Ein verdammtes Genie (gelöscht)

B

bonanza

Gast
endlich wieder etwas bemerkenswertes in der leselupe, obwohl
der titel erstmal abschreckt. man könnte meinen, der autor
hält sich für ein genie.
klasse! du beschreibst ganz simpel eine fundamentale
erfahrung.

bon.
 

jimmydean

Mitglied
Hallo Bonanze

vielen Dank, fühle mich geschneichelt und vor allem vesrtanden. Das kommt in "Lyrik" Foren nicht oft vor.
Übrigens: Manchmal wenn der Autor zuviel getrunken hat und in der Nacht ein Gedicht schreibt, hält er sich tatsächlich für ein Genie ... das legt sich aber immer sehr schnell wieder.

Gruß
jimmydean
 
B

bonanza

Gast
beides ist gut, jimmydean:
wenn man sich betrunken für ein genie hält, und wenn es
sich wieder legt.

bon.
 
D

Denschie

Gast
hallo jimmydean,
ganz simpel und noch dazu sehr witzig
dein prosagedicht!
kein wort zu viel oder zu wenig - bloß die
wörtliche rede des kleinen passt mir nicht ganz.
das klingt nicht nach einem kind. muss es aber
auch nicht zwangsläufig: ein genie spricht vielleicht
auch schon in der frühen kindheit wie ein erwachsener.
viele grüße,
denschie
 

San Martin

Mitglied
Warum die Zeilenumbrüche, wenn du es in Kurzprosa einstellst? Und ist die Benutzung reflexiver Verben auf nicht-reflexive Art (aalte, entspannte) Absicht?

Er nahm den Kleinen an
der Hand
an die Hand oder bei der Hand

Ansonsten ist mir die Aussage (Absage an die Konformität) etwas wenig. Klingt wie eine Urlaubsanekdote, die man bei der Heimkehr teilt.

Gruß, Martin.
 



 
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