Eine kleine Odyssee (gelöscht)

Inu

Mitglied
Ich habe jetzt noch einen Teil hinzugefügt, damit die Geschichte besser verständlich wird.

Lieber Anonymous, warum steigst Du nicht hinter der Schattenwand hervor und steckst mir Deine Kritik und sagst, was ich verbessern kann, statt mir feig eine 3 hineinzuwürgen. ;)

Inu
 
H

HFleiss

Gast
Eine kleine Odyssee

Ein starker, ein wichtiger Text. Ich vermute Autobiographisches. Wunderbar gelungen finde ich Minous Ferne von Ares‘ Welt dargestellt, ihr Bemühen um Verständnis und ihre Verständnislosigkeit, zwei Welten. Was mir aufgefallen ist: Du hast über lange Strecken sehr schöne Formulierungen ohne Schnörkel gefunden, sachlich und sauber und trotzdem emotional. Plötzlich aber holpert es an manchen Stellen, man stockt beim Lesen. Ich denke, du findest die Stellen selbst. Was das Theodorakis-Zitat angeht: Vielleicht solltest du seinen Inhalt mit eigenen Worten wiedergeben, aus der Perspektive von Minou. Wörtlich ist mir das zu kühl, passt es irgendwie nicht in den berührenden Text, reißt zu sehr aus der Geschichte heraus. Vielleicht solltest du auch den Zitatinhalt nicht überfrachten. Es reicht meiner Ansicht nach, zu wissen, unter welch unmenschlichen Bedingungen die Gefangenen lebten, warum sie nach dem Strohhalm Übertritt griffen. Nur so ist doch auch Ares‘ Standhaftigkeit zu bewerten, und das scheint mir dein Anliegen zu sein. Mich würde der vollständige Text interessieren, der vorliegende ist vermutlich nur ein Auszug.
 

Inu

Mitglied
Liebe HFleiss


Du schreibst:
Was mir aufgefallen ist: Du hast über lange Strecken sehr schöne Formulierungen ohne Schnörkel gefunden, sachlich und sauber und trotzdem emotional. Plötzlich aber holpert es an manchen Stellen, man stockt beim Lesen. Ich denke, du findest die Stellen selbst.
Vielleicht könntest Du mir einen Hinweis geben auf diese Stellen. Ich selber bin oft wie mit Blindheit geschlagen. Was das Theodorakis-Zitat angeht: Du schreibst:
Vielleicht solltest du seinen Inhalt mit eigenen Worten wiedergeben, aus der Perspektive von Minou. Wörtlich ist mir das zu kühl, passt es irgendwie nicht in den berührenden Text, reißt zu sehr aus der Geschichte heraus. Vielleicht solltest du auch den Zitatinhalt nicht überfrachten. Es reicht meiner Ansicht nach, zu wissen, unter welch unmenschlichen Bedingungen die Gefangenen lebten, warum sie nach dem Strohhalm Übertritt griffen.
Das Theodorakis-Zitat:
also ich wollte einen Zeitzeugen und Betroffenen zu Wort kommen lassen. Ob das, was ich da gemacht habe, erlaubt ist, weiß ich nicht. Ich habe aber hoffentlich drastisch genug erwähnt, dass der Text von ihm und nicht von mir ist.
Minou hat das Verbanntendasein nicht erlebt, man hat ihr nur flüchtig davon erzählt, das ist das Dilemma, deswegen ist sie auch nicht imstande, es persönlich zu beurteilen.
Mich würde der vollständige Text interessieren, der vorliegende ist vermutlich nur ein Auszug.
Ja, das ist der augenblicklich letzte Auszug aus einem langen, langen Roman, der das Leben der Minou von Kindheit an begleitet. Ich veröffentliche diesen Roman seit fast zwei Jahren in sehr vielen Fortsetzungen auf E-Stories.de., ist aber schwer zu finden, da die einzelnen Kapitel ( obwohl korrekt nummeriert ) irgendwie im Index des Forums durcheinandergeraten sind.

Ich grüße Dich

und hab vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren
Inu
 
H

HFleiss

Gast
Eine kleine Odyssee

Liebe Inu,

ich habe mir die „Odyssee“ ausgedruckt und bin alles durchgegangen, pinselig und krümelkackerisch. Wennschon, dennschon. Ich will nicht den ganzen Text in deine Seite stellen, deshalb mache ich es umständlicher und bringe jeweils ein Stück Zitat. Hoffentlich kommst du damit klar.

Seite 1:
„Ihr Geldsegen geht zu Ende.“ Geldsegen würde heißen, sie hat von irgendwoher eine größere Summe bekommen. Du meinst aber (glaube ich): Ihr Geld geht zu Ende.

Seite 2:
„... lädt ein paar Studentenfreunde ...“
Es sind Studienfreunde.

„... um zu Professoren-Kritik, zu ihren Erlebnissen in Hörsaal und Mensa.“
Meine Kritik: zu ihren Erlebnissen. Das bezieht sich nämlich genaugenommen auf die Professoren. Wenn du „ihren“ weglässt, stimmt die Sache wieder, dann bezieht sich „ihren“ auf die angehenden Juristen.

„Vor allem in Manfred hat sie schon einen richtigen Verehrer gefunden.“
Was hältst du von: „... hat sie einen Verehrer gefunden“?

Seite 3:
„Du bist verliebt“, lachen die anderen.
Zwei Fehler. Der Erste: Man kann nicht „Du bist verliebt“ lachen, das kann man höchstens sagen. Die anderen schreibt man nach Neuer Rechtschreibung groß.

„Wenn das keine Erinnerungen in ihr wachruft!“
Ohne Ausrufezeichen wäre besser.

Du schreibst: „Schon zwei Abende später trifft sie ...“ Einen Absatz weiter schreibst du aber: „Er ist es, den sie seit langem herbeisehnt.“ Das ist verwirrend. Du meinst mit „er“ nicht Ares, sondern den Mann ihrer Träume. Irgendwie musst du das auch schreiben.

„Er hat sie mit einem Blick in ihr tiefstes Innerstes getroffen.“
Besser wäre das „Innerste“ ohne Adjektiv, noch dazu in der höchsten Steigerungsform. Zu sehr Umgangssprache.

Seite 4:
„Er nimmt sie noch in der gleichen Nacht mit zu sich.“
Das „zu sich“ stört mich. Streich es doch einfach. Im nächsten Satz ist doch klar, wohin er sie mitnimmt.

„Nur (streich das Komma) wenn ich auch deine letzte Frau bin!“, grinst sie.
Du merkst, man kann nicht „Nur ...“ grinsen. Besser wäre: „Sagt sie. Sie grinst.“

„Hühnerleber ohne Aufpreis soviel wohlschmeckendes ...“
Schreib „soviel“ getrennt.

„Aber sie muss ja täglich bei Woolworth ihre Frau stehen.“
Mich stört das „ja“, es schränkt ein, und das beabsichtigst du gar nicht.

„Probezeit obwohl sie nicht“
Vor „obwohl“ ein Komma.

„... denn zum Pelzhaus Kirner nach München pilgern Signoras bis von Palermo und Catania her.“
Das „bis von“ finde ich umständlich. Was hältst du von: „von bis nach München“?

„des Personalchef“
Der Herr verlangt ein Genitiv-s.

Seite 5:
„Er hält nämlich in Lokalen sozialistische Reden, beeindruckt junges Volk und schreckt brave bayrische Bürger.“
Mich stört „nämlich“. Statt „schreckt“ besser: erschreckt. „bayrische“ – hier habe ich Zweifel, ob das nicht besser „bayerische“ heißen sollte.

„des Establishment“
Auch hier das Genitiv-s.

„... doch die glühenden Reden, die Macht, mit der er seine Überzeugungen vertritt ...“
Ich weiß nicht, ob man Überzeugungen „mit Macht“ vertritt. Ist es nicht vielmehr Eifer o. ä.?

„Er erklärt es ihr ausführlich. Sie staunt. Nein, mit Politik hat sie nichts am Hut.“
Der Sprung zwischen Staunen und Schlussfolgerung ist ein bisschen kurz. Vielleicht sollte sie auf ihre Erfahrungen in Deutschland zurückgreifen?

Seite 6:
„Du wirst doch nicht sagen, dass diese Kleine mich bei dir im Bett ausstechen kann!“, tönt sie.
„tönt“ ist zu umgangssprachlich und in schlechten Romanen gebräuchlich. Ausdrücken willst du, dass sie Minou sowieso zu oberflächlich ist und dass es Minou im Grunde egal ist, was diese Person von sich gibt. Lass sie ruhig „sagen“.

„Komm lass uns gehen!“
Ein Komma nach „komm“.

„Ares zieht Minou heftig, fast wütend, am Arm mit sich nach draußen.“
„Fast wütend“ ist ein bisschen ungenau. Es reicht „wütend“.
„mit sich nach draußen“: Dass er sie zieht, sagst du ja, warum dann auch noch „mit sich“?

„in Punto Sex“
heißt richtig: „in puncto Sex“.

Seite 7:
„Den ‚tollen‘ Griechen nennen ihn ...“
Ich würde den „tollen Griechen“ schreiben.

„Du musst alles für mich sein: Schwester, Mutter (!!) die Freundin meiner Seele ...“
Ich versteh nicht, warum die beiden Ausrufezeichen. Patriarchen haben das so an sich, dass sie in jeder Frau die Mutter suchen, die Einzige, die wirklich ehrlich zu ihnen ist und sie ihr Leben lang liebt. Es ist also ganz natürlich, dass er von Minou fordert, sie solle auch die Stelle seiner Mutter übernehmen.

„Ihren glamourösen, doch ziemlich schlecht bezahlten Job ...“
Das Wort „ziemlich“ schränkt ein. Stärker kommt der Job ohne „ziemlich“.

Seite 8:
... zum Büro der Chefin geleiten, leicht lächelnd wie einst ...“
Auch hier wieder: „leicht“ scheint mir überflüssig zu sein.

„Mit einem guten Zeugnis und einer korrekten Restlohnauszahlung auf Mark und Pfennige.“
Richtig ist: „Pfennig“.

Seite 9:
Serbien-Montenegro mit Binde- und nicht Gedankenstrich, es war ja zumindest ein einziger Staat.

„... deren Kleider Lumpen sind und teilweise in Fetzen vom Leib hängen ...“
Das einschränkende „teilweise“ finde ich überflüssig.

Seite 10:
„Ihre zweite Nacht verbringen sie in einem modernen, von Weitem weiß leuchtenden Hotel ...“
Bringt „von Weitem“ irgendwas?

„fast kopflos“
Klingt komisch. Streich doch das „fast“. Kopflos ist doch übertragen gemeint, der arme Kerl rennt doch nicht mit dem Kopf unter dem Arm durch die Gegend.

„Das heißt, das ganze Hotel ist offen zugängig und ohne Personal.“
Es hieße „zugänglich“. Aber ich halte „ist offen zugängig“ sowieso für überflüssig. Denn wenn das Hotel ohne Personal ist, versteht es sich von selbst, dass jeder reinkann.

„Pass doch auf“, schreit Ares ab und zu und reckt die geballten Fäuste in die Höhe ...“
Streich doch „ab und zu“. Und hinter den Dialogsatz wäre ein Ausrufezeichen angebracht.

„... mit Hilfe von enormen Drahtseilwinden heraufzuholen.“
Das „enorm“ stört mich. Was hältst du von armdicken Drahtseilen?

Seite 11:
„Die drei müssen aussteigen ...“
Schreib „die drei“ groß.

„Kurz vor und während des II. Weltkrieges ...“
Das habe ich schon in der Grundschule gelernt, dass man Weltkriege besser nicht mit Zahlen versehen sollte. Besser ist „Zweiter Weltkrieg“.

„... fast 40 % der jungen Männer“
Prozent solltest du ausschreiben, solche Angaben werden immer ausgeschrieben. Du schreibst ja keine Tabelle.

„... dass er einer der Partisanenführer auf Kreta gewesen ist, ...“
Ich würde kürzer „war“ schreiben.

„Ares war ganz einfach ein Partisanenführer ...“
Hier stört mich „ganz einfach“. Denn damit machst du Minou zum dummen Gänschen, das nicht weiß, was ein Partisanenführer wirklich war, und sich vorstellt, Partisanenführer sei ein Beruf wie jeder andere. Und so dumm kommt sie mir im Kontext aber nicht vor.

„... und die linke Volksfront in größter Feindschaft gegenüberstanden.“
Dass sich beide, sowohl Monarchieanhänger als auch Volksfront, in Feindschaft gegenüber standen, ist doch klar. Es reicht, wenn sie sich gegenüber standen.

Das Theodorakis-Zitat bin ich nicht durchgegangen.

Seite 14:
„Und niemand berichtet in normalen Zeiten gern von der eigenen menschlichen Erniedrigung, vom Verlust der Würde und ekelhafter Folter.“
Inu, Folter ist nicht nur ekelhaft. Sie ist schlicht Folter, und das sagt alles.

„Minou ist also fast ahnungslos ...“
Auch hier wieder: fast. Ist sie ahnungslos oder nicht?
Wenn sie etwas nur halb weiß, schreib es doch.

„Und er, um den alles sich dreht, schweigt vor ihren Ohren über diese Dinge.“
Zwei Dinge: Ich glaube, das „sich“ müsste hinter „den“ stehen.
„vor ihren Ohren“: Du meinst, er spricht mit allen, aber nicht mit ihr darüber. Schreib es doch. Das wäre besser, als dieses ungeschickte „vor ihren Ohren“.

„... bis zu seinem fünfunddreißigsten Lebensjahr ausschließlich Partisan ...“
„Ausschließlich“ klingt nicht nur etwas geschwollen, es ist auch hässlich und hier überflüssig.

„In der Zeit seiner politischen Verfolgung ist er in Griechenland dreimal zum Tode verurteilt gewesen ...“
Ich bin im Zweifel, ob du hier die richtige Zeit benutzt. Müsste es nicht eher heißen: „... war er ... worden“?

„50 000 Linke hatten dieses Glück nicht ...“
Schreib die Zahl als Wort.

„Mit neununddreißig Jahren hat der Mann, den sie liebt, ein Leben voller Kampf und Gefangenschaften hinter sich.“
Mir kommt der ganze Satz überflüssig vor. Denn dass er ein Heros war, erfährt man sowieso aus allem bisher Gelesenen, er ist lediglich ein (überflüssiges) Resümee.

„... verschiedenen Gefangeneninseln unter ungesunden, widerlichen Umständen ...“
Du meinst offensichtlich „widrigen Umständen“, aber vielleicht findest du ein stärkeres Adjektiv.

Seite 15:
„Minou sieht interessierte, einverständliche Blicke zwischen ihm und den anderen Frauen.“
Lass sie doch nur Blicke sehen. Welcher Art sie waren, erklärst du doch im nächsten Satz.

„Die kommunistische Partei, die verboten war, darf jetzt (von den Regierenden ungeliebt zwar) ...“
Streich das „zwar“, man versteht es auch ohnedies.

„... erscheint seit einer Weile, wird aber zwischenzeitlich immer wieder von einem Tag auf den anderen verboten.“
Streich das „zwischenzeitlich“, es ist ein hässliches Bürokratenwort.

„Da gibt es kein Geld für die Angestellten. Mit einfachen Worten: Ihr Geliebter ist mittellos.“
Streich „Mit einfachen Worten“. Dann wirkt die Tatsache der Mittellosigkeit mehr.

„Sie hat es bereits geahnt ...“
Streich: bereits.

„Die politische Lage verschlechterte sich für ihn ...“
Nicht nur für ihn. Es reicht zu sagen, dass sich die Lage verschlechtert hatte.

„Sie kann es nicht. Von innen heraus nicht. Es ist nicht ihr ...“
Mich stört der ganze Satz „Von innen heraus nicht“. Du erklärst doch im Folgenden, was du meinst, und dass das von innen heraus kommt, wird doch klar, auch ohne diesen Satz.

„... Mini-Wohnung bei Freunden in Athen verlebt haben, zu seinem Vater, Sokrates.“
Ich würde ich empfehlen zu schreiben: zu Sokrates. Das kommt mir flüssiger vor.

„Ein junges Mädchen aus der Nachbarschaft, Maria, schaut täglich herüber, kocht und putzt.“
Das „herüber“ scheint mir Regionalsprache zu sein. Wennschon, dann „herein“. Aber nimm doch ein anderes Wort für „schauen“, dann kannst du freier formulieren.

Seite 16:
„Sein Bruder Pavlos, einige Jahre jünger als er, ist zwar gut zu Minou, aber sie kann sich mit ihm wie auch mit ...“
Das „zwar“ stört mich hier.

„Sie kann niemanden dort kontaktieren.“
Kontaktieren ist ein sehr unpersönliches Modewort, man sollte es wirklich nicht gebrauchen. Streich am besten den ganzen Satz, denn inhaltlich bringt er sowieso nichts. Vielleicht bringt es mehr, wenn du schreibst, niemand war da, an den sie sich wenden konnte?

„Und sie weiß nicht den Namen der Zeitung, für die Ares arbeitet ... weiß ihn nicht, damals.“
Hier müsste es meiner Ansicht nach „wusste ihn nicht“ heißen, denn das bezieht sich doch auf damals.

Uff, das war es. Ich hoffe, du hast alles verstanden und ich konnte dir ein bisschen helfen.

Herzlichen Gruß
Hanna

P.S. Fehlende Kommas habe ich im Allgemeinen nicht erwähnt.
 

Inu

Mitglied
Liebe Hanna

so, jetzt geht es los:
erst einmal [blue]herzlichen Dank [/blue]für Deine Mühe. Du hast mir sehr geholfen :):):)

Ich nehme fast alle Deine Verbesserungsvorschläge an.
--

Bei Wenigem nur bleibe ich bei meiner alten Version.

Das Hotel war frei zugänglich und ohne Personal. Es hätte ja vom Staat versiegelt oder bewacht sein können. Aber nein, alles stand einladend offen. Nur waren da keine Angestellten mehr, die nach dem Rechten sahen.

Enorme Drahtseilwinden. Es geht nicht n u r um die armdicken Drahtseile, sondern das ganze obskure Equipment, das zu einer solchen Bergung gebraucht wird. Minou wagte gar nicht richtig hinzuschauen und könnte die Szene auch nicht beschreiben.

Ekelhafte Folter. Ich meine damit sexuelle Übergriffe ( Theodorakis sagt es ) wie auch zuletzt durch Amerikaner in irakischen Gefängnissen, die mehr noch als 'gewöhnliche' Foltern, den Stolz eines Menschen brechen können.

ah, ja ... Geldsegen. Das Ganze ist ein Roman. Da war Minou in vorherigen Kapiteln irgendwann zu Geld gekommen. Aber, da dieser Teil der Geschichte hier ja für sich allein steht, ändere ich es.

Gut,
ich habe jetzt den ganzen Text in Deinem Sinn überarbeitet.

Dir einen erholsamen, erfreulichen Sonntag
wünscht
Inu
 



 
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