Walther
Mitglied
Eis. Prinzessin.
Jetzt lieg ich da, im Traum, in deinen Armen.
Es ist so kalt, ich fühle nichts als Eis.
Ich weiß nicht, wer ich bin und wie ich heiß:
Das Traumland kennt kein wirkliches Erbarmen.
Ich flöhe gern. Doch müsste ich dich lassen
Im kalten Tod und ohne Wiederkehr.
Ganz mutlos bin ich. Und mein Herz ist schwer.
Weshalb die Kälte? Sie ist nicht zu fassen!
Ich sehe in die Eiskristalle, tief
Seh ich ein fernes Feuer in dir glimmen:
Ob es wohl loderte, wenn ich es rief?
Wie klirren in der Eiswelt unsre Stimmen!
Sie schneiden sich in Seelen invasiv:
Ich muss nur noch die Richtung etwas trimmen!
Jetzt lieg ich da, im Traum, in deinen Armen.
Es ist so kalt, ich fühle nichts als Eis.
Ich weiß nicht, wer ich bin und wie ich heiß:
Das Traumland kennt kein wirkliches Erbarmen.
Ich flöhe gern. Doch müsste ich dich lassen
Im kalten Tod und ohne Wiederkehr.
Ganz mutlos bin ich. Und mein Herz ist schwer.
Weshalb die Kälte? Sie ist nicht zu fassen!
Ich sehe in die Eiskristalle, tief
Seh ich ein fernes Feuer in dir glimmen:
Ob es wohl loderte, wenn ich es rief?
Wie klirren in der Eiswelt unsre Stimmen!
Sie schneiden sich in Seelen invasiv:
Ich muss nur noch die Richtung etwas trimmen!
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