Er überkroch mich panthoresk, der Traum, hat mich überkommen, in jenem Raum, den Dämmerung in Poetie getunkt.
„Warum sollte ich“, sagte ich unverdrossen.
Mit gespenstischer Gleichmäßigkeit, puppenhaft sehnig wie Synchronschwimmerinnen, erhoben sich die beiden - Wladimir und Wolodymyr - aus ihren Stühlen, jene mit den straff gebogenen Hartholzbeinen.
Donnerwetter! Mit einer einzigen Stimme, nationalbrusttonal und – deutsch!:
„Du wagst es! Da hört sich jeder Spaß auf!“
„Genau“, sagte ich, unverdrossen.
Dann wachte ich auf. Ich schwitze nicht, aber ein verdrießliches Gefühl breitet sich aus: wie komme ich wieder auf die Beine … das linke zuerst … das rechte ?... steigt mir heute jemand auf die Zehen ... ?
Nervös bin ich ... nervös …