur damit, dass er durch das maskuline, verrückte Verhalten der Ich-Erzählerin leicht abgeturnt oder verwirrt scheint; er merkt, dass "nichts geht".
JA!!! Und das ist ALLES! Und mehr ist da nicht. Es ist ein Mini-Textle den ich in dreissig Minuten geschrieben habe, angespornt durch die Idee, bei einer Anmache mal anders zu reagieren als erwartet. Natürlich tut keine Frau es auf diese Art (obwohl sie es sehr gut könnte, wenn es ihr Spass machte) Aber gerade das war der Gag in meinem Kopf: Eine bizarre Szene. Das sie so bizarr wirken würde hätte ich mir nicht im Traum gedacht.
@TaugeniX
Erst richtig lesen/ und dann kommentieren. Ja?