Eine weise Entscheidung
Unser da sein, bestimmt durch das Geflecht unseres Netzes, das wir auswerfen, um das zu fangen was wir benötigen, damit unsere Existenz einen Sinn erhält. Wir fischen im großen Teich der Welt und hoffen auf den Fang unseres Lebens. Am Anfang noch ungeschickt, unwissend mit falschem Köder, die Technik noch nicht beherrschend machen wir dennoch unsere Beute. Manch einer zeigt uns wie es geht und auch durch unsere Fehler lernen wir dazu. Bei jedem nicht geglücktem Fang überdenken wir unsere Technik, verfeinern sie, bis zur Perfektion. Aber jeder hat ein anderes Geschick, und nur wenn sich das Netz zusammenzieht wird er entdecken was darin steckt. Dann geht es los, das aussortieren steht auf dem Plan, doch nur wer die echte Kunst beherrscht, wird sicher sehen, was wertvoll ist. Nichts ist so wie es scheint. Denn ein wahrhaft guter Jäger wird das scheinbar wertlose nicht verschmähen, denn er weiß, wenn nicht für ihn, so hat es doch vielleicht für einen anderen die größte Bedeutung. So gibt er sie frei, die eine Beute, behält die andere für sich. Wer dann zu ihm sagt: „ Sie ist klein, mager und macht nicht satt,“ dem antwortet er: „Sie ist das schönste was ich je sah und wertvollste was ich jemals fangen werde, durch Liebe und Würdigung wird sie mich zum glücklichsten Menschen machen, denn ich muss nie mehr meine Netze auswerfen“. Und so ist es gut, wird er doch durch seine weise Wahl mit ihr endlich in den Hafen einkehren können.
Unser da sein, bestimmt durch das Geflecht unseres Netzes, das wir auswerfen, um das zu fangen was wir benötigen, damit unsere Existenz einen Sinn erhält. Wir fischen im großen Teich der Welt und hoffen auf den Fang unseres Lebens. Am Anfang noch ungeschickt, unwissend mit falschem Köder, die Technik noch nicht beherrschend machen wir dennoch unsere Beute. Manch einer zeigt uns wie es geht und auch durch unsere Fehler lernen wir dazu. Bei jedem nicht geglücktem Fang überdenken wir unsere Technik, verfeinern sie, bis zur Perfektion. Aber jeder hat ein anderes Geschick, und nur wenn sich das Netz zusammenzieht wird er entdecken was darin steckt. Dann geht es los, das aussortieren steht auf dem Plan, doch nur wer die echte Kunst beherrscht, wird sicher sehen, was wertvoll ist. Nichts ist so wie es scheint. Denn ein wahrhaft guter Jäger wird das scheinbar wertlose nicht verschmähen, denn er weiß, wenn nicht für ihn, so hat es doch vielleicht für einen anderen die größte Bedeutung. So gibt er sie frei, die eine Beute, behält die andere für sich. Wer dann zu ihm sagt: „ Sie ist klein, mager und macht nicht satt,“ dem antwortet er: „Sie ist das schönste was ich je sah und wertvollste was ich jemals fangen werde, durch Liebe und Würdigung wird sie mich zum glücklichsten Menschen machen, denn ich muss nie mehr meine Netze auswerfen“. Und so ist es gut, wird er doch durch seine weise Wahl mit ihr endlich in den Hafen einkehren können.