anbas
Mitglied
Eingefangen
Es steht vor meiner Wohnungstür
schon wieder dieses Riegeltier,
das mir mein Leben sehr vermiest,
weil's ständig alle Türen schließt.
Egal, ob Arbeit oder Spaß,
es riegelt dieses kleine Aas
andauernd alle Türen zu,
bevor ich irgendetwas tu.
Ich komme einfach nicht hinaus
aus diesem gut bewachten Haus.
Das Tier ist wirklich sehr gemein,
es lässt auch niemanden hinein.
So geb' ich mich dem Schicksal hin,
mein Selbstmitleid wird Lebenssinn.
Nur einer hält jetzt noch zu mir,
und das ist dieses Riegeltier.
Es gibt auf mich ganz sorgsam acht,
zum Glück, denn ich hab nie bedacht:
Die Welt da draußen ist sehr schlecht!
Nun hab ich Schutz, das ist mir recht.
Mein bester Freund, das Riegeltier,
meint's doch im Grunde gut mit mir.
In uns'rer trauten Zweisamkeit
genieß' ich meine Sicherheit.
Es steht vor meiner Wohnungstür
schon wieder dieses Riegeltier,
das mir mein Leben sehr vermiest,
weil's ständig alle Türen schließt.
Egal, ob Arbeit oder Spaß,
es riegelt dieses kleine Aas
andauernd alle Türen zu,
bevor ich irgendetwas tu.
Ich komme einfach nicht hinaus
aus diesem gut bewachten Haus.
Das Tier ist wirklich sehr gemein,
es lässt auch niemanden hinein.
So geb' ich mich dem Schicksal hin,
mein Selbstmitleid wird Lebenssinn.
Nur einer hält jetzt noch zu mir,
und das ist dieses Riegeltier.
Es gibt auf mich ganz sorgsam acht,
zum Glück, denn ich hab nie bedacht:
Die Welt da draußen ist sehr schlecht!
Nun hab ich Schutz, das ist mir recht.
Mein bester Freund, das Riegeltier,
meint's doch im Grunde gut mit mir.
In uns'rer trauten Zweisamkeit
genieß' ich meine Sicherheit.