Arcos
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Zwischen den Ästen,
wo das Licht in Streifen fällt,
huscht ein Schatten,
rotbraun, flink wie ein Gedanke.
Die Welt ist groß,
doch für sie reicht ein Baum.
Ein Königreich aus Rinde und Blättern,
wo jedes Blatt ein Geheimnis birgt,
jeder Ast ein Pfad ins Unbekannte.
Ihre Pfoten – leise wie ein Atemzug,
ihr Schweif – ein Pinsel,
der den Himmel berührt,
zeichnet Bögen in die Luft.
Sie sammeln,
nicht nur Nüsse, sondern Zeit,
Momente, die im Winter wärmen,
wie kleine Feuer, verborgen in der Erde.
Ihre Augen,
dunkel und tief wie ein See,
sehen mehr, als wir verstehen können,
tragen das Wissen der Winde,
das Flüstern der Blätter,
den Herzschlag des Waldes.
Ein Sprung,
eine Pause,
und dann verschwinden sie,
als hätten sie nie existiert –
nur die Stille bleibt,
ein Echo ihres Tanzes.
wo das Licht in Streifen fällt,
huscht ein Schatten,
rotbraun, flink wie ein Gedanke.
Die Welt ist groß,
doch für sie reicht ein Baum.
Ein Königreich aus Rinde und Blättern,
wo jedes Blatt ein Geheimnis birgt,
jeder Ast ein Pfad ins Unbekannte.
Ihre Pfoten – leise wie ein Atemzug,
ihr Schweif – ein Pinsel,
der den Himmel berührt,
zeichnet Bögen in die Luft.
Sie sammeln,
nicht nur Nüsse, sondern Zeit,
Momente, die im Winter wärmen,
wie kleine Feuer, verborgen in der Erde.
Ihre Augen,
dunkel und tief wie ein See,
sehen mehr, als wir verstehen können,
tragen das Wissen der Winde,
das Flüstern der Blätter,
den Herzschlag des Waldes.
Ein Sprung,
eine Pause,
und dann verschwinden sie,
als hätten sie nie existiert –
nur die Stille bleibt,
ein Echo ihres Tanzes.