Er war böse und es gefiel ihm. Er verletzte jeden Menschen den er traf und er bemerkte es nicht. Er war einsam und er mochte dies. Vasargo war dieser Mann, ein Zauberer von Beruf.
Seine Magie war ihm das wichtigste in seinem Leben. Jeden Tag gab es einen neuen Spruch zu entdecken. Er mochte es wenn seine Tränke brodelten und sein Kessel dampfte.
Immer wenn die Waldbewohner kamen und ihn fragten: „Grosser Vasargo, wollt ihr doch bitte mit uns kommen. Wir wollen ein Fest feiern.“ So entgegnete er: „Verschwindet! Oder ich werde euch in Kröten verwandeln!“ Nach diesen Worten vertrieb er jeden vor seinem Haus. So verbrachte er sein Leben.
Doch eines Tages, als der Magier schon alt und müde war, wollte ihm dies nicht mehr richtig Freude machen. Er beschloss es liege daran, dass seine Tränke nicht genug brodelten und sein Kessel nicht genug dampfte! Also mischte er noch mehr Tränke und heizte seinen Kessel noch mehr ein! Als dann schliesslich sein Kessel noch mehr dampfe, seine Tränke noch mehr brodelten war er immer noch nicht glücklich. Er setzte sich in sein Stuhl, den er sonst nie am Tag gebraucht hatte, und begann zu denken an was es sonst liegen könnte. Er dachte und dachte doch nichts kam ihm in den Sinn. Als es plötzlich an der Tür klopfte schlug sein Herz schneller. Er wusste nicht wie es ihm geschah doch er freute sich, dass jemand zu ihm kam. Er riss die Tür auf und schrie: „Willkommen mein lieben Freunde! Kommt doch rein!“ Verwundert über diese Antwort kamen die Waldbewohner herein und setzten sich. Niemand von ihnen wusste was dies zu bedeuten hatte. Der Zauberer setzte sich wieder in seinen Stuhl lehnte sich zurück und begann zu sprechen: „Wusstet ihr, dass ...
An diesem Abend gingen die Waldbewohner spät Abends nach Hause. Der Zauberer erzählte ihnen Geschichten. So wunderbar so fantastisch, dass die Waldbewohner sie nie vergassen. Von diesem Tag an kamen die Waldbewohner jeden Tag zu Vasargo und er fühlte sich ab jetzt immer glücklich.
Seine Magie war ihm das wichtigste in seinem Leben. Jeden Tag gab es einen neuen Spruch zu entdecken. Er mochte es wenn seine Tränke brodelten und sein Kessel dampfte.
Immer wenn die Waldbewohner kamen und ihn fragten: „Grosser Vasargo, wollt ihr doch bitte mit uns kommen. Wir wollen ein Fest feiern.“ So entgegnete er: „Verschwindet! Oder ich werde euch in Kröten verwandeln!“ Nach diesen Worten vertrieb er jeden vor seinem Haus. So verbrachte er sein Leben.
Doch eines Tages, als der Magier schon alt und müde war, wollte ihm dies nicht mehr richtig Freude machen. Er beschloss es liege daran, dass seine Tränke nicht genug brodelten und sein Kessel nicht genug dampfte! Also mischte er noch mehr Tränke und heizte seinen Kessel noch mehr ein! Als dann schliesslich sein Kessel noch mehr dampfe, seine Tränke noch mehr brodelten war er immer noch nicht glücklich. Er setzte sich in sein Stuhl, den er sonst nie am Tag gebraucht hatte, und begann zu denken an was es sonst liegen könnte. Er dachte und dachte doch nichts kam ihm in den Sinn. Als es plötzlich an der Tür klopfte schlug sein Herz schneller. Er wusste nicht wie es ihm geschah doch er freute sich, dass jemand zu ihm kam. Er riss die Tür auf und schrie: „Willkommen mein lieben Freunde! Kommt doch rein!“ Verwundert über diese Antwort kamen die Waldbewohner herein und setzten sich. Niemand von ihnen wusste was dies zu bedeuten hatte. Der Zauberer setzte sich wieder in seinen Stuhl lehnte sich zurück und begann zu sprechen: „Wusstet ihr, dass ...
An diesem Abend gingen die Waldbewohner spät Abends nach Hause. Der Zauberer erzählte ihnen Geschichten. So wunderbar so fantastisch, dass die Waldbewohner sie nie vergassen. Von diesem Tag an kamen die Waldbewohner jeden Tag zu Vasargo und er fühlte sich ab jetzt immer glücklich.