BrittaFink
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Als sie erwachte, versuchte sie verzweifelt, die Augen zu öffnen. Keine Chance! Na gut, dann eben nur das Rechte. Nichts! Erst jetzt spürte sie die beißende Kälte, die sie nicht nur umhüllte, sondern auch ausfüllte. Wo war sie nur? Und warum war es hier so eng und saukalt?
Sie versuchte, sich zu bewegen. Aber das verdammte Schwein hatte ihr die Arme unter dem Körper gefesselt. Sie ruckte, und dann spürte sie einen unbeschreiblichen Schmerz, als ihr die Haut vom Oberarm riss. Sie wollte schreien. Ging aber nicht, weil ihr ein riesiger Brocken im Mund steckte. Mit wachsender Panik spürte sie, wie ihr Blut erst warm den Arm herab lief, dann kalt wurde und zu vereisen begann! Tränen der Verzweiflung schossen ihr in die Augen und lösten ihre Lider.
Grauen überfiel sie, als sie die Truhe erkannte. Eine elende Tiefkühltruhe. Dieser verdammte Drecksack! Wenigstens hatte ER sie nicht ganz verschlossen. Durch den Spalt sah sie Töpfe und Menschen, die herum liefen.
Voller Enttäuschung dachte sie:Warum rettet mich denn keiner? Sie musste sich bemerkbar machen. Aber wie? Ihre Beine waren verschnürt und so steif, dass sie sie auch mit der größten Anstrengung nicht bewegen konnte.
Warum hatte ER ihr das nur angetan? Nur wegen dem kleinen Fehltritt mit Bob? Okay, ER wollte sie bestrafen , aber nun hatte sie eindeutig genug gelitten, das hier war kein Spaß mehr!
Sie zitterte vor Wut und Kälte. Wie lange lag sie schon hier? Das mussten schon Stunden sein. Fieberhaft, überlegte sie wie lange ein Mensch wohl in einer Tiefkühltruhe überleben würde?
Plötzlich wurde das Licht dunkler, und eine Stimme rief: “ Euch allen ein schönes Wochenende! Und Jim, mach doch noch schnell die Truhe zu !“
„ Jawoll, Chef. Wird sofort erledigt!“
Sie versuchte, sich zu bewegen. Aber das verdammte Schwein hatte ihr die Arme unter dem Körper gefesselt. Sie ruckte, und dann spürte sie einen unbeschreiblichen Schmerz, als ihr die Haut vom Oberarm riss. Sie wollte schreien. Ging aber nicht, weil ihr ein riesiger Brocken im Mund steckte. Mit wachsender Panik spürte sie, wie ihr Blut erst warm den Arm herab lief, dann kalt wurde und zu vereisen begann! Tränen der Verzweiflung schossen ihr in die Augen und lösten ihre Lider.
Grauen überfiel sie, als sie die Truhe erkannte. Eine elende Tiefkühltruhe. Dieser verdammte Drecksack! Wenigstens hatte ER sie nicht ganz verschlossen. Durch den Spalt sah sie Töpfe und Menschen, die herum liefen.
Voller Enttäuschung dachte sie:Warum rettet mich denn keiner? Sie musste sich bemerkbar machen. Aber wie? Ihre Beine waren verschnürt und so steif, dass sie sie auch mit der größten Anstrengung nicht bewegen konnte.
Warum hatte ER ihr das nur angetan? Nur wegen dem kleinen Fehltritt mit Bob? Okay, ER wollte sie bestrafen , aber nun hatte sie eindeutig genug gelitten, das hier war kein Spaß mehr!
Sie zitterte vor Wut und Kälte. Wie lange lag sie schon hier? Das mussten schon Stunden sein. Fieberhaft, überlegte sie wie lange ein Mensch wohl in einer Tiefkühltruhe überleben würde?
Plötzlich wurde das Licht dunkler, und eine Stimme rief: “ Euch allen ein schönes Wochenende! Und Jim, mach doch noch schnell die Truhe zu !“
„ Jawoll, Chef. Wird sofort erledigt!“
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