Auf fies schiefem Kurs, nachts irgendwann
eckte der Elch an Frau Freiheit an.
Die Dame erschüttert
und etwas verbittert:
"Schon wieder ein Elch, der nicht einparken kann."
Empfehlung des Doktor's aus Herfa:
"Die Gute heißt also Minerva? ...
Geh san's so nett
und lesen`s im Bett.
Mit Brille träumt es sich schärfer."
Das Elchherz entbrannte an der Wiel.
Dort lehnt ganz alleine ein Besenstiel,
komplett bunt umstrickt.
Der Elch nickt geknickt:
"Verdammt, der kam schon eher ans Ziel."
Der Elch traf die Elchin in Stauff.
Der Blick gespitzt. Jetzt geht es auf.
Total aus dem Häuschen
versucht er's mit "Mäuschen".
Sie kontert: "Es steht aber Karibu drauf."
"Ach nee?!" ächzt der Elch am Fuß des Ural.
Es scheint diese Reise stößt auf ihr Fanal.
Die Berge stehn quer.
Es geht gar nichts mehr.
"Ohhh doch", krächzt, schon heiser, vom Berg die Moral.
Der Elch, er verbrachte die Nächte in Siegen
und hat sich höchstselbst im Herzschmerz verstiegen.
Schlafwandeln, der Clou.
Anbandeln. Nanu?
Er war sich doch sicher, er könne mehr fliegen.
In Erfurt, da fällt er vornüber `ne Schabe.
Die Schabe schreit wütend: "Was soll das Gehabe?"
Und dann, wie gewöhnlich,
grinst sie versöhnlich:
"Mensch Männe, im Weg stehn ist auch eine Gabe."
Im Outback, da scharren die Hühner.
Den Elch stimmt es auch nicht mehr grüner.
Ein Giggerl am Mist
gähnt voll angepisst:
"Das Federvieh wird auch immer kühner."
Im Elchfrust verschickt er per Post nach Berlin:
Er büchste kommod aus. Er sei jetzt in Wien.
Dort walle der Lenz.
Hilfe, jetzt brennt's.
Man sah in zuletzt auf ein Sofa umziehen.
Der Elch hängt im Schlummerland fest
und träunt sich allein `nen Matratzentest.
Gar keine Frage,
trotz mieslicher Lage,
sehenden Auges: The rest is the best.
eckte der Elch an Frau Freiheit an.
Die Dame erschüttert
und etwas verbittert:
"Schon wieder ein Elch, der nicht einparken kann."
Empfehlung des Doktor's aus Herfa:
"Die Gute heißt also Minerva? ...
Geh san's so nett
und lesen`s im Bett.
Mit Brille träumt es sich schärfer."
Das Elchherz entbrannte an der Wiel.
Dort lehnt ganz alleine ein Besenstiel,
komplett bunt umstrickt.
Der Elch nickt geknickt:
"Verdammt, der kam schon eher ans Ziel."
Der Elch traf die Elchin in Stauff.
Der Blick gespitzt. Jetzt geht es auf.
Total aus dem Häuschen
versucht er's mit "Mäuschen".
Sie kontert: "Es steht aber Karibu drauf."
"Ach nee?!" ächzt der Elch am Fuß des Ural.
Es scheint diese Reise stößt auf ihr Fanal.
Die Berge stehn quer.
Es geht gar nichts mehr.
"Ohhh doch", krächzt, schon heiser, vom Berg die Moral.
Der Elch, er verbrachte die Nächte in Siegen
und hat sich höchstselbst im Herzschmerz verstiegen.
Schlafwandeln, der Clou.
Anbandeln. Nanu?
Er war sich doch sicher, er könne mehr fliegen.
In Erfurt, da fällt er vornüber `ne Schabe.
Die Schabe schreit wütend: "Was soll das Gehabe?"
Und dann, wie gewöhnlich,
grinst sie versöhnlich:
"Mensch Männe, im Weg stehn ist auch eine Gabe."
Im Outback, da scharren die Hühner.
Den Elch stimmt es auch nicht mehr grüner.
Ein Giggerl am Mist
gähnt voll angepisst:
"Das Federvieh wird auch immer kühner."
Im Elchfrust verschickt er per Post nach Berlin:
Er büchste kommod aus. Er sei jetzt in Wien.
Dort walle der Lenz.
Hilfe, jetzt brennt's.
Man sah in zuletzt auf ein Sofa umziehen.
Der Elch hängt im Schlummerland fest
und träunt sich allein `nen Matratzentest.
Gar keine Frage,
trotz mieslicher Lage,
sehenden Auges: The rest is the best.