hermannknehr
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Nichts war so schön wie diese Zeit,
als keine Horizonte engten
und alle Straßen endlos weit
uns in die Ferne zogen, drängten
das zu erkunden, was wir fühlten,
nur wartete entdeckt zu werden
und wir trotz mancherlei Beschwerden
vor Lust und Lebensfreude glühten.
Nun, diese Zeit ist lang vorbei,
es kamen andre Ziele, Pflichten,
wir wurden ruhiger und dabei
verlässlicher ohne zu richten.
Doch wenn wir breite Straßen sehen,
die in der Ferne sich verlieren,
dann zieht es uns, diese zu gehen,
um etwas aufzunehmen, ihren
geheimnisvollen Zauber, der
von grenzenloser Freiheit träumt,
uns, wie das endlos weite Meer,
vergessen lässt, was wir versäumt.
als keine Horizonte engten
und alle Straßen endlos weit
uns in die Ferne zogen, drängten
das zu erkunden, was wir fühlten,
nur wartete entdeckt zu werden
und wir trotz mancherlei Beschwerden
vor Lust und Lebensfreude glühten.
Nun, diese Zeit ist lang vorbei,
es kamen andre Ziele, Pflichten,
wir wurden ruhiger und dabei
verlässlicher ohne zu richten.
Doch wenn wir breite Straßen sehen,
die in der Ferne sich verlieren,
dann zieht es uns, diese zu gehen,
um etwas aufzunehmen, ihren
geheimnisvollen Zauber, der
von grenzenloser Freiheit träumt,
uns, wie das endlos weite Meer,
vergessen lässt, was wir versäumt.