Einbruch im Museum (gelöscht)

flammarion

Foren-Redakteur
Korrekturvorschläge:

Einbruch im Museum
„Also, Thomas, wo ist das Vlies?“, fragte Mia. Sie saßen am Konferenztisch[blue] , und befragten Thomas[/blue] (überflüssig).
„Im Howard Carter Museum in London“, erwiderte Thomas.
„Wo liegt das?“,[blue] fragte Sophia[/blue] (hakte Sophia nach).
„In London“, sagte Thomas.
„Aha, hätte ich jetzt nicht gedacht“, [blue] sagte [/blue] (witzelte) Andreas.
„Wir müssen in das Museum eindringen, um das Vlies zu stehlen. [blue] Man hat das Vlies [/blue] (Es befindet sich) in einer Vitrine im diesen extra neu gebauten Museum. Wir müssen uns [blue] dafür [/blue] (überflüssig) am besten Sicherheitssystem der Welt vorbeischmuggeln,[blue] um das Vlies zu klauen[/blue] (überflüssig) . Das [red] wir [/red] (wird) [blue] dann [/blue] (überflüssig) eine riesige Pleite für diese Archäologen. Aber ich zeige euch das am besten auf einem Plan“, sagte Thomas,(kein Komma) und Sophia sagte: „Ja Thomas, das wäre sehr gut. Mach bitte.“
Thomas aktivierte den Holoprojektor,(kein Komma) und zeigte eine 3-D Darstellung des Museums.
Es bestand aus Marmor, hatte eine große Treppe, die zu einer großen Tür führte, viele große weiße Fenster, imposante Säulen und eine [blue] große [/blue] (hohe oder breite, nicht schon wieder groß) Glaskuppel auf dem Dach.
„Wir müssen durch die Glaskuppel gehen, uns hinabseilen, mindestens [red] 100 [/red] (hundert) Lasern ausweichen, die die Alarmanlage sofort aktivieren, falls jemand zwischen den Strahl kommt. Sie sind an einen Zufallsgenerator gekoppelt, sodass wir den Weg des [red] Strahl [/red] (Strahls) nicht errechen können. (Absatz)Danach müssen wir dafür[red] sogen[/red] (sorgen) , dass wir von den Wächtern nicht gestört werden. Dafür haben wir einen Ring-Agenten als Mechaniker eingeschleust. Er hat in den Lüftungsschächten einen Filter mit Schlafgas angebracht. Wenn wir den Filter aktivieren und das Wachpersonal einschläfern, dann werden wir den Berührungsgasmelder deaktivieren. (Absatz)Wenn wir die Vitrine berühren, werden wir mit Schlafgas Schachmatt gesetzt und geben Victors Anwälten etwas Arbeit. Was fehlt noch? Ah ja, ich kann euch leider nicht helfen. Ich kann das Computersystem nicht knacken. Es hat keinen Zugang auf ein Netzwerk, das ich anzapfen kann. Wir können uns nicht unterhalten, da ich mich nicht über die Telefonleitung reinschmuggeln kann und ihr seid dann völlig auf euch allein gestellt. Viel Spaß“, [blue] sagte [/blue] (endete) Thomas.
„Nee, nee. Thomas, du kommst mit. Schließlich sollen wir das ja nicht alleine schaffen.
Ziehe dich um. Wir gehen. Und zwar mit dir“, sagte Andreas, mit einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ.
„Ihr seid gemein.“,[blue] sagte Thomas[/blue] (Thomas schnitt eine Grimasse).

London nachts. Die Stadt, wo Mr. Hyde und Graf Dracula ihr Unwesen trieben. Das Howard Carter Museum [red] wirkt [/red] (wirkte) ganz einsam und verlassen. Im Mondlicht erstrahlte das Museum am London Hyde-Park. Extra neu gebaut mit dem modernsten Sicherheitssystem der Welt, Wachposten, die nie schliefen, Kameras ohne toten Winkel, Laser, die bei Berührung sofort Alarm schlugen, Bewegungsmeldern auf dem kleinen Rasen. Und einer Wachmannschaft, die vermutlich gerade einen seligen Schlummer hatte, und nicht mit den Problemen des Alltags beschäftigt war.
An der vermutlich sichersten Hauswand der Welt kletterten 5 Teenager hoch, die von den Bewegungssensoren nicht erfasst werden konnten, da eine unbekannte Kraft(Mia), die Melder sich nicht bewegen ließ und auch keinen Alarm[red] gaben[/red] (geben) .
„Oh mein Gott, das ist Scheiße[red] Schwer[/red] (scher). Wie kommt ihr da hoch?“, fragte Thomas, der noch am ersten Fenster hochzuklettern versuchte. Sie hatten Seile an der Mauer befestigt,(kein Komma) und alle gingen ganz leicht hoch.
Bis auf Thomas.
Er kletterte immer noch an der ersten Etage rum, während die anderen,(kein Komma) schon fast am Dach waren.
„Wenn wir oben sind, ziehen wir dich hoch, Tommy“, sagte Sophia, und war als erste oben.
„Und, wie ist die Sicht?“, [blue] fragte [/blue] (erkundigte sich) Stephan, der ebenfalls hochkam.
„Himmlisch. Man kann fast die ganze Stadt sehen.“
„Hallo, könntet ihr mal mit dem Ziehen beginnen?“, [blue] fragte [/blue] (murrte) Thomas.
„Gleich, warte, bis wir alle oben sind“, sagte Sophia, und Andreas und Mia kletterten über den Rand der Mauer.
„Okay Leute,[red] Zieht[/red] (zieht)“, rief Stephan und zog an Thomas Seil. Die anderen zogen mit,(kein Komma) und innerhalb eines Ziehens, in [red] 30 [/red] (dreißig) Sekunden, war Thomas oben.
„Cool hier oben. Schöne Sicht“,[blue] sagte Thomas[/blue] (stellte Thomas fest).
„Jetzt lasst uns runtergehen“,[blue] sagte Mia[/blue] (Mia wurde ungeduldig).
Sie öffneten ein Schloss und eine Glastür, die in der Kuppel verborgen war.
„Mein Gott, das beste Sicherheitssystem der Welt scheitert daran, dass man eine kleine Glastür öffnet und sich einfach nach unten abseilt“, sagte Mia,(kein Komma) und lachte leicht.
„Mia, Vergiss nicht, dass unten ein sehr gutes Sicherheitssystem auf seine Erprobung wartet“, [blue] sagte [/blue] (mahnte) Andreas.
Sie seilten sich ab,(kein Komma) und zwei Meter über dem Boden kamen sie zum Stehen.
„Wo sind die Laser? Stromausfall?“, fragte Mia.
„Die scheinen abgeschaltet zu sein. Aber warum?“, fragte Stephan.
Als wäre es die Antwort, seilten sich Ninjas von der Galerie im zweiten Stock runter,(kein Komma) und gingen in Angriffsstellung.
[blue] „Aha, ich glaube, das reicht als Antwort“, sagte Stephan und ging in Kampfstellung[/blue] (Stephan nahm sofort Kampfstellung ein).

„Wer [blue] ist das [/blue] (sind die) denn?“, [blue] fragte [/blue] (wunderte sich) Andreas.
„Wir sind die Bewacher des[red] Museum[/red] (Museums). Ihr wollt das Vlies stehlen,[red] Oder[/red] (oder)?“, fragte ein Mann, der von den Ninjas hinaustrat,(kein Komma) und seine schwarze Maske abzog. Darunter kam ein vernarbtes Gesicht zum Vorschein, dessen Lippen vollkommen zu fehlen schienen.
„Ja, und wenn ihr es uns nicht gebt, werden wir es uns eben einfach nehmen. Ihr könnt gegen uns nichts ausrichten. Und jetzt verschwindet. Und zwar sofort!“, schrie Mia.
„Dann zeigt uns(Koma) was ihr könnt“, sagte der vernarbte Mann.
Die Ninjas sprangen hoch, machten einen Salto, und landeten jeweils vor Mia und den anderen.
Mia ging in Angriffsstellung und griff an. Sie schlug nach einem Ninja, trat nach einem anderen und rammte ihren Ellbogen in den Bauch eines [blue] weiteren [/blue] (überflüssig) dritten. Mit ihrer Hand schlug sie einem weiteren Ninja ins Gesicht.
Thomas kämpfte gegen einen Ninja. Er versetzte ihm einen Fußtritt, einen Schlag mit der Faust und bekam von dem Ninja eine blutige Lippe.
Sophia wendete ihre Ausbildung an. Sie sprang hoch, machte einen Sprung über einen Ninja(Komma) trat [red] ihn [/red] (ihm) in den Rücken und gab ihm einen Handkantenschlag am Halswirbel. Der erste Ninja,(kein Komma) in einer langen Reihe.
Andreas hatte Lancelot übernehmen lassen und [blue] Andreas [/blue] (überflüssig) schleuderte die Ninjas nur so durch die Luft. Andreas sprang hoch, gab zwei Ninjas einen Tritt, wirbelte einen weiteren mit einem Tritt nieder und verteilte Schläge an einen anderen.
Stephan verteilte einen Tritt an einen weiteren und schaffte es mit einigen Teleportations-Sprüngen zur Vitrine.
„Leute, wir müssen uns das Vlies schnappen und verschwinden. Lenkt sie weiter ab“, sagte Stephan,(kein Komma) und versetzte einem Ninja einen Tritt.
„Achtung, wir wissen, dass ihr da drin seid. Ergeben [red] sie [/red] (Sie) sich und [red] ihnen [/red] (Ihnen) wird nichts passieren. Wir haben [red] sie [/red] (Sie) im Visier“, schallte eine Stimme in Englisch, und sie sahen Lichter von Polizeieinsatzkommandos.
Mia verprügelte den letzten Ninja und gab ihm noch einen letzten Tritt.
„Thomas, haben die uns im Visier?“, fragte sie.
„Nein, ich kann sie erfassen. Ihre Gedanken sind auf etwas anderes gerichtet. Mein Gott, die richten ihre Visiere[blue] auf etwas anderes[/blue] (überflüssig klein weiter). In das Nachbarhaus, da sind ein paar Einbrecher. Ich glaube, wir können uns auf den Weg machen. Da kommt wer. Ein Helikopter. Was macht der hier?“, fragte Thomas.
Ein Helikopter flog über die Kuppel und ein Handy klingelte.
„Oh(Komma) das ist meins“, sagte Mia,(kein Komma) und ging an ihr Handy.
„Ja, wer ist da?“,[blue] fragte Mia[/blue] (überflüssig).
„Mia, hier ist Theresa. Wir holen euch ab. Wir lassen Seile runter, die euch hochziehen. Bis gleich.“ Theresa unterbrach die Verbindung,(kein Komma) mit einem kleinen Klick und mehrere Seile fielen vom Helikopter.
Stephan nahm das Vlies und betrachtete es. Es schimmerte im Licht der Polizeilampen [blue] und [/blue] (überflüssig) [blue] Stephan [/blue] (Er) nahm eine Decke von der Vitrine,(kein Komma) und legte sie auf das Vlies. Er nahm eines der Seile, verhakte seinen Fuß[blue] in den Haken und das Seil zog ihn hoch[/blue] (darin und ließ sich hochziehen).
Die anderen machten es ihm nach und bald[blue] wurden sie hochgezogen[/blue] (waren sie in Sicherheit).
[blue] Als sie über dem Gebäude waren, riefen sie zu den Polizisten.
Sie machten eine lange Nase,(kein Komma) und lachten die Polizisten aus.
Der Einsatzleiter der Polizisten,(kein Komma) schrie Befehle und man schoss auf sie.
Leider daneben.[/blue] (völlig unnötige, unüberlegte Aktion, der Allianz nicht würdig)
Oben trafen sie Theresa.
„Habt ihr es?“, fragte sie.
„Jep. Ich glaub, wenn das mit den Hütern nicht klappen sollte, ich werde Meisterdieb. Ich denke mal, ich werde den Versicherungsgesellschaften schon Kopfzerbrechen bereiten“, grinste Stephan.
„Ein Polizeihubschrauber nimmt die Verfolgung auf!“, meldete der Pilot.
„Haben wir eine Tarnpanzerung?“, fragte Andreas.
„Nein! Eine Idee?“,[blue] fragte Theresa[/blue] (Theresa blickte hastig in die Runde).
„Ich denke mal, das Wetter wird denen einige Probleme geben. Thomas, Gewitterzauber“, [blue] sagte [/blue] (orderte) Andreas.
„Hm. Blisaeät.“
Ein Gewitter braute sich zusammen. Der Helikopter flog unbehelligt durch den Sturm, während der Polizeihubschrauber landen musste.
„Dann lasst uns nach Hause gehen“, sagte der Pilot,(kein Komma) und sie flogen zur Basis.

Am folgenden Tag zierte eine Meldung die London Times.

Heute Nacht wurde ein Einbruch in einer Privatwohnung von der Polizei vereitelt.
Eine Nachbarin,(kein Komma) hatte die Polizei verständigt,[blue] die bald darauf ankam[/blue] (überflüssig).
Zwei Junkies,(kein Komma) sind in die Wohnung eingebrochen, um ihre Brieftasche ein wenig aufzubessern.
Als die Polizei zur Tat schritt, erschien ein Helikopter, der über dem neu gebauten Howard Carter Museum hielt.
Mehrere Seile fielen herunter,(kein Komma) und bald darauf seilten sich mehrere Teenager nach oben.
Sie machten der Polizei eine lange Nase, und der Helikopter verschwand. Ein Polizeihelikopter nahm die Verfolgung auf, wurde aber von einem Blitzgewitter aufgehalten.
Scotland Yard fahndet immer noch nach den Dieben,[blue] aber erfolglos[/blue] (überflüssig).
Für die Polizei war das die größte Blamage in der Kriminalgeschichte.
Die Leute lachen die Polizisten jetzt aus, wenn sie auf der Straße gesehen werden.
Der Besitzer des Museums meldete das Hauptausstellungsstück, ein alter mythologischer Gegenstand, verschwunden. In der Vitrine fand man eine neue Jacke der Modefirma Gucci, die nicht vermisst gemeldet wurde.
Liz Baker
in der times stand das bestimmt nicht. diesen artikel hat eine praktikantin verfasst. er kann bestenfalls in einer dorfzeitung erscheinen.

lg
 



 
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