anbas
Mitglied
Hallo Bernd,
Du fragtest gleich am Enfang von dieser Diskussion:
Eine schwierige Situation für Dich: Entweder das Gedicht so stehen lassen, wie es ist, und damit leben, dass wahrscheinlich viele beim Lesen über diesen Teil stolpern werden, oder es so ändern, dass niemand mehr stolpert, aber möglicherweise Dein Hintergedanke, die Doppeldeutigkeit, verloren geht.
Ich zumindest stolpere trotz Deiner Erklärungen weiterhin über diesen Punkt.
Liebe Grüße
Andreas
Du fragtest gleich am Enfang von dieser Diskussion:
Das scheint, zumindest nach aktuellem Stand der Diskussionsbeiträge, im großen und ganzen nicht der Fall zu sein - trotz Deiner Erläuterungen. Es mag also diese Zweideutigkeit geben - doch sie wird scheinbar nicht erkannt.Geht das aus dem Gedicht nicht hervor? Dass sie dabei war und trotz ihrer Verführungskünste nicht zum zuge kam, obwohl sie ihn lange verführte?
Eine schwierige Situation für Dich: Entweder das Gedicht so stehen lassen, wie es ist, und damit leben, dass wahrscheinlich viele beim Lesen über diesen Teil stolpern werden, oder es so ändern, dass niemand mehr stolpert, aber möglicherweise Dein Hintergedanke, die Doppeldeutigkeit, verloren geht.
Ich zumindest stolpere trotz Deiner Erklärungen weiterhin über diesen Punkt.
Liebe Grüße
Andreas