Durchlaucht wandelt auf Liebespfaden

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Klaus K.

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Durchlaucht wandelt auf Liebespfaden

Alter westfälischer Landadel, und die männliche Erbfolge unterbrochen! Entsetzlich! Wie man weiß ("Harte Zeiten"), habe ich aber eine Tochter.
Aus erster Ehe, meine damalige Frau hatte mich schnell wieder verlassen und ist nach der für mich sehr preisgünstigen Scheidung mit ihrem neuen Partner dann ab in irgendein Hippie-Paradies nach Goa in Indien. Aber mein, also unser gemeinsames Töchterchen kam dann mit 18 Jahren irgendwann zurück. Zu mir! Also zumindest ganz in meine Nähe. Braves Kind!

Meine Aktivitäten bezüglich eines weiterführenden Kontaktes mit der Damenwelt waren ja nun mehrfach krachend gescheitert.
Die reizende Chinesin hatte mir den Kopf verdreht, war aber bereits verheiratet und zudem längst wieder auf und davon. Die beiden attraktiven Schwestern aus Sardinien im weitesten Sinne ja leider auch.-

Mein Butler Charles machte mir daraufhin den Vorschlag, es doch einmal mit einem Blick in die - also meine - Zukunft zu versuchen. Zur Beruhigung, auch um mich wieder etwas aufzuheitern. Warum eigentlich nicht? Er hatte von einer Spezialistin gehört, deren Blick in diese individuelle Zukunft angeblich sehr präzise war. "Nostradama" hieß die Dame, also so nannte sie sich zumindest. Das Buch von ihrem männlichen Vorläufer stand bei mir in der Bibliothek. Der vor Jahrhunderten bereits verstorbene Bursche war schon beeindruckend mit seinen Prophezeihungen, war aber für meine persönliche Situation natürlich viel zu ungenau.

Individuelle Beratung war dringend angesagt in meinem Fall.
Ich beauftragte Charles daher mit einer Kontaktaufnahme und einer entsprechenden Besuchsvereinbarung hier bei mir.

"Durchlaucht, die Konsultation ist allerdings ausgesprochen kostspielig. Zudem handelt es sich um einen Hausbesuch, der ihrerseits mit einem kräftigen Aufschlag zusätzlich berechnet wird."
"Wieviel? Sage Er einfach wieviel?"
"2000 Euro für eine Konsultation, 400 Euro für An- und Abfahrt, alles in bar."
"Egal! Jeder Handwerker schreit nach Fahrtkosten, auch wenn sich sein Laden direkt um die Ecke herum befindet. Alles Beutelschneider! Geld spielt jetzt keine Rolle, wenn es um mich geht! Sie soll kommen! Mache Er einen Termin mit ihr aus!"

Drei Tage später war es dann soweit. Charles hatte die Dame soeben bereits hereingebeten
"Madame Nostradama, Durchlaucht!"

Was für eine Erscheinung! Sie war groß, sehr groß. Und breit, sehr breit. Und geschminkt, sehr kräftig. An jedem Finger ein Ring. Und dazu aber ein klitzekleines Handtäschchen.
Ich erhob mich und begrüßte meinen Gast formvollendet, dann setzten wir uns an meinem Besuchertisch gegenüber und Charles waltete seines Amtes. Ja, sie wünschte Kaffee, aber direkt in Verbindung mit einem Cognac.
Alles kein Problem, aber mich störte dabei nur die Uhrzeit.
Es war 11 Uhr vormittags. Ihre roten Haare fielen mir jetzt erstmals auf. Viel Rot. Zuviel, für meinen Geschmack, aber ich wollte sie ja auch nicht heiraten.
Nach einigen belanglosen Worten zur gegenseitigen Vorstellung ging es dann direkt zur Sache.
"Na, dann wollen wir mal schauen, ob es einen Blick in Ihre Zukunft überhaupt gibt. Manchmal ist das nicht möglich, jede Information wird sozusagen verweigert!"
Ich hatte ihr natürlich nicht verraten, dass es mir dabei nur und ausschließlich um einen erfolgreichen Kontakt mit einer adäquaten Vertreterin ihres Geschlechts ging. Abwarten also.
"Und was passiert dann, wenn keine Informationen möglich sind?" fragte ich.
"Dann versuche ich es nach einer kurzen Pause noch einmal. Ansonsten muss ich dann die Sitzung abbrechen, das kommt schon ab und zu einmal vor. Selbstverständlich wird dann auch nur das halbe Honorar fällig."
Sehr gnädig. Ich sagte nichts und sie fuhr fort:"Schauen Sie, hier ist das alles entscheidende, das sendende Medium!"
Sie öffnete ihre kleine Handtasche und zog eine Glaskugel hervor, die sie auf den Tisch vor uns legte. Eine Art Tennisball aus Glas, vollkommen durchsichtig.
"Nicht anfassen!" herrschte sie mich förmlich an.
"Wenn Sie sie auch nur berühren, ist die Energie für Sie bereits verbraucht. Dann geht meistens nichts mehr. Ich bin das empfangende Medium, nur ich darf hineinschauen - Sie würden aber an meiner Stelle nichts und niemals etwas erkennen oder lesen können!"
"Lesen?" fragte ich.
"Keinen Text, das ist es nicht. Es sind Schwingungen, Bilder, die sich nur mir zeigen. Warten Sie einfach ab!"

"Charles, einen Zigarillo für mich!"
"Subito, Durchlaucht!"
"Und für mich noch einen Cognac!"
"Selbstverständlich, Madame!"

Die Dame war äußerst resolut und sehr selbstbewusst, wie man leicht erkennen konnte. Irgendwie imponierend, für meinen Geschmack aber etwas zu nassforsch. Egal, ich wollte sie ja wie bereits erwähnt auch nicht heiraten. Das Gewünschte wurde gebracht, sie trank sofort wieder einen kräftigen Schluck, ich setzte dabei mein Rauchopfer in Gang.

"So....." sie legte beide Hände rechts und links kurz an die Glaskugel und schloß dabei ihre Augen.
"Oh je....."
"Was ist?" fragte ich irritiert.
"Nichts, gar nichts! Da ist nichts, nichts!"
Also waren wohl 1400 Euro inklusive der Fahrtkosten soeben für mich weg. So springt man also heute mit altem westfälischen Landadel um, das hätte es früher nicht gegeben! 1400 Euro für nichts!
"Ich versuche es noch einmal!"
Die gleiche Prodezur mit der Glaskugel, dann öffnete sie wieder ihre Augen und sprach plötzlich mit einer tiefen Stimme. So tief, so unerwartet, dass ich leicht zusammenzuckte.
"Ich sehe eine Frau. Eine attraktive Frau, Mitte vierzig. Sie ist geschieden. Sie betritt am späten Vormittag ein Cafe in der Innenstadt. Das Cafe ist brechend voll, ein kleiner Tisch in der Ecke, nur zwei Plätze, dort sitzt ein Herr. Ja, ein Herr, nicht einfach ein Mann. Also ist dort an seinem Tisch der Platz noch frei, er steht auf und bietet diesen ihr an."
Ich war wie elektrisiert. Sie hingegen lehnte sich sichtlich erschöpft leicht zurück und sagte nur: "Ein Mineralwasser bitte!"
"Kommt sofort!" Charles war wie immer zugegen, unauffällig und quasi unsichtbar, aber auf meinen Wunsch hin immer involviert.
Das Wasser kam. Sie trank ein Glas und fuhr fort:"Das ist Ihre Zukunft, ganz nahe Zukunft! Ein Kalender an der Wand des Cafes zeigt den aktuellen Monat!"
"Können Sie noch mehr sagen?"
"Das Bild wurde dann sehr schwach, meine Energie als Medium wurde verbraucht. Aber warten Sie, ich mache noch einen Versuch!"
Sie startete nochmals, erst die Hände, dann die Augen.....aber dann:
"Oh, bin ich erschöpft! Das Bild wurde immer schwächer und schwächer, immer verschwommener....ich habe den Herrn und die Dame nur noch in einer weißen Kutsche davonfahren sehen, eine offene Kutsche. Danach brach mein Kontakt ab, es tut mir leid, aber mehr kann ich Ihnen nicht sagen."
Ich ließ mir nichts anmerken.
"Nun gut, das genügt auch vorerst. Die Sitzung ist also beendet, es war sehr interessant. Mein Butler regelt jetzt das Finanzielle noch mit Ihnen, wie gewünscht in bar!"
Wir verabschiedeten uns, Charles übergab ihr einen Umschlag und ließ sich die Übergabe quittieren. In der Eingangstür drehte sie sich noch einmal zu mir um.
"Was ich noch sagen wollte: Bei einer Folgesitzung erhalten Sie dann 30 Prozent Rabatt! Auf Wiedersehen!"

Ich muss gestehen, ich war etwas beeindruckt, vielleicht auch noch jetzt kurz danach leicht paralysiert.
"Was hält Er davon? "
"Seltsam, Durchlaucht. Sehr seltsam, denn woher sollte sie gewusst haben, worum es bei Ihrer Durchlaucht im Kern nur ging?"
"Und was schlägt Er vor?"
"Ein Versuch schadet nichts, ein Versuch kostet Durchlaucht nichts. Es gibt nur ein einziges akzeptables Cafe in unserer Innenstadt, nur das kann in Frage kommen!"
"Sehr gut! Der Monat hat noch vier Tage, morgen vormittag wird die Aktion Glaskugel gestartet, Charles!"

Am nächsten Morgen ließ ich mich von Charles in die Stadt fahren und direkt vor dem besagten Cafe absetzen. Ich trat ein, ja da gab es kleine Ecktische an der Wand mit jeweils nur zwei Plätzen. Außer mir waren nur wenige Gäste anwesend, die aber alle an der Fensterfront Platz genommen hatten. Ich bestellte Kaffee und vertiefte mich in meine mitgebrachte Zeitung.
Es tat sich nichts, eine Stunde verging, dann noch eine.
Der Termin für meine Abholung nahte. Ich bezahlte, Charles erwartete mich bereits mit meinem Wagen vor der Tür.
"Die Glaskugel hat versagt!" sagte ich nur. Wir fuhren nach Hause.
"Was meint Er? Soll ich es noch einmal versuchen?"
"Konnte Ihre Durchlaucht einen Kalender an der Wand von dem Cafe ausmachen? Falls ja, dann würde ich zu einem letzten Versuch raten..."
"Charles! Ja, da war ein Kalender! Morgen gibt es noch eine Wiederholung - nur diese noch, dann gebe ich auf!"

Am nächsten Morgen war das Cafe wider Erwarten sehr gut besucht und ich konnte meinen gestrigen Platz gerade noch ergattern, bevor eine Horde von Schülern eintrat. Ein Kaffee und meine Zeitung, das genügte. Es war laut, die jungen Leute kannten keine Gnade und unterhielten sich vereinzelt über mehrere Tische hinweg. Aber dann! Die Eingangstür ging auf, und ein weibliches Wesen trat ein, attraktiv, geschätzt Mitte vierzig, sie sah sich suchend um. Fast alle Plätze waren belegt, nur bei den Schülern war vereinzelt an den größeren Tischen noch ein Platz frei.
Die Dame blickte prüfend durch den Raum und wollte erkennbar jetzt umkehren. Dein Auftritt, Hubertus Moritz!
Ich sprang auf, ging auf sie zu und sagte:"Pardon, aber ich sah soeben, dass Sie noch einen Platz suchten? Darf ich Ihnen diesen dahinten an meinem kleinen Tisch anbieten?"
"Oh ja, das ist ausgesprochen freundlich, denn ich wollte gerade wieder gehen!"
Ich half ihr aus dem Mantel, sie nahm Platz und bestellte sich dann ebenfalls einen Kaffee.
"Es ist recht lebhaft hier im Moment, und der Geräuschpegel ist ebenfalls recht hoch. Nun denn, junge Leute, Schüler, wer will es ihnen verdenken?" begann ich die Unterhaltung.
"Ja, heute haben sie anscheinend eine Freistunde gehabt, denn sonst kommen sie immer erst eine Stunde später. Nun, es sei ihnen gegönnt, wir waren ja auch einmal jung, nicht wahr?"
"Als Sie eintraten dachte ich, da kommt ja noch eine Schülerin!"
"Sie Charmeur! Jetzt hören Sie aber auf!"
"Na ja, dann eben eine Junglehrerin! Ist das erlaubt?"
"Lehrerin, das genügt. Und es stimmt sogar. Aber nur für Grundschüler, diese Jugendlichen hier sind zu alt für mich!"
"Das haben Sie nett gesagt und gleichzeitig Ihre Profession benannt! Kompliment!"
"Dann sind Sie jetzt dran!"
"Wenn ich mich vorstellen darf: Hubertus Moritz von Wackenhorst, von Beruf Verwalter."
"Monika Dauber, Lehrerin wie gesagt. Was verwalten Sie denn? Immobilien, Häuser, Grundstücke?"
"Nein, meine bescheidenen Ländereien, alles verpachtet, einen kleinen Forst.....alles Erbmasse. Man muss sich darum kümmern, sonst verliert man es irgendwann...."
"Und Ihre Familie hilft da doch sicher mit?"
"Ich bin nicht verheiratet, und meine Tochter aus erster Ehe ist im Juristenmilieu verankert. Und Sie?"
"Ich bin seit 15 Jahren glücklich geschieden, keine Kinder."
"So eine tolle, attraktive Frau wie Sie? Geschieden? Frau Dauber, das gibt es nicht, Sie müssen dann aber bestimmt einen passenden Verehrer übersehen haben!"
"Der Richtige ist noch nicht aufgetaucht, mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Oh, ich muss jetzt aber gehen - ich habe noch einen Arzttermin. Zahlen bitte!"
"Darf ich das für Sie übernehmen?"
"Sehr nett, das muss aber nicht sein!"
"Sie könnten es ja damit wieder gutmachen, wenn ich Sie dafür wiedersehen dürfte?"
"Warum nicht? Es war sehr interessant mit Ihnen, wir können unsere Unterhaltung gerne fortsetzen! Morgen, zur gleichen Zeit?"
"Mit Vergnügen - bis morgen dann, Frau Dauber!"
Ich stand auf und gab Ihr die Hand, dann half ich ihr in den Mantel. Sie strahlte mich an. "Bis morgen!"

Maria Madonna! Ich musste mich erst einmal wieder hinsetzen.
Dann rief ich Charles an, um mich abzuholen. Bis dahin war allerdings noch etwas Zeit. Was für eine Frau! Ich war hin und weg. Mir zitterten die Knie.

Reizend. Offen. Charmant. Nett. Attraktiv. Gebildet. Hübsch. Monika.

Wackenhorst, bleib am Ball! Und sage nie mehr, dass Esoterik Humbug ist. Alles Idioten, die so etwas behaupten. Ahnungslose Deppen. Hier war der lebende Beweis, diesmal musste ich Erfolg haben. Der Glaskugel sei Dank, alles hatte bislang gestimmt.
Wackenhorst auf Wolken. Auf Wolke sieben. Monika oh Monika, in meinem Kopf bist nur Du noch da!
Mein Butler fuhr vor. Er kannte mich. Ich musste jetzt nichts sagen. Überhaupt nichts. Das unterscheidet übrigens Männer untereinander von Frauen untereinander. Eine soziologisch völlig unbemerkte Erkenntnis. Dies nur mal so am Rande.

Am nächsten Morgen, ich hatte schlecht geschlafen, das Karussell in meinem Kopf blieb einfach nicht stehen. Und dann:
"Durchlaucht, es gibt leider schlechte Nachrichten. Für den Innenstadtbereich wurde für heute jetzt soeben eine Demonstration genehmigt. Dies bedeutet, dass sämtliche Zufahrten mit dem Pkw unmöglich sind."
"Sackzement! Und was mache ich jetzt?"
"Es gibt nur noch die Möglichkeit, mit der S-Bahn zu fahren. Eine Haltestelle befindet sich dann auch ganz nahe bei dem Cafe."
"Gut! Dann fahre Er mich eben zu einer passenden Station! Ein Mann, ein Wort! Wenn ich sage, dass ich komme - dann bin ich auch dann da. Und ich bin pünktlich!"

Entsetzlich! Das Schienengefährt war bereits bei meinem Einstieg sehr voll. Ich bekam noch einen Sitzplatz neben einem etwas sehr ungepflegten männlichen Individuum, uns gegenüber saßen zwei Mädchen, die mit ihren Handys beschäftigt waren und sich ganz eindeutig in einem anderen Universum befanden. Eine offene Vierer-Kombination also, ursprünglich von wohlmeinenden Köpfen sicher einmal für Kleingruppen oder Familien mit Kindern entwickelt. Nun denn, mich erwarteten ja nur 15 Minuten in diesem Wunderwerk zeitgenössischer Kunst mit verschmierten und bemalten Seitenwänden, waren das Filz- oder gar Lippenstifte gewesen? Dazu aufgeschlitzte Sitze, herausquellende Polsterungen, Abfälle auf dem Fußboden, ein eigenartiger Geruch. Ein Erlebnis. Ein ehemaliger Kunstprofessor namens Joseph Beuys hatte hier ganz offensichtlich intellektuelle Vorarbeit geleistet, und die Menschen fühlten sich sichtlich nicht unwohl.
Was will ein Staat mehr? Kulturnationen entwickeln sich halt.

An der nächsten Haltestelle stiegen einige Fahrgäste aus, aber die frei gewordenen Plätze füllten sich schnell wieder. Unsere Vierergruppe blieb unverändert, zu meinem Leidwesen, denn der Mensch neben mir war eindeutig für einen der geschilderten Eindrücke mitverantwortlich, aber ohne Malstifte, ohne Messer, ohne Abfall. Dann hörte ich eine weibliche tiefe Stimme hinter mir, die mir bekannt vorkam. "Wir sind gleich da! Bist Du gut vorbereitet?"
Ich drehte meinen Kopf leicht zur Seite und sah rote Haare, sehr rote Haare, kein Gesicht, kein Profil. Die neben ihr sitzende gleichfalls weibliche Person antwortete sofort, und diese Stimme kannte ich bereits auch. "Na klar! Der Trottel ist doch bereits am Haken!"

















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Zuletzt bearbeitet:

Matula

Mitglied
Das wird eine Sammlung von Geschichten ! "Hubertus Moritz von Wackenhorst oder Der richtige Weg zur falschen Verbindung" !
Lustig !

Schöne Grüße,
Matula
 

onivido

Mitglied
Hallo Klaus, wieder mal was sogar fuer mich Verstaendliches zum Lesen. Schoenes Wort zum Sonntag.
Beste Gruesse///Onivido
 

Klaus K.

Mitglied
Hallo, Matula und Onivido!

Vielen Dank für die aufmunternden Worte aus "meinem" Österreich und an meinen verehrten "Conquistador" (positiv gemeint!)!

Matula: "Wir sind Kaiser!" - hieß nicht so die tolle Fernsehserie im ORF? War wohl irgendwie im weitesten Sinne für mich "Inspiration"....!

Onivido: Ich habe deinen Titel "gestohlen", allerdings auf deutsch! "Eine Frage des Geschmacks", ich arbeite z.Zt. damit an einer Geschichte..... also gleichfalls "Inspiration"...!

"Servus" und "muchas gracias"! Klaus
 



 
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