Eine Wallfahrt

4,00 Stern(e) 1 Stimme

Matula

Mitglied
Ich weiß nicht, ob Sie schon einmal auf Wallfahrt waren oder ob Sie den Begriff nur vom Hörensagen kennen. Also für alle Fälle: Man macht sich zusammen mit einer Gruppe von Gleichgesinnten zu Fuß oder mit dem Fahrrad auf den Weg zu einer entfernt liegenden Kirche. An der Spitze wandert oder radelt die Geistlichkeit. Unterwegs wird viel gesungen, gebetet und gelacht. Am Ziel ist man stolz auf die sportliche Leistung und ersucht den Herrgott, dass er diesen Stolz vergeben möge. Man kann wallfahrten, um Abbitte zu leisten oder in den Genuss eines Wunders zu kommen.

Rüstige Pensionisten wallfahrten wochenlang. Josef wollte sich mit drei Tagen begnügen. Zum einen, weil er erst Anfang dreißig war, zum anderen, weil er sein Sündenregister für so überschaubar hielt, dass im Prinzip eine Wallfahrt um den Häuserblock genügt hätte. "Maria Reisig" war das Ziel, eine Kirche aus dem Spätbarock mit einem Altarbild des berühmten Giovanni Battista Plausibile. Die Kirche war zur Pilgerstätte geworden, als dort zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine junge Frau durch inbrünstiges Gebet von ihren Pockennarben geheilt wurde. Damit hatte sich die Gottesmutter als begabte Kosmetikerin erwiesen, die in allen mit Pickeln, Flechten und Ekzemen Behafteten Hoffnung aufkeimen ließ.

Josef war zwar makellos, schmachtete aber nach einer gewissen Gerda, die er von den sonntäglichen Gottesdiensten kannte. Warum sie an der Wallfahrt teilnehmen wollte, war offensichtlich. Ihr Gesicht war von Sommersprossen übersät. Er war nicht sicher, ob er die vielen braunen Tupfen für einen unbedeutenden Schönheitsfehler oder für eine reizvolle Zugabe halten sollte, denn immerhin war Gerda in den Wintermonaten nie so blass wie andere junge Frauen. Er ahnte, dass sein abschließendes Urteil in hohem Maße von der Entwicklung der erst zart aufgekeimten Beziehung zur Trägerin dieser Sommersprossen abhängen würde.

An einem Freitag Morgen versammelten sich die Wallfahrer vor ihrer Heimatkirche, wo schon ein Bus auf sie wartete. Er sollte sie an den Stadtrand bringen, von wo aus sie ihre Wanderung antreten wollten. Josef musste zu seinem großen Missvergnügen feststellen, dass Gerda nicht allein reiste. Als er neben ihr Platz nehmen wollte, stellte sie ihr Täschchen auf den Sitz und sagte: "Tut mir furchtbar leid, aber hier ist besetzt." Tatsächlich kam knapp vor der Abfahrt ein junger Mann mit einem mächtigen Rucksack angekeucht, entschuldigte sich für die Verspätung und ließ sich neben Gerda in den Sitz fallen.
"Hast du die Hirschtalgcreme und das Blasenpflaster?" flüsterte sie. Er nickte und Josef, der hinter den beiden saß, konnte hören, wie sie zärtlich "Brav!" antwortete.

Leider war aus diesen Umständen der Schluss zu ziehen, dass Paul, so hieß der junge Mann, nicht nur sein eigenes, sondern auch Gerdas Gepäck geschultert hatte, was eine gewisse Vertrautheit zwischen den beiden vermuten ließ. Josef wollte schon verzagen, als ihm einfiel, dass er Paul noch nie neben Gerda im Gottesdienst gesehen, ja überhaupt noch nie in der Kirche wahrgenommen hatte. Damit handelte es sich wohl um eine sehr neue Bekanntschaft oder um eine, die ein rasches Ende finden würde, weil Gerda auf Dauer gewiss keinen Messmuffel dulden würde.

Statt neben ihr zu sitzen, musste Josef nun mit Herbert dem Sänger als Nachbarn Vorlieb nehmen. Der Beiname war ihm für sein aufdringlich lautes Organ verliehen worden, das bei den Gesangseinlagen während der Gottesdienste Kopfschütteln und Missbilligung hervorrief. Er schien zu hoffen, dass die Gottesmutter auch als plastische Chirurgin in Erscheinung treten werde, denn sein Bauch wölbte sich über dem Sitz wie eine riesige Kuppel. Josef dachte, dass man ihn wahrscheinlich auf halbem Wege nach Maria Reisig tragen oder zurücklassen würde müssen.

Am Ende der Fahrt durften Herr Pfarrer Achatius, Herr Kaplan Quirin und Frau Wewerka, die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, als erste aussteigen, weil sie sehr blass und mitgenommen auf den hinteren Sitzen des Busses saßen. Frau Wewerka hatte ihren umfangreichen Hintern in eine weinrote Knickerbockerhose gezwängt, von der Herbert der Sänger zu Recht behauptete, dass ihr Anblick die heilige Jungfrau beleidigen werde.

Um dieses Gesäß nicht ständig vor Augen zu haben und Herbert den Sänger abzuschütteln, blieb Josef ein wenig zurück und wartete, bis er auf gleicher Höhe mit Gerda und Paul zu wandern kam. Sie plauderte munter mit ihrer Nachbarin, während Paul unter der Last seines Rucksacks keuchte. Recht so, dachte Josef und wollte sich in das Gespräch der beiden Frauen einschalten. Es ging um die Zubereitung von Sauerteig und die Frage, welche Vorzüge ein Brotbackautomat bietet.

Inzwischen war in den vorderen Reihen ein Tumult entstanden, weil eine schon betagte Wallfahrerin über Herzprobleme klagte. Man setzte sie auf einen Baumstumpf, gab ihr zu trinken und betete um rasche Genesung, denn man war mit dem Mittagessen in Verzug. Dann ging es auf Wunsch von Pater Achatius in geordneten Zweierreihen weiter, wobei alle neun Strophen von "Meerstern ich dich grüße" gesungen werden sollten. Man war jetzt froh, dass Herbert den Ton angab und das Vorhaben auch ohne Orgelbegleitung zu einem passablen Ende brachte.

Im Gastgarten gelang es Josef, einen Platz am Tisch von Gerda zu ergattern, aber leider in einer solchen Entfernung, dass ein vertrauliches Gespräch nicht möglich war. Gern hätte er ihr ein paar kleine, anzügliche Komplimente gemacht, die bei den gottesfürchtigen Mädchen nie ihre Wirkung verfehlten. Außerdem hätte er sie fragen wollen, was es mit dem jungen Rucksackträger auf sich hatte. Stattdessen verbrauchte er zwei Dutzend Papierservietten, um daraus Kraniche, Pfauen und Schmetterlinge zu basteln, die allesamt missglückten, weil sich das Papier nicht falten ließ. Paul lachte und meinte, dass ihn die Menagerie an einen müden Pilgerzug erinnere.

Der Nachmittag verging ohne besondere Vorkommnisse, abgesehen von Frau Wewerka, die über eine Baumwurzel stolperte und von drei Männern hochgewuchtet werden musste. Pfarrer und Kaplan zeigten sich besorgt und rieten ihr einen Abbruch der Wallfahrt und eine spitalsärztliche Untersuchung an. Es war bekannt, dass beide lieber Herrn Jordan an der Spitze des Pfarrgemeinderates gesehen hätten. Dagegen opponierte aber die weibliche Hälfte der Mitglieder, die Herrn Jordan mangelnde Kreativität in der Gestaltung von Festen und Feierlichkeiten vorwarf und ihn außerdem für einen Freimaurer hielt.

Müde und strauchelnd erreichte man am Abend die Herberge. Nur eine Handvoll Leute wollte sich noch zum Essen an einen gemeinsamen Tisch setzen. Da Gerda nicht dazugehörte, verzichtete auch Josef auf weitere Geselligkeit. Obwohl er im Bett noch über Paul den Rucksackträger nachdenken wollte, schlief er sofort sein. Einige Stunden später weckte ihn weibliches Lachen, das er zunächst in seinem Zimmer, dann aber draußen auf dem Gang verortete. Es hätte von Gerda oder der jungen Frau mit dem Brotbackautomaten stammen können.

Am nächsten Morgen herrschte schlechte Stimmung. Die einen hatten Blasen an den Fersen, die anderen ein Kratzen im Hals, das sie der ungewohnt würzigen Landluft zuschrieben. Frau Wewerka glaubte, sich den Unterarm verstaucht, wenn nicht gebrochen zu haben und trug ihn in einer selbstgebastelten Schlinge. Man musste ihr Kaffee einschenken und Brote schmieren. Herbert klagte über ein Völlegefühl, hielt sich stimmlich aber für einsatzfähig. Paul wirkte ein wenig blass und unausgeschlafen, während Gerda mit dem jungen Morgen um die Wette strahlte. Ihre Freundin erschien nicht zum Frühstück, sondern schloss sich erst kurz vor dem Aufbruch wieder der Gruppe an.

Auch heute beharrte Pater Achatius auf Zweierreihen und intervenierte diesmal sogar bei den Paarungen. So musste Josef neben Paul gehen, während Gerda mit ihrer Brotback-Freundin zusammengespannt wurde.
"Wie in der Schule," murrte Herbert, "und warum so schnell? Wie sind doch nicht auf der Flucht!"
"Ganz recht," bekräftigte Frau Pichler, die alte Dame mit den Herzproblemen vom Vortag. "Die Wewerka wird gleich wieder auf ihren fetten Arsch fallen, und bei dem Tempo kann Pater Quirin das Kreuz nicht ruhig halten. Schauen Sie, wie er damit wedelt. Wenn uns jemand sieht, wird er denken, dass wir alles dem Schwarzen aufbürden."
"Aber Pater Quirin ist doch kein Schwarzer," flüsterte Herbert, "er kommt aus Brasilien."

Josef und Paul gingen schweigend nebeneinander. Jeder suchte fieberhaft nach einem unverfänglichen Thema, mit dem man sich die Zeit bis zur nächsten Rast vertreiben konnte.
"Sie haben ganz schön zu schleppen," sagte Josef schließlich und versuchte, Mitleid in seine Stimme zu legen.
"Ja, ich bin der Packesel, der der Karotte nachläuft," antwortete Paul und deutete auf Gerdas rotblonden Schopf. "Und das ist besonders dumm, weil ich eigentlich protestantisch bin." Er lachte bitter, und Josef dachte, dass er im Grunde ein sympathischer Mensch war.

Nach der Mittagsrast wurde ausgiebig vor einem hölzernen Marterl mit der Abbildung einer Madonna mit Kind gebetet. Es war nicht die verschmuste Darstellung eines Scheffer von Leonhardshoff, sondern mehr die kühl-distanzierte eines Cima da Conegliano. Die Jungfrau schien wenig Freude an ihrem Nachwuchs zu haben und den Betrachter dafür verantwortlich zu machen. Sie bedachte ihn mit einem vorwurfsvollen Blick, dem nicht jeder standhalten konnte. Gerdas Brotback-Freundin, eine gewisse Barbara, wie sich nun herausstellte, begann leise zu weinen. Die Umstehenden suchten nach Taschentüchern und wussten nicht, ob hier religiöse Ergriffenheit oder irgendein weltlicher Kummer vorlag. Pater Achatius unterbrach sein Gebt und wollte Näheres wissen, aber Barbara schluchzte nur noch mehr und beteuerte dazwischen, dass alles in Ordnung sei.

Als sich der Pilgerzug wieder in Bewegung setzte, konnte Josef hören, wie hinter ihm Herr Jordan zu Frau Pichler sagte:
"Tränen der Reue sind das! Die ganze Nacht mit der Freundin im Zimmer! Und glauben Sie mir, nicht nur im Zimmer!"
"Welche Freundin denn?" fragte Frau Pichler laut.
"Ja, die mit den roten Haaren und den Sommersprossen. Die, die immer so frech schaut."
Paul musste das Gespräch mitangehört haben, ließ sich aber nichts anmerken. Er hielt den Kopf gesenkt und schnaufte ein wenig unter der Last seines Rucksacks. Gerda redete ein paar Reihen dahinter auf Barbara ein.

Um von dem unerfreulichen Zwischenfall abzulenken und die Stimmung zu heben, schlug Pater Achatius vor, ein paar Lieder zu singen. Herbert sollte sie auswählen und intonieren. Er tat es mit großer Freude, weil er auf diese Weise das Marschtempo drosseln konnte. Man sang einige Strophen von "Großer Gott wir loben dich" und danach das heitere "Erde singe". Bei "Maria breit den Mantel aus" wurde Barbara wieder unruhig und brachte den Zug zum Stehen. Man war mitten im Wald, noch eine Stunde Marschweg von der Herberge entfernt.

"Diese vielen feierlichen Lieder machen Barbara ganz traurig," log Gerda. "Wir sollten es einmal mit Gospels versuchen. Herbert, du hast doch sicher welche auf Lager." Er hatte und so setzte sich die Pilgerschar zu "Go tell it on the mountain" wieder in Bewegung. Die meisten kannten das Lied, der Rest trällerte mit und klatschte in die Hände. Am Ende rief immer einer "Zugabe!" und der Gesang ging von neuem los. Dabei wurde Frau Wewerkas Soulstimme von Mal zu Mal besser.

Vor dem Verlassen des Waldes wollte man noch das Lied vom Einzug der Heiligen singen, oder wie Herbert es ausdrückte, "zur Aufführung bringen". Natürlich fehlten die Trompeten, ein Schlagzeug, ein Klavier, aber Hände, Füße und Stimmen ersetzten sie mit der Inbrunst der Überzeugung, zu den Auserwählten zu gehören. Der Gesang nahm rasch an Tempo auf, wurde wild und am Ende nahezu ekstatisch. Man stand im Kreis, schmetterte, röhrte und kreischte. Frau Wewerka riss sich die Schlinge vom Arm, um mitklatschen zu können, während sie Wange an Wange mit Pater Quirin "And when the stars fall from the sky" sang.

Auch Josef ließ sich mitreissen, vor allem, weil Paul den Rucksack abgestellt und beim Singen mit den Hüften zu wackeln begonnen hatte. Ein ansteckendes Wackeln, wie sich zeigte, denn bald wackelten alle, deren Lendenwirbelsäule es zuließ. Man begann gleich wieder mit der ersten Strophe und genoss es sehr, die eigene Stimme in so ungewohnter Lautstärke zu hören. Dabei traf ein Strahl aus Josefs linkem Auge das rechte von Paul und wurde auf eine Weise reflektiert, die bei den alten Griechen nachzulesen wäre. Josef zuckte zurück und senkte den Blick.

Erschöpft und zufrieden verließ man den Wald und erreichte wenig später die Herberge. Es wurde ein langer Abend, an dem sogar Barbara wieder ein Lächeln zeigte. Sie saß weit ab von Gerda, die sich angelegentlich mit Herbert unterhielt. Der hatte schon lange nicht soviel weibliche Aufmerksamkeit erfahren und wollte sehr bald wieder auf Wallfahrt gehen.
"Jetzt will sie auch noch den Dicken verführen," sagte Frau Pichler zu Herrn Jordan, aber da kam ihr Herz für einen schmerzhaften Moment aus dem Takt und sie schwieg. Um Mitternacht lagen alle in ihren Betten, jeder in seinem eigenen.

Am Morgen gab es die einen, die sich freuten, bald wieder allein zu sein, und die anderen, denen der Trennungsschmerz schon in den Knochen steckte. Man beschränkte sich auf Gebete und das Absingen deutscher Kirchenlieder, denn am Horizont zeigten sich die Türme von Maria Reisig, die die Pilger an das eigentliche Ziel ihrer Wanderung gemahnten.
"Das wird wohl deine letzte Wallfahrt gewesen sein," meinte Josef.
"Nicht unbedingt," erwiderte Paul, "aber sicher meine letzte Marien-Wallfahrt."
Sie waren sich einig, dass der Jungfrauenkult ausgedient hatte, nicht mehr als eine Anekdote der Heilsgeschichte war, die man historisch mit der Verdrängung der orientalischen Ishtar-Astarte erklären konnte, die bekanntlich ein schillerndes Luder war.

Vor dem Portal wartete schon Pater Clemens, der Pater parochus von Maria Reisig, und begrüßte die Pilger. Sie sollten vor dem Gottesdienst Gelegenheit haben, die Kirche zu besichtigen. Er selbst wollte sie herumführen. Endstation war der Seitenaltar mit der Verkündigung des Herrn von Giovanni Battista Plausibile. Die Jungfrau, eine bildschöne Venezianerin von höchstens sechzehn Jahren, blickte erschrocken zu dem Erzengel auf, der sie bei irgendeiner Handarbeit störte und mit einem Geschwader von Hilfsengeln und Putten auftrat. Die Szene wirkte wie der Einsatz eines himmlischen Überfallskommandos. Dementsprechend gingen die Meinungen in puncto Komposition, Farbgebung und Darstellungsweise weit auseinander.

Am Ende, als alle wieder in den Bus stiegen und ihre früheren Plätze einnahmen, war niemandem ein Wunder widerfahren. Alle mussten ihre Pusteln, Quaddeln und Falten wieder mit nach Hause nehmen, aber die Gottesmutter hatte wenigstens dem einen oder anderen eine Einsicht beschert. Josef wusste nun, dass er Sommersprossen ausgesprochen hässlich fand; Barbara, dass sie auch einer Freundin nicht im Unterhöschen die Tür öffnen sollte; Herbert der Sänger, dass eine schöne, laute Stimme ungeahnte Empfindungen bei anderen auslösen kann; und Paul würde in Zukunft nur noch sehr alten, gebrechlichen Damen das Reisegepäck tragen.
 

Matula

Mitglied
Hallo @jon !
Darf ich Dich bitten, meine "Wallfahrt" nach Kurzgeschichten oder Humor und Satire zu verschieben. Ich habe mich offenbar mit der literarischen Gattung vertan, wie ein Blick auf den nachfolgenden Beitrag zeigt. War mir schon anfangs unsicher, wollte aber am Samstag Abend niemanden konsultieren.

Besten Dank und freundliche Grüße,
Matula
 

Matula

Mitglied
Hallo @Ralph Ronneberger,
könntest Du bitte die "Wallfahrt" nach Kurzgeschichten oder Humor und Satire verschieben. Sie ist offenbar im falschen literarischen Fach.

Herzlichen Dank und freundliche Grüße,
Matula
 

Klaus K.

Mitglied
Matula,

es ist vollkommen egal, WO dieser Text steht! Er ist einfach gut und hat - wie immer - die perfekte Würze!

LG, Klaus (Plausibile II.)
 

Matula

Mitglied
Grüß Dich, Klaus K. !
Vielen Dank fürs Lesen und für Deine Bewertung. Die Literaturwissenschaft ist halt nicht mein Brotberuf, daher sollten mir die Foren-Redakteure schon sagen, dass eine Erzählung einen Erzähler braucht, der von der Person des Autors verschieden ist.

Herzliche Grüße,
Matula

Hallo Ekkehart Mittelberg,
es freut mich sehr, dass Du mit auf der Wallfahrt warst !

Beste Grüße aus Wien,
Matula
 



 
Oben Unten