Ein jedes meiner Worte öffnet Euch die Tore,
Zieht mich aus und schmeißt mich nackt
Und schutzlos in den Dreck
Ihr starrt mich an und seht in jede Pore
Meines Seins, das Ihr zerhackt -
Ich laufe lieber weg.
Denn ich kann es nicht ertragen,
Dass Ihr ohne jede Last
Mich attackiert
Und ohne Rast
Manipuliert
Und nicht aufhört mich zu plagen.
Denn ehe Eure Augen auf mich stürzen,
Mich zerreißen und zerfleischen
Werd ich, nur um auszuweichen,
Jedes Wort und jeden Satz verkürzen
Und lieber gänzlich stille sein
Als dass Ihr mich zerstört.
Bevor ein Unmensch mich erhört
Schweige ich und bleib allein
Zieht mich aus und schmeißt mich nackt
Und schutzlos in den Dreck
Ihr starrt mich an und seht in jede Pore
Meines Seins, das Ihr zerhackt -
Ich laufe lieber weg.
Denn ich kann es nicht ertragen,
Dass Ihr ohne jede Last
Mich attackiert
Und ohne Rast
Manipuliert
Und nicht aufhört mich zu plagen.
Denn ehe Eure Augen auf mich stürzen,
Mich zerreißen und zerfleischen
Werd ich, nur um auszuweichen,
Jedes Wort und jeden Satz verkürzen
Und lieber gänzlich stille sein
Als dass Ihr mich zerstört.
Bevor ein Unmensch mich erhört
Schweige ich und bleib allein