Birgit Kachel
Mitglied
Liebe La Noche,
Noch einmal: Was macht es aus, ab und an vom "eigentlichen Gedicht" abzukommen, um zum Beispiel über Kunst zu sprechen? zumal ja der Autor auch offensichtlich bildender Künstler ist.
Und dann: Mag sein, daß ich "zuviel" erwarte; vielleicht aus meinem Perfektionsanspruch heraus - diese Erwartungshaltung muß ja der/die Andere nicht haben und ich hoffe, dich persönlich mit dieser Diskussion in der LL auch nicht bedrängt zu haben.
Was die Inspiration angeht; schön, wenn man sie immer hat (und ist bei einem Gedicht sicher auch das A und O). Wenn man aber z.B. mal ein größeres Vorhaben realisiert hat (sei es ein Roman, Drehbuch u.dgl.), dann weiß man, das auch ganz kühle und wirkliche d.h. tiefe Auseinandersetzung mit dem in Entstehung begriffenen Werk vonnöten ist - man muß Figuren anlegen, ihnen eine Biographie verschaffen, um logische Auflösungen bemüht sein usw. Hier geht also nichts nur mit Inspiration, außer der/diejenige ist das Genie 2001.
Was Pattowas Gedicht angeht (ohne jetzt zu meinen bisherigen Beiträgen hierüber "zurückzublättern") - ich habe nicht das Empfinden, das mir in dem Gedicht etwas fehlt - ich analysiere halt gerne und das Gedicht hat mich zum einen neugierig gemacht und zum anderen auch an eigene Empfindungen und Eindrücke erinnert.
So, das war im Moment nur ein kurzer Besuch, da ich jetzt leider noch einiges für's Geschäft tun muß - trotz schönem Wetter in München (habe aber dafür schon eine kleine Seerunde Rollerblade hinter mir).
Liebe Grüße
Birgit
Aber nichts für ungut.
Noch einmal: Was macht es aus, ab und an vom "eigentlichen Gedicht" abzukommen, um zum Beispiel über Kunst zu sprechen? zumal ja der Autor auch offensichtlich bildender Künstler ist.
Und dann: Mag sein, daß ich "zuviel" erwarte; vielleicht aus meinem Perfektionsanspruch heraus - diese Erwartungshaltung muß ja der/die Andere nicht haben und ich hoffe, dich persönlich mit dieser Diskussion in der LL auch nicht bedrängt zu haben.
Was die Inspiration angeht; schön, wenn man sie immer hat (und ist bei einem Gedicht sicher auch das A und O). Wenn man aber z.B. mal ein größeres Vorhaben realisiert hat (sei es ein Roman, Drehbuch u.dgl.), dann weiß man, das auch ganz kühle und wirkliche d.h. tiefe Auseinandersetzung mit dem in Entstehung begriffenen Werk vonnöten ist - man muß Figuren anlegen, ihnen eine Biographie verschaffen, um logische Auflösungen bemüht sein usw. Hier geht also nichts nur mit Inspiration, außer der/diejenige ist das Genie 2001.
Was Pattowas Gedicht angeht (ohne jetzt zu meinen bisherigen Beiträgen hierüber "zurückzublättern") - ich habe nicht das Empfinden, das mir in dem Gedicht etwas fehlt - ich analysiere halt gerne und das Gedicht hat mich zum einen neugierig gemacht und zum anderen auch an eigene Empfindungen und Eindrücke erinnert.
So, das war im Moment nur ein kurzer Besuch, da ich jetzt leider noch einiges für's Geschäft tun muß - trotz schönem Wetter in München (habe aber dafür schon eine kleine Seerunde Rollerblade hinter mir).
Liebe Grüße
Birgit
Aber nichts für ungut.