eine strebnede armee

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Hallo Anakonda

hm, ein paar kleine Fehlerchen und Anmerkungen von mir:

kleiner Tipp am Rande: Sieh Dir mal den Titel an.

Die [blue]W[/blue]olken platzen auf
und es prasselt auf die Dächer
kleine Tropfen zerplatzen [blue]2x platzen, evtl. zerspringen?[/blue]
und es hört sich an wie tausen[blue]d[/blue] Maschinengewehre
Nasse Reifen quietschen auf den Straßen
wie die Seufzer einer sterbenden Armee. [blue]schön[/blue]
sie sind in die Falle gegangen
und haben nicht gemerkt
wie sie zugeschnappt hat.
und jetzt schreien sie im Regen
und niemand hat sie gefragt
ob sie kämpfen wollen

--> die 2. dt. Vergangenheit kann man in Gedichten zwar selbstverständlich verwenden, oft wirkt dies aber ein wenig "plump". Versteh das nicht falsch, durch diese Zeit musst Du nur häufig "hat" etc. verwenden, Wiederholungen, die sich vermeiden ließen.

"Es hört sich an"--> klingt?
"wie sie zugeschnappt hat"--> zuschnappte

Du könntest im Titel noch einfügen, wie Armee, Straße und der augenscheinliche Zefall dieser Armee zusammenhängen, das wird mir nämlich nicht ganz klar.
Die Bilder, die Du malst, gefallen mir, nur die Verbindungen sind noch nicht so ganz deutlich.
Versteh es nur als Vorschlag
schick Dir
einen lieben Gruß
Klabautermann
 

ANaKOnDA

Mitglied
Vielen Dank für die Tipps!! Ich schreibe noch nicht so lange und daher achte ich auf so etwas noch nicht so! Und ich schreibe auch en bisschen schnell im Internet, daher kan ich nicht so auf die Großschreibung achten *ups* aber in Zukunft werde ich es versuchen! Nochma Danke
 



 
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